Kompost egal welcher Art kommt immer nur als dünne Auflage auf das Beet oder den Pflanzkübel.
Komposttee aus Wurmkopmpost- da lächelt jede Pflanze.
Ich hab mich mit Seifert, Howard und vielen anderen der Kompostszene von der Praxis her befasst.
Howards Vergleiche der Düngerwirtschaft des Ostens und des Westens sind heute noch sehr aktuell.
Es kommt immer auf den Zustand des Bodens an, ob Mist, Kompost die bessere Wahl ist.
Mist oder Kompost baut sich leider viel zu schnell ab, deshalb find ich den Zusatz von Holzkohle recht sinnvoll.
Hab nämlich selbst festgestellt, dass die dünne Kompostschicht jedes Jahr nicht dazu führt, dass mit den Jahren sich das Beet erhöht, die Pflanzen bzw. das Bodenleben bauen jedes Jahr schön fleissig ihren Kompost ab.
Aber ich überlasse dir gerne den Beratermodus, mir reicht es für mich, aus Mist wertvollen Dünger herzustellen.

An den Auberginen hab ich bereits 30 Fruchtansätze, eine alte Arche Noah Sorte- ganz ohne Veränderung der Erbsabstanz.
Gruss
Hobbygaertnerin