


lg
luitpold
Danke, das war jetzt auch für mich verständlich. Hab mir den Text kopiert, zur späteren Verwendung.BernhardHeuvel hat geschrieben:...Denn im Kompost fehlen a) die Tonmineralien und b) die aufbauenden Organismen, die die ganzen Säuren und Makromoleküle an die Tonmineralien kleben - von alleine bleiben sie nämlich nicht daran kleben. Das sind die aufbauenden Organismen, auch edaphishen Organismen genannt. ...
Das wäre auch eine Erklärung dafür, dass man von Junkfood nicht richtig satt wird: es fehlt eben was. Viele sekundäre Inhaltsstoffe sind auch Aromastoffe, das erklärt die geschmackliche Neutralität der Industrienahrung. Man tut dann wieder künstliche Stoffe rein.BernhardHeuvel hat geschrieben:Das Resultat ist großes Gemüse. Leider hat das einen Nachteil: Das Gemüse enthält kaum für das Leben wichtige Stoffe, wie Spurenelemente und Vitamine....
So findet sich in den Berichten der Untersuchungen über den Nährwert in vergleichenden Studien über unsere Lebensmittel auch, daß der Gehalt an wesentlichen Nahrungsbestandteilen mit jedem Jahrzehnt, das ins Land geht, weiter und weiter abnimmt - ja sogar dramatisch abnimmt. Um den Gehalt eines Liters Milch von einer naturnahen Heuwiese mit konventioneller Milch (Silagefütterung) zu ersetzen, müßtest Du 30 Liter davon trinken. Ähnliches gilt für Obst und Gemüse.
Für mich stellt sich zb die Frage, welche Pflanzen mögen abbauenden Boden, welche zeigen ein gutes Gleichgewicht an.Theo hat geschrieben:Jetzt bleibt aber noch die Frage, wie man zu gutem Boden kommt. Es beginnt wohl mit der Analyse, oder sollte man besser sagen: Diagnose
Luitpold: alte Bücher? Ja, und? Was willst du damit wirklich sagen/fragen?luitpold hat geschrieben:eure bücher sind........... alt?
geht doch. danke das ist wirklich eine ergiebige quelle.BernhardHeuvel hat geschrieben:Vielleicht genügt dieses Buch den Ansprüchen der Aktualität von Luitpold. Heute erschienen!![]()