Stromversorgung vor dem Kollaps?

Meldung des Tages
Benutzeravatar
Thomas/V.
Förderer 2017
Förderer 2017
Beiträge: 9386
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 17:00
Familienstand: verheiratet

Re: Stromversorgung vor dem Kollaps?

#31

Beitrag von Thomas/V. » Di 3. Apr 2012, 08:46

alles nur Miesmache und Weltuntergangsgeschwafel...(Sarkasmusmodus aus)
Wie können ansonsten intelligente Menschen vollkommen übersehen, dass sie ständig mit einem Fuß in der Grube stehen.
weil sich Religion und Intelligenz gegenseitig ausschließen
und die Religion unserer Tage ist nun mal Technikgläubigkeit, Glaube daran, das "die da oben" (Götter) alles richtig machen werden und wir hier unten zu blöd und machtlos sind und deswegen verdrängen wir das alles schön, was nicht sein darf, kann auch nicht sein...
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

Benutzeravatar
luitpold
Beiträge: 2888
Registriert: Fr 6. Aug 2010, 18:00
Wohnort: wien/nö

Re: Stromversorgung vor dem Kollaps?

#32

Beitrag von luitpold » Di 3. Apr 2012, 23:01

man könnte aber auch vermuten dieser artikel ist die übliche lohnschreiberei für die atomlobby.

prepper und paniksüchtige fabulieren dann weiter und machen ein lustvoll rundes überegionales bis globales doomszenario daraus.

in dem artikel zwischen den zeilen gelesen warnt die welt vor alternativer stromerzeugung (wind/solar) und fordert die sicherheit und wirtschaftlichkeit des atomstroms aus kostengünstigen und sicheren altatomkraftwerken. :bang:

oder kann ich nimmer zwischen den zeilen lesen???

lg
luitpold
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.

Benutzeravatar
ahora
Beiträge: 3462
Registriert: Di 31. Jan 2012, 13:01
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: spanien

Re: Stromversorgung vor dem Kollaps?

#33

Beitrag von ahora » Mi 4. Apr 2012, 03:57

ich lese ähnliches zwischen den zeilen.

das geschilderte szenario halte ich für weite teile total überspitzt - oder ich lebe in einer anderen welt - auch möglich.

das mit dem diesel und benzin ausgehen ist z.b. so eine ungereimtheit. wie hoch der anteil der dieselfahrzeuge in deutschland ist weiß ich nicht, aber doch eingerechnet der lastwagen und landwirtschaftlichen fahrzeuge relativ hoch. in unserem heizungskeller in deutschland lagern mehrere tausend liter heizöl, - in denen meiner nachbarn auch - und nicht nur in unseren, sondern brd-weit. leicht zugängig. damit kann viele tausend kilometer gefahren werden. damit läßt sich das nötigste eine ganze weile überbrücken. und ich glaube nicht, das die polizei in der zeit kontrolliert, was man im tank hat :pfeif:

ich rede jetzt nicht von einem weltuntergangsszenario sondern <nur> einem stromausfall über mehrere tage. in dem ort, in dem ich früher in deutschland gewohnt habe, hat die telekom bis zum heutigen tage probleme mit der telefonleitung, bei starken regen säuft sie ab, d.h. letztes jahr war das gesamte dorf 10 tage lang - mehrere tausend einwohner - ohne telefon, ohne internet, ohne handy - warum handy auch nicht ging - keine ahnung. die feuerwehr fuhr herum und tat kund, dass man im falle eines notfalls immer einen feuerwehrmann an feuerwehrhaus antrifft mit funktelefon für notfälle. so wurde das gelöst. so läßt sich das bundesweit lösen. es gibt ja nicht nur die feuerwehr, es gibt das thw, es gibt die bundeswehr. und auch diese verfügen über dieselvorräte und auch wasservorräte und lebensmittelvorräte, es würden dann an verschiedenen stellen zapfstellen errichtet. hilfsbedürftige werden von nachbarn mitversorgt.

zum verkehr, dass es zu abertausenden von unfällen kommt sehe ich auch nicht. es kommt öfters mal vor, das ampeln ausfallen, schlimmstenfalls ist dann ein knäuel entstanden, der sich nicht so schnell auflöst. hier auf mallorca gibt es so gut wie keine ampeln. nur palma hat welche im größeren umfang. und irgendwie, trotz millionen von touristen - ohne ortskenntnisse - läuft auch hier der verkehr ohne größere vorkommnisse. außerdem wird hier an jeder schule der verkehr zu schulbeginn und schulende von der polizei geregelt, das geht anderswo auch.

hier auf mallorca ist man sowieso immer auf einiges vorbereitet. in manchen jahren sind wir wegen der herbststürme tagelang von nachschub an lebensmittel und strom und telefon und internet abgeschnitten. zu der zeit (november) haben die touris die insel meist schon verlassen.deswegen interessiert es die bildzeitung nicht :roll: viele meiner nachbarn haben ein notstromaggregat und kleinere vorräte an diesel oder benzin. ich habe keins, ich koche mit gas - habe immer einige flaschen vorrat - ich heize mit holz - lebensmittelvorräte für einige zeit sind hier gängig. auch wasservorräte hat hier jeder. ich lebe direkt neben unserem wasserrevoir :) 100.000 l, die reichen eine weile, die laufen ohne pumpe. vor zwei jahren haben die fähren gestreikt. zu der zeit waren in den läden wirklich leere regale. keiner brach in panik aus. es wurde sich ausgeholfen. die landwirtschaft produziert ja weiter - das bricht ja nicht von einem tag auf den anderen ab. es gab also noch einiges frisches auf den märkten einzukaufen. das ist ja in deutschland nicht anders. dann fahren die landwirte ihre produkte eben in die orte direkt und nicht in die supermärkte. und als landwirt in deutschland hätte ich auf alle fälle ein notstromaggregat, oder wer soll mal eben 100 oder mehr kühe mit der hand melken. mittlerweile wird ja auch viel strom dezentral produziert, z.b. biogasanlage, da kann auch einiges direkt abgezapft werden.

krankenhäuser hier wie dort haben in der regel notstromaggregate - und jeder besucher bring eben mal 10 liter heizöl mit statt blumen. die schulen etc. können ruhig mal ausfallen. somit ist auch eine menge weniger verkehr auf den straßen.

problematisch wird es an den tagen, in denen in deutschland minus 20 grad sind. da die modernen heizungen ausfallen, weil die immer strom brauchen. dafür gibt es aber notunterkünfte, die dann mit kanonenofen beheizt werden, oder man kommt bei verwandten oder freunden unter, die über einen holzofen verfügen. der anteil an holzöfen ist ja in den vergangenen jahren in deutschland gewaltig angestiegen.

ich habe ein batteriebetriebenes radio!!!

das war jetzt nur mal grob aufgelistet was mir gerade so einfiel. ich denke, dass sich ein tagelanger stromausfall durchaus überleben läßt :)

ich sehe das alles relativ gelassen. eon und vattenfall etc. wollen geld verdienen. ein tagelanger ausfall ist nicht in deren interesse.

ahora

Benutzeravatar
fuxi
Förderer 2019
Förderer 2019
Beiträge: 5900
Registriert: Di 3. Aug 2010, 10:24
Wohnort: Ruhrgebiet, Klimazone 8a
Kontaktdaten:

Re: Stromversorgung vor dem Kollaps?

#34

Beitrag von fuxi » Mi 4. Apr 2012, 11:27

ahora hat geschrieben:zu der zeit waren in den läden wirklich leere regale. keiner brach in panik aus. es wurde sich ausgeholfen. die landwirtschaft produziert ja weiter - das bricht ja nicht von einem tag auf den anderen ab. es gab also noch einiges frisches auf den märkten einzukaufen. das ist ja in deutschland nicht anders. dann fahren die landwirte ihre produkte eben in die orte direkt und nicht in die supermärkte. und als landwirt in deutschland hätte ich auf alle fälle ein notstromaggregat, oder wer soll mal eben 100 oder mehr kühe mit der hand melken.
Tja, hättest du ... haben aber nicht viele. Braucht man ja "nie" und kostet nur.
Meine Motivation zur privaten Vorbereitung auf solche Notsituationen war das "Münsterländer Schneechaos" 2005. Es war "nur" ein paar Tage und im "zivilisierten" Münsterland. Trotzdem war Notstand angesagt. Nur extrem wenige Landwirte hatten ein Notstromaggregat und viele mussten Schweine, Kühe und Hühner per Hand versorgen. Ich finde leider keine Angaben darüber, wie viele Tiere genau durch fehlende Versorgung und zu wenig Melken verendet sind oder geschlachtet werden mussten, aber die ganze Geschichte ist trotzdem eine höchst erhellende Lektüre.
So was ist real, sowas ist passiert und sowas kann problemlos wieder passieren. Aud eine solche Situation möchte ich ganz real und ohne Panikmache vorbereitet sein.
We have normality. Anything you still can’t cope with is therefore your own problem.

zaches
Beiträge: 2335
Registriert: Mo 23. Aug 2010, 09:51
Familienstand: rothaarig
Wohnort: Niederrhein Klimazone 8a

Re: Stromversorgung vor dem Kollaps?

#35

Beitrag von zaches » Mi 4. Apr 2012, 11:40

ähm - Küher per Hand melken? Das geht heute nicht mehr. Die Kühe haben fast alle kurzgezüchtete Striche, da das für die Melkmaschinen einfacher ist. Für die Hand ist da gar kein Platz mehr - außerdem gibt hier niemenden mehr, der soviel Muckis in den Händen hat, daß er oder sie es schaffen würde, mehr als 4 Kühe wirklich gut zu melken.

Notstromaggregarte sind hier den Landwirten vorgeschrieben. Als bei uns vor ien paar wochen der Strom für 7 Stunden abgestellt wurde, war es höllelaut im Dorf - die 30.000 Schweine mussten ja belüftet, gefüttert etc werden. Gemolken haben wir um 4Uhr morgens, denn ab 6 war der Strom vorausgesagt weg.

lg, zaches, die wohl eher noch ein Kurbelradio kaufen würde - denn Batterien sind ehleer wenn es drauf ankommt :aeh:
"Erdachtes mag zu denken geben, doch nur Erlebtes wird beleben." Paul von Heyse

www.hilshof.de

Benutzeravatar
Thomas/V.
Förderer 2017
Förderer 2017
Beiträge: 9386
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 17:00
Familienstand: verheiratet

Re: Stromversorgung vor dem Kollaps?

#36

Beitrag von Thomas/V. » Mi 4. Apr 2012, 12:36

das gesamte dorf 10 tage lang - mehrere tausend einwohner - ohne telefon, ohne internet, ohne handy - warum handy auch nicht ging - keine ahnung. die feuerwehr fuhr herum und tat kund, dass man im falle eines notfalls immer einen feuerwehrmann an feuerwehrhaus antrifft mit funktelefon für notfälle. so wurde das gelöst.
da gibt es aber noch eine funktionierende "Außenwelt"
so läßt sich das bundesweit lösen.
eben nicht, weil die Notstromversorgung oft nur für 24-48 Stunden vorgesehen ist, dann ist Schluß mit lustig
die landwirtschaft produziert ja weiter - das bricht ja nicht von einem tag auf den anderen ab. es gab also noch einiges frisches auf den märkten einzukaufen. das ist ja in deutschland nicht anders. dann fahren die landwirte ihre produkte eben in die orte direkt und nicht in die supermärkte.
nee, die Zeiten sind vorbei...
hier in der Region gibt es kaum "Bauern", die irgendwelche Lebensmittel produzieren und "verteilen" könnten, nur Raps, Mais und ein paar Futtergetreide, ansonsten Grünland, da baut keiner Speisekartoffeln oder Gemüse an in größeren Mengen :ohoh: , die paar Hobby- und Nebenerwerbslandwirte können keine Kleinstadt, geschweige denn eine Kreisstadt ernähren, der allergrößte Teil kommt von sonstwoher
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

Benutzeravatar
ahora
Beiträge: 3462
Registriert: Di 31. Jan 2012, 13:01
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: spanien

Re: Stromversorgung vor dem Kollaps?

#37

Beitrag von ahora » Mi 4. Apr 2012, 13:18

hallo alle miteinander,

an das münsterländer schneechaos hatte ich auch gedacht.

zaches, das ist ja klasse, dass notstromaggregate vorgeschrieben sind für landwirte. klar müssen die dinger gewartet und gepflegt werden. das machen die leute hier auch selbstverständlich. im herbst werden die dinger probeweise angeschmissen und gewartet.

@ thomas, die notstromaggregate können doch länger laufen als 24-48 stunden, es ist doch nur eine frage das treibstoff beikommt, oder? und das in deutschlands privaten öltanks millionen von liter heizöl liegen stimmt doch.

habt ihr gar keine biobauern in euer gegend. wir haben in hessen reichlich, die ab hof verkaufen.

wohlgemerkt ich spreche von einem stromausfall von einer woche mehr oder weniger - nicht von einem weltuntergangsszenario, wie z.b. extreme sonnenstürme, die zu einem weltweiten zusammenbruch aller elektronischen systeme führen würden. dann fahren nur noch autos vor baujahr 80 egal welcher treibstoff verfügbar wäre.

ich bin der ansicht, dass sich ein kurzfristiger stromausfall einigermassen managen läßt, im sommer leichter als im winter bei 20 grad minus.

klar wird es menschen geben, die der situtation absolut hilflos gegenüberstehen werden, aber es gibt auch die anpacker. die menschen mit ideen. wenn man sieht was andere völker für krisen und naturkatastrophen bewältigen.

@zaches - kurbelradio ist gut. ich hasse auch batterien und akkus. aber neu gekaufte batterien halten schon eine weile :) ich besitze kurbeltaschenlampen, die dinger sind so klasse, dass ich die nur noch benutze.

und kerzen, kerzen und streichhölzer sind sehr wichtig. da habe ich auch einen ganzen schrank voll :) typisch frau.

ich vertraue trotzdem darauf, dass die stromkonzerne an ihre bilanzen denken und weiterhin möglichst viel strom verkaufen wollen. und wir machen uns so nebenbei unbemerkt stück für stück weiter unabhängig.

ahora

Benutzeravatar
Thomas/V.
Förderer 2017
Förderer 2017
Beiträge: 9386
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 17:00
Familienstand: verheiratet

Re: Stromversorgung vor dem Kollaps?

#38

Beitrag von Thomas/V. » Mi 4. Apr 2012, 13:29

habt ihr gar keine biobauern in euer gegend. wir haben in hessen reichlich, die ab hof verkaufen.
die kannste mit der Lupe suchen, größtenteils sind das hier ehemalige LPG, die jetzt einen auf Großagrarier machen
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

Benutzeravatar
luitpold
Beiträge: 2888
Registriert: Fr 6. Aug 2010, 18:00
Wohnort: wien/nö

Re: Stromversorgung vor dem Kollaps?

#39

Beitrag von luitpold » Mi 4. Apr 2012, 13:40

also nochmals, ich würde nicht jeden unsinn der in DERWELT aus offensichtlichen gründen verbreitet wird ohne reflexion glauben.
Thomas/V. hat geschrieben: eben nicht, weil die Notstromversorgung oft nur für 24-48 Stunden vorgesehen ist, dann ist Schluß mit lustig.
in österreich lagert ein halber bis ganzer jahresbedarf erdgas. auch für gaskraftwerke. der länger vorhält wenn die im notfall unnötige produktion runtergefahren wird.
meines erachtens gibt es bei uns eine prioritäre netzstruktur, bei den wenigen stronausfällen die ich erlebt habe liegt zwar ein staddtviertel im duklen aber zb das gaswerk hat eine ununterbrochene stromversorgung.

es wird strom mit wasserkraft erzeugt, bei uns sehr viel.

stromnetze haben die eigenschaft nicht vollflächig zusammenzubrechen, deshalb hat man ja eine netzstruktur, da fallen einige maschen aus aber der rest hält.
Thomas/V. hat geschrieben:
die landwirtschaft produziert ja weiter - das bricht ja nicht von einem tag auf den anderen ab. es gab also noch einiges frisches auf den märkten einzukaufen. das ist ja in deutschland nicht anders. dann fahren die landwirte ihre produkte eben in die orte direkt und nicht in die supermärkte.
nee, die Zeiten sind vorbei...
hier in der Region gibt es kaum "Bauern", die irgendwelche Lebensmittel produzieren und "verteilen" könnten, nur Raps, Mais und ein paar Futtergetreide, ansonsten Grünland, da baut keiner Speisekartoffeln oder Gemüse an in größeren Mengen :ohoh: , die paar Hobby- und Nebenerwerbslandwirte können keine Kleinstadt, geschweige denn eine Kreisstadt ernähren, der allergrößte Teil kommt von sonstwoher
zuerst einmal müssen die lebensmittellager leergefuttert werden.
bei einen mehrwöchigen stromausfall werden es viele leute nicht einmal schaffen ihre private kühltruhe leerzufuttern. ja oh wunder tiefkühlzeug kann ein bis zwei wochen nach stromausfall noch verzehrt werden.
für kühlhäuser und lebensmittellager gibt es die netzersatzanlagen, die im echten notfall prioritär mit kraftstoff versorgt werden würden.
über die treibstoffe für die lebensmitteltransporte wurde ja schon ausreichend geschrieben.

im echten notfall kann man auch futtergetreide industriemais und stärkeerdäpfel essen.
die industriemaisfelder werden für eine notlebensmittelproduktion vorgehalten, sonst könnte man dort ja golfplätze oder streicheltierfarmen betreiben.

und ja es stimmt hobbybauern können wenig bis fast nichts beitragen.
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.

Benutzeravatar
ahora
Beiträge: 3462
Registriert: Di 31. Jan 2012, 13:01
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: spanien

Re: Stromversorgung vor dem Kollaps?

#40

Beitrag von ahora » Mi 4. Apr 2012, 13:51

hallo luitpold,

das klingt klasse.

nur unsere biobauern in hessen sind keine hobbybauer. der, ganz in unserer nähe hatte vor ein paar jahren bereits 120 ha. das ist für hessen, da sehr hügelig und keine besonders gute erde, außer in der wetterau, viel. okay gegen die ex-lpgs sind das natürlich peanuts. aber diese biobauern produzieren gemüse, viel lagergemüse und auch milch und käse usw. für ein paar tage reicht das schon.

oder hatte ich das mit den hobbybauern falsch interpretiert? dann marsch zurück - lach -

klasse austausch - danke - hat meinen horizont wieder einmal erweitert.

ahora

Antworten

Zurück zu „Der Dorfschreier“