Wenn man lange genug wartet....

Forenschänke und Smalltalk
Zottelgeiss
Förderer 2019
Förderer 2019
Beiträge: 1729
Registriert: Mi 25. Jan 2012, 22:45
Wohnort: Lübeck
Kontaktdaten:

Re: Wenn man lange genug wartet....

#21

Beitrag von Zottelgeiss » Fr 13. Apr 2012, 21:07

*lach* habe heute Sylt"Sansibar" Kaffeepads gesehen zu einem Preis, der mich genußvoll den ganzen Tag echten handaufgebrühten Wildkaffee genießen lassen würde...Aber die Tüte war schön...

Eines der großen Mysterien im Miteinander ist (für mich), weshalb so viele Menschen einfach nicht mit dem zufrieden sein können, was sie haben - oder auch nicht haben. Hat ja auch Vorteile :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Liebe Grüße,
Claudia
Die eigenen Grenzen sind immer die Grenzen des anderen.

Benutzeravatar
ahora
Beiträge: 3462
Registriert: Di 31. Jan 2012, 13:01
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: spanien

Re: Wenn man lange genug wartet....

#22

Beitrag von ahora » Fr 13. Apr 2012, 21:21

hallo rene,

was ist geld? was ist teuer? wir bekamen immer beigebracht, dass geld ein tauschmittel für arbeit ist, oder? das stimmt nicht !!! soviel können ackermann und co garnicht arbeiten, wie sie geld <verdienen>. also muß es anders sein. wir bekommen von klein auf jede menge glaubenssätze untergejubelt, die geld von uns fern hält: kostprobe: geld ist schmutzig, der teufel scheißt nur auf einen großen haufen, mach mal die augen zu und was du dann siehst, das gehört dir - ein beliebter satz meiner mutter - für geld muss man hart arbeiten, geld ist die wurzel allen übels, geld verdirbt den charakter, reichtum schafft nur neid und hundert weitere findet man bei tante google. alles glaubenssätze, die geld fernhalten. und dann der wichtigste gedanke, dass geld knapp ist und dass deswegen die armen keins haben. es gibt soviel geld auf der welt, dass man schon nicht mehr weiß, in was man es noch anlegen soll.

wenn ich selbst geld möchte, ist es von vorteil, wenn ich es anderen gönnen kann. so wie heute keiner mehr telegramme verschickt, so kocht man sich heute kaffee z.b. mit pads usw.

stell dir vor jeder bekäme bei seiner geburt einen virtuellen kuchen geschenkt, von dem er sich im laufe seines lebens soviel abschneiden dürfte, wie er wollte. da gibt es die, die sich nur einige krümel nehmen, weil es nicht gehört, raffgierig zu sein und dann gibt es die, die den ganzen kuchen aufessen.

so, und jetzt könnt ihr mich auffressen :)

und ich sage nicht, dass das so ist, wie ich es geschrieben habe - es sind nur gedankenanstöße -

---------

mir sind die pads ausgegangen, ich habe noch löslichen kaffee, ich stelle die tasse mit dem löslichen kaffee unter die senseo - drücke auf die taste und er macht mir genau die menge heißes wasser in die tasse, die ich brauche, wenn das nicht ökologisch ist - lach -

wo fängt man an, wo hört man auf - noch ökologischer wäre es, das wasser mit gas oder holz zu erwärmen, noch ökologischer wäre es kaltes wasser zu trinken, noch ökologischer wäre es garnicht auf der welt zu sein.

------------------

ich glaube, es gibt nur wenige hier im forum, die wenn ihnen 100.000,-- angeboten würden ohne jedliche gegenleistung, ohne verpflichtungen, einfach so, - < nein > sagen würden - vielleicht theo :lol:

ahora

Rene

Re: Wenn man lange genug wartet....

#23

Beitrag von Rene » Fr 13. Apr 2012, 21:24

Hallo Claudia,

Du sprichst mir aus der Seele.
Was ich an unserer aktuellen "Zeit" in der wir leben auch gar nicht verstehen kann ist, (um beim Beispiel Senseo zu bleiben) dass von der Industrie und den Medien eine scheinbare Begehrlichkeit geweckt wird, die in Wahrheit kein Mensch braucht, und obendrein noch jede Menge Ressourcen (ob in menschlicher- oder Rohstoff-Form) verbraucht werden.
Es ist ein Geniestreich der Industrie, dass man erst Geld ausgeben muss um etwas zu kaufen, was man nicht braucht, und dann weiteres Geld für die Unterhaltung. Eine wahre Gelddruckmaschine für "sinnlose" Dinge.
Wir verbringen soviel Zeit und binden Ressourcen in die Herstellung sinnloser Dinge, dass dabei die Herstellung sinnvoller Dinge (wie z.b. Nahrung, Kleidung, Dach überm Kopf, Freizeit) außer Acht bleibt.

Im Gegenteil, aktuell tut sich wieder ein Trend auf, indem das "normale" wie z.b. Biogemüse als besonderes Highlight verkauft wird ... da wird man ohnmächtig.

lg
Rene

Rene

Re: Wenn man lange genug wartet....

#24

Beitrag von Rene » Fr 13. Apr 2012, 21:28

Hallo ahora,

unsere letzten beiden Posts überschnitten sich zeitlich ;)

lg
Rene

Benutzeravatar
ahora
Beiträge: 3462
Registriert: Di 31. Jan 2012, 13:01
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: spanien

Re: Wenn man lange genug wartet....

#25

Beitrag von ahora » Fr 13. Apr 2012, 21:29

Zottelgeiss hat geschrieben:*lach* habe heute Sylt"Sansibar" Kaffeepads gesehen zu einem Preis, der mich genußvoll den ganzen Tag echten handaufgebrühten Wildkaffee genießen lassen würde...Aber die Tüte war schön...

Eines der großen Mysterien im Miteinander ist (für mich), weshalb so viele Menschen einfach nicht mit dem zufrieden sein können, was sie haben - oder auch nicht haben. Hat ja auch Vorteile :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Liebe Grüße,
Claudia

hallo liebe claudia,

das kann ich dir erklären, glauben musst du es nicht - lach -

stell dir vor, jeder wäre mit allem zufrieden - gehen wir mal in die steinzeit zurück. wir sitzen in der höhle, es ist kalt, der feuer ist noch nicht erfunden, wir essen wurzel, gras, beeren etc. ab und zu mal gegartes fleisch nach einem waldbrand - wir frieren, wir wissen, das feuer wärmt, aber wofür, wir sind zufrieden mit dem was wir haben, wofür feuer in die höhle holen, oder warum essen kochen etc. aber dem war nicht so, irgendwann kamen welche auf die idee feuer zu zähmen, essen zu kochen. dann wurden es immer mehr, die höhlen reichten nciht mehr aus, also fing man an talayots zu bauen - 800 davon stehen auf mallorca herum - wunderschön - dann reichte das auch nicht mehr, weil sehr aufwändig, man erfand werkzeuge und baute häuser aus einfacheren materialen usw. usw. wenn der mensch von anfang an zufrieden gewesen wäre, hätte es keinerlei entwicklung gegeben. okay wäre auch in ordnung gewesen. die umweltschützer hatte es erfreut. aber aus irgendeinem grund ist es nicht so, wir haben ideen am laufenden band, woher kommen die - keine ahnung, wir wollen unsere ideen umsetzen. manchmal halt in eine senseo - lach - oder auto, oder flugzeug - oder oder oder - nur ein gedankenanstoß

ahora

Benutzeravatar
ahora
Beiträge: 3462
Registriert: Di 31. Jan 2012, 13:01
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: spanien

Re: Wenn man lange genug wartet....

#26

Beitrag von ahora » Fr 13. Apr 2012, 21:36

hallo rene,

was du schreibst stimmt, manches sieht aus mancher sicht sinnlos aus.

wir zerstören, das stimmt, die erde selbst hat sich auch mehrfach zerstört, das störte uns jetzt weniger, sie hat sich wieder regeneriert:

hierzu ein lustiger witz: treffen sich zwei planeten im all, fragt der eine den anderen, wie geht es dir denn so? ach mir geht es gerade nicht so gut, ich habe mir homo sapiens eingefangen. sagt der andere: das hatte ich auchmal - geht wieder vorbei .

schau mal wie die erde in 300 millionen aussehen wird, ich glaube sie soll dann komplett wüste sein, und irgendwann wieder komplett eis usw. usw. ich glaube dagegen ist das, was wir hier anrichten, peanuts.

ich hätte auch lieber eine wunderbare heile welt, alles gesund, alles grün etc. aber offenbar ist das so nicht vorgesehen. warum weiß ich nicht.

ahora

der elch oh schreck

Re: Wenn man lange genug wartet....

#27

Beitrag von der elch oh schreck » Sa 14. Apr 2012, 01:39

@ahora oder sollte ich sagen @jetzt
der mensch als solches möchte ein gleich bleibendes leben.
veränderung ist der masse fremd, geld nun ja hat ein eigenleben wer sich bewegt und es bewegt zu dem kommt es von allein.
der heutige mensch besonders gutmensch will alles erhalten, siehe die grünen ... die erde juckt die sache mensch eh nicht war ja evolution sie dreht sich stoisch um ihre achse ob da menschen drauf rum werkeln oder nicht.
die sog. gutmenschen würden noch die erde anhalten daß über ihnen ewig die sonne scheint.
leben ist bewegung. daher sitz ich eben in el verger und hab mein haus in els poblets vor 1,5 jahren an nen jungen spanier verkauft ders unbedingt wollte ;-)
kein selbstversorger wird die welt retten, ist doch utopie.
man kann aber für sich selbst was tun, die masse bewegt sich eh nicht ... ist nur propaganda um den strompreis zu erhöhen "rettet die welt"
nur wer selbst was tut muß sich bewegen, muß hinterfragen und so er lust hat sind pads für ne kaffee maschine ... eben auch die belohnung fürs eigene tun
von nichts kommt nichts, selbst an etwas denken oder sich wünschen ist bewegung.
wer sich bewegt hat alle chancen, jeder hat zumindest einmal im leben ne top chance ... nur die nimmt kaum einer wahr.
geld ist bunt bedrucktes papier nicht mehr und nicht weniger.
ich hab noch paar milliarden im bilderrahmen recht aktuelle zimbabwe dollar.

die erde hat kein problem mit uns , sie hat die evolution erfunden , nur viele menschen haben ein problem sie stehen fest und die erde dreht sich weiter.

beste grüße nen elch

ps: nur am rande zu gutmenschen :
die erde dreht sich du glaubst du bist der nabel gottes und bleibst stehen ... nach einer umdrehung ist der nabel in nanopartikel abgeschliffen

Zottelgeiss
Förderer 2019
Förderer 2019
Beiträge: 1729
Registriert: Mi 25. Jan 2012, 22:45
Wohnort: Lübeck
Kontaktdaten:

Re: Wenn man lange genug wartet....

#28

Beitrag von Zottelgeiss » Sa 14. Apr 2012, 09:29

Ach, ich sehe das eher alles ziemlich pragmatisch....was soll ich mit noch einer Hose, ich hab doch nur einen Hintern....Ich verstehe irgendwie nicht, weshalb man sich etwas neu kauft, was man schon hat, und weshalb eine Sache plötzlich nicht mehr gut genug ist, obwohl man sich doch genau die als Maß aller Dinge ausgesucht hat?!

Neulich sagte der sehr fitte Ergotherapeut meines Sohnes, wenn ....würde er ein Buch schreiben und reich und berühmt werden. Oder, wenn ich....könnte ich ein Buch schreiben und reich und berühmt werden....Ich will weder reich noch berühmt sein. Berühmt muß total nervtötend sein, und reich verschwendet man seine Lebenszeit, das Geld zu verwalten. Ich finde es für mich wichtig, genug zu haben. Und es geht immer noch mit weniger....und noch weniger...und noch weniger....es geht einfach...Ich meine jetzt nicht die Sachen, die man zur Deckung der Grundbedürfnisse braucht oder Verbrauchsmaterialien....Ich überlege schon seit Wochen, ob ich mir einen Folientunnel kaufe, hätte aber gern einen stabilen, kostet rd. 30 €. Die Sache ist nicht das Geld....nee, ich hätte noch ein Ding rumliegen, egal wie nützlich....Ich säe meine Bohnen jetzt schon, warte noch auf salattaugliche Temperaturen, und wenn mir alles abfriert, mach ich es halt noch mal.

Wenn ich so überlege, ist dieser Gedanke (soll ich oder lieber nicht) oftmals der, der dem Geschenk vorangeht :daumen: :kaffee: ...grins....vielleicht klappt es...

Habt einen schönen Samstag,
Claudia
Die eigenen Grenzen sind immer die Grenzen des anderen.

Benutzeravatar
krabbe
Beiträge: 1072
Registriert: Fr 6. Aug 2010, 23:04
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: Nordbretagne

Re: Wenn man lange genug wartet....

#29

Beitrag von krabbe » Sa 14. Apr 2012, 09:54

Claudia :daumen:
lg Andrea

Knurrhuhn

Re: Wenn man lange genug wartet....

#30

Beitrag von Knurrhuhn » Sa 14. Apr 2012, 10:15

Hallo Claudia,

ich denke ich sehe es ganz ähnlich wie Du.
Vielleicht ist auch die Frage, woraus Bescheidenheit resultiert - es ist ja ein Unterschied, ob ich mich selbst widerwillig "kasteien" muß, weil ich halt nicht genug habe. Oder ob ich merke, ich brauche dies und jenes einfach nicht.
Vieles ist doch eine Frage der Sichtweise. Wenn ich Verzicht als etwas mir aufgezwungenes, einschränkendes betrachte ist es für mich schlimm. Aber freiwilliger "Verzicht", weil man einfach keine Notwendigkeit im Besitz bestimmter Dinge sieht, ist doch dann auch kein Verzicht mehr im Sinne von "Opfer bringen" oder unfreiwillig etwas nicht haben zu können, was man doch so sehr begehrt. Wenn ich es einfach nicht benötige und nicht zwingend haben muß, stellt dieses nicht-haben für mich auch keinen Mangel dar.

Ich frage mich nicht mehr: was will ich?! Sondern: was brauche ich wirklich?!?

So habe ich mir ja z.B. überlegt, daß ich gerne ein kleineres Haus möchte, das hat ganz pragmatische Gründe. Und ich persönlich kann mich auf kleiner Fläche genauso wohl fühlen wie in einer 200 qm-Villa. Mir geht es um Gemütlichkeit, Helligkeit im Haus und daß ich viel Grün drumherum habe, daß ich mein eigenes Reich habe und ein eigenes, bezahltes Dach über'm Kopf - und das kann ich alles in einem kleinen Haus haben.
Wenn ich hier in meinem derzeitigen 12 qm Wohnzimmer sitze, in den Garten gucke und die Vögelchen beobachte, dann geht mir das Herz auf und ich freu mich darüber. Wäre das in einem doppelt oder dreifach so großen Zimmer anders oder noch intensiver?? :hmm: Wohl kaum.

Oder als Beispiel mein Auto, ein Hochdachkombi, den ich als "Wohnmobil" nutze. Da ist zwar wenig Platz drin, aber ich habe alles dabei, was ich für den Urlaub brauche, und kann sogar drin pennen. Mein Umfeld hält mich ein wenig für schräg und merkwürdig, wenn ich damit durch Großbritannien gondle. :grr:
Die haben es halt noch nie erlebt wie es ist, diese Freiheit zu genießen, die damit verbunden ist.
Wenn ich morgens aufwache und mir erstmal einen Kaffee koche auf meinem Spirituskocher, je nach Standort sogar das Meer sehen kann und beim Frühstück mit etwas Glück Robben beobachte oder Seevögel - WAS will ich mehr? Das ist für mich pures Glück und Luxus!
In einem 100.000 € Luxuswohnmobil hätte ich mit Sicherheit kein größeres Glücksgefühl, als in meinem kleinen Renault. Im Gegenteil - mit so einer Kiste käme ich gar nicht erst an die Stellen hin, die ich mit einem kleinen Auto erreiche. ;)

Und für andere ist wiederum meine Campinglösung schon dekadent. Die pennen im Zelt oder direkt unter freiem Himmel, gehen zu Fuß oder erreichen ihre Ziele mit dem Fahrrad (was ich leider aus gesundheitlichen Gründen nicht kann), und halten mich für den totalen Öko-Flegel. :rot:

Wo zieht man da die Grenze, wessen Maßstäbe sind die richtigen? Natürlich wäre es ökologisch sinnvoller, überhaupt kein Auto zu besitzen, gar nicht zu verreisen, absolut kein Plastik mehr in irgend einer Form zu kaufen/zu benutzen, den Gedanken könnte man endlos weiterspinnen.... Es ist eine schwierige Frage, aber letztlich jedem selbst überlassen, was er für sich benötigt und verantworten kann.

Ich hab mal gelesen, daß Menschen eine bestimmte "Grundstimmung" haben, die durch äußere Ereignisse schwanken kann. So steigt z.B. nach einem Lottogewinn kurzzeitig die Stimmung an - aber nach einer bestimmten Zeit ist sie genau wieder da, wo sie davor schon war. Erzeugt mehr Geld oder Besitz also wirklich mehr Glück und Zufriedenheit??
Und ist es nicht auch bekannt, daß Leute immer mehr haben wollen, egal wie viel sie haben? Warum strebt denn ein Millionär nach noch mehr Milliöönchen? Warum zieht ein Deutscher Formel 1-Fahrer in ein auswärtiges Steuerparadies, obwohl man doch meinen könnte der hat eh mehr Geld als er jemals ausgeben kann??

Wie heißt es im Buddhismus, was die Grundübel der Welt sind? Gier, Hass und Verblendung .... die drei geistigen Gifte.

Das hat für mich auch nichts damit zu tun, welche innere Einstellung man zu Geld hat. Für mich ist Geld das, was es ist. Ein Zahlungsmittel, das man in dieser Gesellschaft benötigt, um sich Dinge oder Dienstleistungen beschaffen zu können. Ich sehe es nicht als "gut" oder "böse" - es IST einfach. Es gehört zum Leben und ja, es hilft mir auch dabei, etwas ruhiger zu schlafen, weil ich keine Schulden habe, genug zu essen, 'ne Hose am Poppo und ein trockenes, warmes Plätzchen zum schlafen!
Nur ist mir klar, daß meine Glücksmomente und meine Zufriedenheit definitiv nicht dadurch gesteuert werden, wie viel ich an Geld und Gütern habe oder nicht habe. Meine Wertung diesbezüglich liegt eben zum größten Teil auf nicht käuflichen Dingen und in bestimmten Augenblicken, für die ich kein Geld brauche.

Antworten

Zurück zu „Zur lustigen Wildsau“