http://www.permakulturgut.de/Seite16.html#AllgemeineskleinesLicht hat geschrieben:Wie sieht dein optimierter Huehnerhof aus?
einige ideen hab ich noch dazu, bin aber gerade zu müde.
lg

http://www.permakulturgut.de/Seite16.html#AllgemeineskleinesLicht hat geschrieben:Wie sieht dein optimierter Huehnerhof aus?
Die Zahlen vom statistischen Bundesamt die ich bisher gesehen habe waren Faktische Zahlen. Die meisten Zahlen die ich von den Landwirtschaftsministerien gesehen habe waren ebenfalls faktische Zahlen. Lediglich bei Zahlen die in Reports oder Analysen genannt wurden könnten meiner Vermutung nach Ackerzahl-genormte Zahlen sein.zumindest war das bisher mein Eindruck.luitpold hat geschrieben:ahoj,Olaf hat geschrieben:Moin,
auf dem Weg nach hause kamen mir dunkle Erinnerungen an mein Landtechnik-Studium und eine "Erfinmdung aus dem 3. Reich: DIe Bodenzahl. Die Magdeburger Börde bekam als fruchtbarster Landstrich Deutschlands die Bodenzahl 100, und das ganze Reich wurde vermessen. Wird heutzutage immer noch benutzt und die Hektar-Erträge beziehen sich meines Wissens immer auf die Bodenzahl 100, und ich mit geschätzer Bodenzahl 30 ernte eben nur 30 % davon....
sicher bin ich nicht, aber ich denke die veröffentlichten hektarerträge sind faktische zahlen, also es werden auf der fläche x, y dt produkt geerntet, x dt / y ha = z dt landeprodukt / hektar. mit den bodenpunkten und rechenlust kann man die statistische zahl dann noch für den eigenen standort beliebig verfeinern. aber die statistischen werte sind meiner ansicht nach regionaler durchschnitt.
genau aus dem Grund habe ich ja den Quasi-kompromissvorschlag gemacht als erweiterung ein Rechenblatt anzuhängen wo man sieht zu wieviel % der Jahresbedarf an Nährstoffen durch die eingegebenen Zahlen abgedeckt werden kann.luitpold hat geschrieben: aber ich würde einmal vom jahresbedarf einer person ausgehen, dann kann man einmal mit einfachen rechnungen, zb. proteinbedarf mit hühner abdecken, den flächenbedarf abschätzen. beginnt man mit kühen, hat man mächtige überschneidungen, zuviel milch und fleisch in zu langen zeiträumen und muss sofort nebenschauplätze wie käsen, vermarkten oder tausch in die betrachtung aufnehmen.