Wie sieht es mit Eurem Eingemachten aus?

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die fellberge
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Re: Wie sieht es mit Eurem Eingemachten aus?

#31

Beitrag von die fellberge » Fr 20. Jan 2012, 22:21

JA im Backofen, auf das tiefe Blech kommt ein Küchentuch, darauf Wasser, da rein die Gläser- sie dürfen sich nicht berühren.
Jeder Mensch ist schlau- der eine vorher, der andere hinterher!

LG Marianne

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65375
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Re: Wie sieht es mit Eurem Eingemachten aus?

#32

Beitrag von 65375 » Di 31. Jan 2012, 18:48

Kann man nicht auch einfach die Deckel hinterher draufmachen? Mir wär das auch nicht geheuer mit den Deckeln im Ofen.

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die fellberge
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Re: Wie sieht es mit Eurem Eingemachten aus?

#33

Beitrag von die fellberge » Di 31. Jan 2012, 21:49

Nein kann man nicht!

Sie sollen doch einkochen- wenn du ein mulmiges Gefühl hast- lass es und koche mit Weckgläsern ein (übrigens der gleiche Effekt :pfeif: )
Jeder Mensch ist schlau- der eine vorher, der andere hinterher!

LG Marianne

wurzelsuppe

Re: Wie sieht es mit Eurem Eingemachten aus?

#34

Beitrag von wurzelsuppe » Mi 8. Feb 2012, 15:26

Ich koche meine Schraubgläser immer in heißem (kochenden) Wasser aus, in der Hoffnung, dass sämtliche Keime absterben. Bisher leb ich zumindest noch und die Vorräte waren eh meist so schnell alle, dass sie kaum eine Chance hatten, schlecht zu werden ;)

Ich hatte vor geraumer Zeit mal saure Bohnen gemacht. Auch sehr lecker, wenn man nicht mehr weiß, wohin mit den Bohnen ^^
Ansonsten kann ich Marmeladen empfehlen, allen voran Apfelmarmelade! :daumen:

nanda

Re: Wie sieht es mit Eurem Eingemachten aus?

#35

Beitrag von nanda » Mo 19. Mär 2012, 02:47

Wird langsam weniger.
Aber ich habe immer noch viel... Ist so schade, die Gläser aufzumachen.
Wie geht es euch damit?
Ich könnte sie immer aufheben... Für schlechte Zeiten. Und neue dazu stellen.
Bin wohl eher ein Hamster.

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65375
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Re: Wie sieht es mit Eurem Eingemachten aus?

#36

Beitrag von 65375 » Mo 19. Mär 2012, 06:34

Und irgendwann bist Du nicht mehr, und Deine Erben bestellen einen großen Kübel und werfen alles rein.
Also ich brauch immer Umtrieb. Hab bisher nur Gelee und Marmelade gemacht; diese Jahr solll's auch mal Gemüse sein. Aber das dsnn zum Essen. Und ab und zu Verschenken!

Bunz
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Re: Wie sieht es mit Eurem Eingemachten aus?

#37

Beitrag von Bunz » Mo 19. Mär 2012, 07:26

Ja, das Hamstern ist auch so eine Marotte.
Vielleicht wird sogar mal ein medizinischer Begriff dafür erfunden :lol:
Meine erste Frau kaufte immer Wurst für den Fall, daß Besuch kommt. Wenn die Wurst genug "gealtert" war, konnte sie dann von der Familie gegessen werden, und für den imaginären Besuch wurde neue gekauft.
Hm.
So bin ich in diesen Jahren niemals in den Genuß von frischer Wurst gekommen. :grr:
Hm.
lg
Bunz
Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche und nicht durch die Apotheke.
Sebastian Kneipp

Benutzer 72 gelöscht

Re: Wie sieht es mit Eurem Eingemachten aus?

#38

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mo 19. Mär 2012, 09:13

Bunz hat geschrieben:Ja, das Hamstern ist auch so eine Marotte.
Vielleicht wird sogar mal ein medizinischer Begriff dafür erfunden
Messie?

liebe Grüße!

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Re: Wie sieht es mit Eurem Eingemachten aus?

#39

Beitrag von 65375 » Mo 19. Mär 2012, 09:57

Ich glaube, Bunz meint, daß es einen eigenen Begriff braucht für das Anhäufen von Lebensmittelvorräten. Ich finde auch, man sollte den Gerümpelmessie vom Lebensmittelvorratsmessie deutlich unterscheiden.
Obwohl das oft zusammen auftritt. ;)

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Thomas/V.
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Re: Wie sieht es mit Eurem Eingemachten aus?

#40

Beitrag von Thomas/V. » Mo 19. Mär 2012, 10:00

Ich habe bis jetzt nicht ein Glas aufgemacht, wo der Inhalt irgendwie anrüchig gewesen wäre.
Und dabei habe ich nicht ein Glas wirklich eingekocht (also nach Vorschrift 2x halbe Stunde oder länger gekocht), sondern entweder nur heiß (nach einigen Minuten Kochen) eingefüllt oder nach Krabbes Rezept die Gewürzgurken nur roh eingefüllt und mit kochendem Sud übergossen und das 3x hintereinander gemacht.
Habe allerdings kein Obst oder Fleisch eingemacht, nur Gemüse (Gurken, Zucchini) oder Tomatensoße und Apfelmus und Apfelsaft.
Einzig die ganzen Tomaten, die ich versuchsweise eingekocht habe, waren wirklich 2x eine halbe Stunde im Kochwasser, weil sie ohne Konservierungsstoffe wie Essig, Salz und Zucker eingemacht wurden.
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

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