Wie wird man eigentlich esoterisch?

Forenschänke und Smalltalk
Benutzeravatar
Thomas/V.
Förderer 2017
Förderer 2017
Beiträge: 9386
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 17:00
Familienstand: verheiratet

Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#71

Beitrag von Thomas/V. » Mi 8. Sep 2010, 12:32

was "Wahrheitssuche" angeht, wenn du offen bleibst und dich in keine (keine!) Glaubensrichtung verrennst....
Wissenschaftliche Arbeit ist nun mal kein "Glauben"; wieso begreift ihr das denn nicht?
Wissenschaftler versuchen das, was sie "glauben" (also ihre Theorie) zu beweisen!

auf den restlichen Quatsch zu antworten habe ich keine Lust, sorry...

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein".(weiß nicht, von wem das ist)
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

Benutzer 72 gelöscht

Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#72

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mi 8. Sep 2010, 13:46

hallo!
Thomas/V. hat geschrieben:auf den restlichen Quatsch zu antworten habe ich keine Lust, sorry...
was sich ein "Eso" dann aber auch denken darf, wenn Beweise verlangt werden - oder? :mrgreen:
ina maka hat geschrieben:Und da die Aussage, dass es möglich sei, objektive Beweise durchzuführen, von dir stammt - bitte: beweise diese Aussage!
ist ein Quatsch, alles beweisen zu wollen.
ist eine Illusion, zu glauben, dass "ich" alleine an nichts glaube, sondern alles weiß.....

(weiß auch nicht, wer das gesagt hat - am Ende ich?)

liebe Grüße!

Knurrhuhn

Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#73

Beitrag von Knurrhuhn » Mi 8. Sep 2010, 14:10

das hatte ich doch schon ein paar mal gesagt: Beweise sind Fakten, die sich z.B. durch nach wissenschaftlichen Methoden durchgeführte Versuche wiederholt bestätigen lassen, Meßergebnisse, Fotos, die nicht nur der Behauptende, sondern auch jeder andere machen kann, usw. usf.; also keine subjektiven "Erfahrungen"
Ach so. Dann kannst Du also persönlich alles nachprüfen, was die Wissenschaft bisher meint, herausgefunden zu haben. Interessant.
Ich muß denen einfach glauben, was so erzählt wird. Oder wie sollte ich prüfen, wie alt die Erde wirklich ist, welche Entfernung der Mond zur Erde hat, usw...
das ist es ja grade, was ich bemängele! Gläubige interessiert es nicht, wie die Wirklichkeit beschaffen ist, sondern sie wollen sich die Wirklichkeit so zurechtlegen, wie es ihnen paßt, behaupten aber, sich "allseitig" informieren zu wollen; wenn ihnen allerdings Beweise vorgelegt werden, dann werden diese ignoriert und weiterhin auf offensichtlichem Unsinn beharrt
Dann sag doch bitte mal, von welchen Beweisen Du hier redest, die angeblich ignoriert werden. Welche Beweise meinst Du jetzt? Die über die Nicht-Existenz von etwas? (wobei wir wieder bei der Frage wären, ob diese denn überhaupt bewiesen werden kann...)
wenn Du das Bestehen auf wissenschaftlichen Beweisen für Voreingenommenheit hälst, kann ich DIr auch nicht helfen...
Doch, ich halte es für Bornhiertheit. Warum kann man nicht die Möglichkeit offen lassen, daß es bestimmte Dinge geben könnte, selbst wenn man persönlich nicht an sie glaubt? Wenn das keine Voreingenommenheit ist, dann kann ich Dir ebensowenig helfen. Siehe die Alien-Theorie. Ich glaube z.B. nicht an Ufo-Entführungen, aber ich behaupte auch nicht, daß es keine anderen Lebewesen in diesem oder einem anderen Universum gibt, nur weil bisher die Beweise dafür fehlen. Ich denke, kann sein, kann aber auch nicht sein. Muß ich zu allem eine Pro oder Contra Haltung einnehmen?
Ich schrieb es an anderer Stelle auch schon mal, betrifft die vegane Lebensweise - ich lebe zwar nicht vegan, weiß nicht ob der Mensch an sich zum Fleischverzehr konstruiert ist oder nicht. Aber ich kann die Sichtweise und Gedanken von Veganern trotzdem nachvollziehen und auch akzeptieren!
Wissenschaftler versuchen das, was sie "glauben" (also ihre Theorie) zu beweisen!
Eben. Theorien. Thesen. Versuche. Wäre bereits alles bewiesen, würde sich die Wissenschaft doch selber ihre Grundlage entziehen.
In den 30er/40er Jahren des 20. Jahrhunderts hat man das, was man heute als Multiple Sklerose kennt, als nervöses Frauenleiden bezeichnet und auf Hysterie geschoben ... Und heute ist es wissenschaftlich bewiesen, daß es eine körperliche Erkrankung ist, und keine Überspanntheit.
Und nur weil wir nun im 21. Jahrhundert leben heißt das automatisch, daß alles was sich abspielt auch auf jeden Fall beweisen lassen müßte, wenn es denn existierte?!?

Was der Quatsch mit den Einhörnern soll erschließt sich mir auch nicht. Wieso glaubt ein/jeder Esoteriker an Einhörner? Rubbish.
Ihr solltet vielleicht erstmal den Begriff Esoterik konkreter definieren, bzw. was IHR unter Esoterik versteht. Für mich fallen Einhörner jedenfalls nicht darunter, ebensowenig wie rosa Elefanten ... :roll:

Noch was zu den Beweisen: mit den Studien meinte ich, daß wissenschaftliche Studien eben auch teilweise auf Beobachtung basieren, und es keine objektiven Laborparameter dafür gibt. Beispiel Medikamentenstudie, bzw. Verträglichkeit. Natürlich kann man messen, ob sich verschiedene Blutwerte ändern, der Blutdruck steigt oder fällt oder die Körpertemperatur konstant bleibt. Aber andere Vorfälle basieren ja auch nur auf der subjektiven Empfindung der Testpersonen, oder wie will man Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit tatsächlich nachweisen?
Auf dem Beipackzettel steht aber dann, bei 1 von 10 trat dies und jenes auf ....

Oder die Akupunktur"Studie", die vor Jahren von den Krankenkassen durchgeführt wurde. Akupunktur wurde tatsächlich in den Leistungskatalog der GKs aufgenommen, aber nur bei chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsäule oder chronischen Knieschmerzen durch Gonarthrose (verschleißbedingte Erkrankung des Kniegelenks). Hä? Wo bleibt denn da die Logik? Entweder hilft Akupunktur, oder sie hilft nicht. Wieso ist sie bei zwei Dingen hilfreich, beim Rest aber nicht?? Beweise dafür???

Mich gurkt es einfach an, daß ihr euch für die einzig lebensfähigen und intelligenten Menschen haltet und alle die eine andere Sicht auf die Dinge haben als "Irre" bezeichnet.
Ihr geht überhaupt nicht darauf ein wenn ich schreibe, daß das eine das andere doch nicht automatisch ausschließen muß. Für euch gibt es nur die einen, und die anderen. Die Irren, und die nicht-Irren. Dazwischen lasst ihr nichts gelten.
Und ihr seid der Meinung, daß jeder, der auch nur an irgend etwas "unbewiesenes" glaubt, automatisch ausnahmslos alles hin- und annimmt, was der New-Age-Markt hergibt. Schon kommt der Stempel "Eso = Irrer" angeflogen und wird einem auf die Stirn geklatscht.
Das ist so, als würde ich jeden der sich für Fußball interessiert und sich ein Spiel anschaut als Hooligan hinstellen, der nur saufen, pöbeln und prügeln im Sinn hat.

EDIT:
Was mir gerade einfällt: wenn alles in der Wissenschaft als objektiver Beweis gilt und deren Methoden so super sind, dann frage ich mich, warum sich Wissenschaftler oft so uneinig sind und sich sogar untereinander darum streiten, wer Recht hat .... Gibt es vielleicht doch nicht für alles eine eindeutige, nachprüfbare Erklärung?!?
Als Beispiel nehme ich mal das auch oft, gern und heiß diskutierte Thema: Ist der Mensch ein Fleisch-, Alles- oder Pflanzenfresser?! Wie viele unterschiedliche Meinungen, Theorien und "Beweise" man dafür findet .... von Wissenschaftlern! Nicht (nur) von esoterischen Spinnern! :pft:

Knurrhuhn

Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#74

Beitrag von Knurrhuhn » Mi 8. Sep 2010, 14:18

Frau Hollerbusch hat geschrieben:Wenn ihr glücklich seid mit eurer Art zu leben, dann macht das doch.
Danke, das tun wir sogar ohne Erlaubnis :hallo:
Wow, ich erzittere vor Ehrfurcht ... what a man! :roll:
Frau Hollerbusch hat geschrieben:Da ihr euch hier im Forum tummelt...
Ich wundere mich eigentlich, dass "Ihr" Euch hier tummelt...
Selbstversorgung hat für mich vor allem was mit Landwirtschaft zu tun.
Ja. Hat es. Und?
Da haben wir's wieder - unfähig, das sowohl-als-auch zu begreifen ... wieso sollte das eine das andere bitteschön ausschließen?!? :aeug:

Knurrhuhn

Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#75

Beitrag von Knurrhuhn » Mi 8. Sep 2010, 14:43

Thomas/V. hat geschrieben: jepp; grade solche Leute scheinen meiner Erfahrung nach ihr Leben wesentlich weniger im Griff zu haben als "Vernünftige";
sprich: sie tun so, als wäre alles in ihrem Leben "toll", während sie in Wahrheit nichts "auf die Reihe" bringen
Deiner ERFAHRUNG nach? Bewiesene Fakten? Oder DEIN subjektives Empfinden? Vielleicht kennst Du solche Leute. Ich kenne andere. Auch viele "vernünftige", die völlig am Rad drehen. Ebenso kenne ich Akademiker, die an manches unbewiesene glauben, weil sie ihrer Intuition und ihrem Gespür vertrauen und wissen, daß es sie nicht täuscht!

Ich habe einen Schulabschluß gemacht, zwei kaufmännische Ausbildungen abgeschlossen, immer gearbeitet (in einer regulären Stelle, nicht in einer Behinderten-Werkstatt), alleine ein Haus gekauft und finanziert, ein Gewerbe aufgebaut und mache meine Steuererklärung selber.
Und alles ohne Vormund bzw. Betreuer und fremde Hilfe, stell dir vor!
Auch bei manchen "verrückten" Dingen, an die ich glaube, bin ich dennoch pragmatisch, lösungsorientiert und besitze die Fähigkeit zum analytischen und logischen Denken. Ich bin in der Lage zu fühlen und zu denken, aber ihr könnt nur auf eurer verkrusteten Meinung bestehen und andere als eure rationalen Einstellungen nicht respektieren, was sich für mich als Kleingeistigkeit darstellt.
Und ja, ich bin tatsächlich mit meinem Leben zufrieden. Vielleicht sogar zufriedener als manch anderer. Ich sage nicht, daß unsereinem ständig die Sonne aus dem Hintern scheint. Aber tut sie das bei den "Vernünftigen"?!? Sind die grundsätzlich glücklicher und haben weniger Probleme?!?

Nochmal:
Mir geht es in diesem Thread überhaupt nicht um Beweise ob etwas existiert oder nicht, oder darum wer Recht hat.
Was ich wollte war lediglich zu vermitteln, daß es Abstufungen gibt in dem, woran Leute glauben und woran nicht, und daß man vielleicht auch mal akzeptieren kann, daß manche Menschen an etwas glauben, ohne sie gleich in die Psychiatrie einweisen lassen zu wollen.

Ich lese in Euren Beiträgen nichts anderes als überhebliche Pauschalverurteilungen über Andersdenkende. Was auch nur euer subjektiver Eindruck ist, oder wo gibt's eine wissenschaftliche Studie darüber, daß alle "Esoteriker" meschugge und nicht lebensfähig sind und im Alltag nicht klar kommen?!?
Also blast euch hier mal nicht so auf als die Herrenmenschen, die meinen, die Wahrheit zu kennen und für sich gepachtet zu haben und alle anderen ungestraft als Idioten hinstellen zu dürfen.

An dieser Stelle klink ich mich jetzt auch aus, da ich alles zum Thema geschrieben habe, was aber anscheinend nicht verstanden werden will oder vielleicht auch gar nicht kann ...
Pearls for the pigs .... :fypig:

Benutzeravatar
Thomas/V.
Förderer 2017
Förderer 2017
Beiträge: 9386
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 17:00
Familienstand: verheiratet

Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#76

Beitrag von Thomas/V. » Mi 8. Sep 2010, 15:09

Dann kannst Du also persönlich alles nachprüfen, was die Wissenschaft bisher meint, herausgefunden zu haben.
nein, natürlich nicht; aber : ein Wissenschaftler, der eine Behauptung aufstellt, muß die Richtigkeit beweisen, ehe sie (in wissenschaftlichen Kreisen) "geglaubt" wird, das heißt, als zur Zeit anerkanntes Wissen gilt

Gläubige, Esos usw. halten es aber nicht für nötig, ihre Behauptungen zu beweisen, sondern verlangen nur, das ihnen jemand das Gegenteil beweist- und das ist sinnlos, da die Nichtexistenz von etwas nicht beweisbar ist, da logischerweise etwas Nichtexistierendes keine Auswirkungen auf Materielles (und damit Meßbares) haben kann
Dann sag doch bitte mal, von welchen Beweisen Du hier redest, die angeblich ignoriert werden.
Homöopathie, Akkupunktur-Meridiane, diverse "Wundermittel" aller Art; um nur einiges zu nennen, grusligere Beispiele erspare ich mir
Warum kann man nicht die Möglichkeit offen lassen, daß es bestimmte Dinge geben könnte, selbst wenn man persönlich nicht an sie glaubt?
das ist doch überhaupt nicht die Frage; es geht darum, DInge zu behaupten, die physikalisch unmöglich sind und den Beweis dafür schuldig zu bleiben:roll:
Siehe die Alien-Theorie. Ich glaube z.B. nicht an Ufo-Entführungen, aber ich behaupte auch nicht, daß es keine anderen Lebewesen in diesem oder einem anderen Universum gibt, nur weil bisher die Beweise dafür fehlen. Ich denke, kann sein, kann aber auch nicht sein. Muß ich zu allem eine Pro oder Contra Haltung einnehmen?
weder die Wissenschaft noch ich persönlich behaupten, das es keine Alien gäbe; im Gegenteil ist es doch so, das es jeglicher Wissenschaft widersprechen würde, wenn es keine gäbe, da die Wissenschaft davon ausgeht, das im Universum überall die gleichen Naturgesetze gelten und also ebenso überall Leben entstehen kann, wenn die dafür nötigen Vorraussetzungen da sind (eine Sonne, Planeten, Wasser ect.)
es würde sich allerdings kein Wissenschaftler hinstellen und behaupten, er hätte welche gesehen, ohne dafür stichhaltige Beweise vorzulegen, während Esos das ständig tun
Was der Quatsch mit den Einhörnern soll
das ist einfach nur ein Synonym für eine unsinnige Behauptung ohne Beweis, ich könnte auch das FSM oder "Seele" oder irgendwas anderes nehmen http://de.wikipedia.org/wiki/Unsichtbar ... es_Einhorn
Entweder hilft Akupunktur, oder sie hilft nicht. Wieso ist sie bei zwei Dingen hilfreich, beim Rest aber nicht?? Beweise dafür???
Akupunktur hilft nur bei bestimmten Schmerzen (wie jedes Medikament für bestimmte Leiden hilft, für andere nicht hilft und wieder andere schädlich ist) und in diesen Fällen war es völlig egal, wo gestochen wurde, das ganze Gedöns um die "uralte chinesische Weisheit der Meridiane" hat sich also als Unfug erwiesen
Mich gurkt es einfach an, daß ihr euch für die einzig lebensfähigen und intelligenten Menschen haltet und alle die eine andere Sicht auf die Dinge haben als "Irre" bezeichnet.
Ihr geht überhaupt nicht darauf ein wenn ich schreibe, daß das eine das andere doch nicht automatisch ausschließen muß. Für euch gibt es nur die einen, und die anderen. Die Irren, und die nicht-Irren. Dazwischen lasst ihr nichts gelten.
Und ihr seid der Meinung, daß jeder, der auch nur an irgend etwas "unbewiesenes" glaubt, automatisch ausnahmslos alles hin- und annimmt, was der New-Age-Markt hergibt. Schon kommt der Stempel "Eso = Irrer" angeflogen und wird einem auf die Stirn geklatscht.
Das ist so, als würde ich jeden der sich für Fußball interessiert und sich ein Spiel anschaut als Hooligan hinstellen, der nur saufen, pöbeln und prügeln im Sinn hat.
das ist natürlich eine unzulässige Verallgemeinerung deinerseits (also etwas, was Du "uns" vorwirfst) ;)
siehe oben das mit den Schubladen; ich beurteile niemanden "schwarz-weiß", sondern allenfalls "bekämpfe" ich die Meinung, die jemand zu einem bestimmten Thema hat :blumen:
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

Benutzeravatar
Thomas/V.
Förderer 2017
Förderer 2017
Beiträge: 9386
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 17:00
Familienstand: verheiratet

Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#77

Beitrag von Thomas/V. » Mi 8. Sep 2010, 15:20

Deiner ERFAHRUNG nach? Bewiesene Fakten? Oder DEIN subjektives Empfinden?
ja, ich habe ja ausdrücklich geschrieben: "nach meiner Erfahrung"; also eindeutig subjektiv! damit habe ich von vornherein darauf hingewiesen, das es unwissenschaftliches Gerede war, was ich von mir gab ;)
alle möglichen Scharlatane führen aber ständig irgendwelche an den Haaren herangezogenen "Beweise" an, um ihre Wahrheit zu verkünden, das ist der Unterschied!
mich stört nur wenig, wenn jemand an irgendwas glaubt; was mich stört ist das, das dafür angebliche Beweise angeführt werden, die bei genauerem Hinsehen eben keine sind, und somit werden Scharlatanen aller Schattierungen Tür und Tor geöffnet
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

Benutzeravatar
Theo
Beiträge: 2869
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 11:08
Wohnort: SW-Deutschland

Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#78

Beitrag von Theo » Do 9. Sep 2010, 13:27

Wieso mir das nicht gleich eingefallen ist...

Ein schönes Beispiel für den Zusammenprall von Wissenschaft und Gefühl:
Das Ei
Gruß
Theo

Live Free or Die

Das Faultier
Beiträge: 410
Registriert: Mi 8. Sep 2010, 11:53

Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#79

Beitrag von Das Faultier » Fr 10. Sep 2010, 19:22

Frau Hollerbusch hat geschrieben:...
Was ich wollte war lediglich zu vermitteln, daß es Abstufungen gibt in dem, woran Leute glauben und woran nicht, und daß man vielleicht auch mal akzeptieren kann, daß manche Menschen an etwas glauben, ohne sie gleich in die Psychiatrie einweisen lassen zu wollen.

Ich lese in Euren Beiträgen nichts anderes als überhebliche Pauschalverurteilungen über Andersdenkende. ...
Also dein ziel hast Du dann wohl nicht erreicht.
Trotzdem hat es Spaß gemacht, das hier zu lesen.

Andersdenkende ?
- werden ja gerade hierzulande gewaltig abgestraft, weil sie ihre Meinung zu Papier gebracht haben.


Das Faultier

Benutzeravatar
Theo
Beiträge: 2869
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 11:08
Wohnort: SW-Deutschland

Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#80

Beitrag von Theo » Fr 10. Sep 2010, 20:44

Das Faultier hat geschrieben:Andersdenkende ?
- werden ja gerade hierzulande gewaltig abgestraft, weil sie ihre Meinung zu Papier gebracht haben.
Also bitte!
Sowas darf man noch nicht einmal denken! :ohoh: :opa:
Gruß
Theo

Live Free or Die

Antworten

Zurück zu „Zur lustigen Wildsau“