Beinwell und Krebs...
Na ja, die Ratten im Labor haben das bekommen, nachdem sie mit der isolierten Substanz zwangsgefüttert worden sind...
Wie weit das auf die menschliche Ernährung umsetzbar ist, weiß ich nicht....
Aber ja: den Verdacht werden wir wohl nimmer los
Es ist bei den viel intensiveren (und "wirkstoffreicheren") Wildkräutern sowieso nicht das Gelbe vom Ei, wenn man lange Zeit von ein und derselben Art isst!
Wir machen "Spinat" aus allem möglichen (Stengel gebe ich meistens nicht dazu, weil vor allem die alten leicht fasrig werden, was beim Essen dann stört...). Lustig, gerade der klassische Wildkräuterspinat - Brennessel - schmeckt uns nicht so toll. Die mögen wir nur roh.
Aber sonst kann man doch aus allen eßbaren Wildkräutern "Spinat" machen - wobei
wann sagt man "Spinat" und wann sagt man "Suppe"?
Wir machen, wenn mans genau nimmt, sehr gerne "Spinat" aus Bärlauch... (kurz gekocht, mit wenig Wasser, dass es sämig wird).
liebe Grüße!
