Gehandhabt wurde. Mit der Be-und Verarbeitung verhält es sich ähnlich wie bei Robinie. Aus Handwerkskreisen sind mir aber auch keine Fälle mit gesundheitlichen Nebenwirkungen oder
Todesfälle bekannt. Sicherlich gibt es da auch Wissenslücken. Unstrittig ist aber, im Umgang Vorsicht walten zu lassen.
200 Nadeln sind Tödlich, da hat der Meister mehr als Recht. Im Hexenfurz (von1290) und.... , steht geschrieben: ...24 Nadeln fein gewogen (gehackt) unter Wildspeisen in der Tunke gegeben....

In einem anderen Buch war zu lesen (um 1980 Gerichtsmedizin) ...ist nahezu nicht Nachweisbar. Also wer kein Geeignetes Mittelchen hat.....


viele Infos unter http://www.botanikus.de
Botanik- Ordnung Eibe (Taxus b.) o. iwa Bogenbaum