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von ahora » Mi 9. Mai 2012, 09:07
ja, florian, so habe ich das auch verstanden, aber er macht das nur bei den großen, bei den kleinen nicht. halte ich für humbuck, aber der überlebt oft lange - lach -
wir haben große kartoffel auch immer in der mitte durchgeschnitten, spart saatkartoffel, aber das die die abschnitte noch gegessen haben, glaube ich nicht, dann wäre es doch effektiver gewesen die kartoffeln zu teilen und die übriggebliebenen zu essen.
selbst in nassen jahren habe ich noch nicht erlebt, dass eine kartoffel verfault, bevor sie austreibt, ihr?
aber wenn man bedenkt welche ammenmärchen sich in unserem kulturkreis auch ewig halten.
was mir auffiel, dass der erste ausstrieb recht dünn war, also relativ wenig triebe, aber die ernte sah gut aus. mit reichleich einsatz von chemie, gegen krautfäule und gegen kartoffelkäfer. viele spanier sind da recht unbedarft.
lg ahora
ps. was ich vergaß zu erwähnen, der mann glaubt daran, und das ist es. es glaubt, wenn er es so macht, wie seine vorfahren, dann bekommt er eine gute ernte, und er hatte recht - lach -