
Ich sage nur morphogenetische Felder!
Gruß
Bernhard
Doch, schon - aber sehr langsam.Ich hab nur das Problem- einen Laubwald vor der Nase zu haben, der mit Laubmasse und draussen verrottenden Holz eine Kreislaufwirtschaft, aber keinen Humusaufbau betreibt.
hallo hobbygärtnerin,hobbygaertnerin hat geschrieben:........ war sehr erstaunt, dass ich nur eine ganz dünne Schicht fand.
Die Notzeiten nach dem 2. Weltkrieg, wo jedes Hölzchen aus dem Wald genommen und sogar das Laub rausgerecht wurde, um die Tiere über den Winter zu bringen, sind inzwischen doch über 60 Jahre her. Wenn in einem Laubwald mit den Laubmengen der Humusaufbau auch so langsam von statten geht- angeblich braucht die Natur für 1 cm Humusaufbau 100 Jahre,
Wenn Dauerhumus in grösseren Mengen aufgebaut werden kann, dann nur in kleineren Gärten. Der Energiehunger und die Biomasseverschwendung werden in Zukunft noch viel massiver die Wälder bedrohen.
BernhardHeuvel hat geschrieben:Gestern habe ich meinen Garten für den Winter vorbereitet.
So sah er anfangs aus:
Bild
Eine ganz schöne Wildnis. Ich jäte kein Unkraut, sondern lasse es neben den Gemüsen wachsen. Ich kürze es durch Schneiden nur so ein, daß dem Gemüse Luft, Licht und Wasser bleiben. Diese Vorgehensweise habe ich mir von Masanobu Fukuoka abgesehen. Die Kräuter bringen mit ihren Wurzeln Zucker in den Boden, der Schnitt ist Nahrung für die Mikroben. Solange die Wurzeln nicht herausgerissen werden, können die Wurzelkanäle spätestens im nächsten Jahr von den Gemüsepflanzen genutzt werden.
Bernhard