...weil Boden Unwiederbringbar ist und nur durch Erden (Substrate) aufgefüllt werden kann. Der Boden selbst ist fürManfred hat geschrieben:Mais nach Mais braucht halt Mengen an Bodenfutter, die auf einem Biobetrieb idR nicht zur Verfügung stehen.
immer verloren. Wie im Beitrag von Little Joe korrekt Angemerkt wurde.
Mais für die Lebensmittelindustrie sieht man kaum noch. Der angebliche Bio Mais ist doch eher eine reine Futter-
pflanze (Bio Gas) mit viel Grünmasse und spärlichen Fruchtkörper.
Hier wird doch mit ..Bio.. Schindluder getrieben. Der Boden lebt nicht mehr (Mikrohaushalt) und Kleintiere
wie Bodenbrüter können da nicht leben. Zu Dunkel. Auch Insekten sind kaum noch anzutreffen. Kein Nektar- Blüte.
Bio, also Leben wird durch Leben vernichtet. Hauptsache es steht Bio dran auch wenn es nicht Bio ist.
Die allgemeine staatlich gewollte Volksverblödung macht auch vor gar nicht's halt.
Jetzt soll aus Ungarn eine Grasart (nicht zum Rauchen) auf den Landwirtschaftsmarkt sein, was den ..Bio-Mais.. ein
bißchen in die Schranken weisen soll. Kann 3-4m Hoch werden und 40% bei weniger Masse, Effektiver in der
Gasanlage. Kultiviert sich selbst, läßt Begleitpflanzen (Kräuter) zu, der Boden wird nicht über Maß beansprucht.
Der Boden drunter und drüber lebt. (Keine Verdichtung o. Errosion wie beim Mais) Das Gras blüht, logisch,
Insekten kehren zurück. Wird Jährlich 2 x geschnitten.
Inwieweit sich das Gras als Futter (Silage) oder Einstreu (Heu) eignet, war aus dem Bericht (bewegte bunte Bilder)
nicht weiter zu entnehmen. Das Wichtigste habe ich auch vergessen...wie das Gras heißt. Na Gras aus Ungarn eben.
So weit erstmal...lG Klaus.