Wie wird man eigentlich esoterisch?

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Thomas/V.
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Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#51

Beitrag von Thomas/V. » Di 7. Sep 2010, 16:22

fuxi hat geschrieben:
Thomas/V. hat geschrieben:
Ich finde es ist, "vernünftiger", jedes Argument unvoreingenonmmen auf seinen Wahrheitsgehalt zu überprüfen ...
ja, bloß genau das tun "Gläubige" aller Art eben nicht, sondern sie meinen, ihre persönliche Erfahrung wäre der Maßstab dafür, was wahr ist :pfeif: , und dabei verwechseln sie eben Hirngespinste mit real Existierendem
Es ist aber nun mal so, dass die persönliche Wahrnehmung bestimmt, was für den Einzelnen wahr ist. Nur weil ich nicht Töne/Klänge als farbige Formen wahrnehme, kann ich doch dem freundlichen Synesthätiker von nebenan nicht sagen, dass seine erlebte Realität ein Hirngespinst wäre :oma:

Nur weil ich keine Auren von Leuten sehen kann, will ich nicht behaupten, dass es sie nicht gibt und nur weil mein Arbeitskollege den Pfeifton von Fernsehern und Fledermäusen nicht wahrnimmt, heißt das nicht, dass ich sie mir einbilde.
das ist ja alles richtig ;)
aber das sind eben auch alles DInge, die man zumindest rational-materiell erklären, wenn nicht sogar messen kann und damit auch jenen plausibel machen kann, die selber das Genannte nicht "erfahren"

es hat aber noch niemand ein rosa Einhorn gemessen und gewogen, auch wenn Leute behaupten, es gesehen zu haben ;)
das, was jemand behauptet, ist nicht deswegen "wahr", weil es jemand behauptet, sondern wenn andere es auch (zumindest mittelbar, mit Geräten usw., "sehen" können

wenn ich "Auren" sehen würde, würde ich zumindest mal zum Augenarzt gehen, wenn nicht zum Psychiater, aber nicht behaupten, Auren würden "wirklich" (also materiell-physikalisch) existieren :pfeif:
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

Manfred

Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#52

Beitrag von Manfred » Di 7. Sep 2010, 16:47

Also die Frage nach dem rosaroten Einhorn ist wissenschaftlich geklärt.
Es existiert!

Benutzer 72 gelöscht

Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#53

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Di 7. Sep 2010, 17:38

hallo!
Thomas/V. hat geschrieben:"wirklich" (also materiell-physikalisch) existieren
:eek:
uuuah!
Da liegt der Hund begraben....
:opa: wer sagt denn, dass "wirklich" und "materiell-physikalisch" ein und dasselbe sind?

Das ist wohl tatsächlich ein bisschen platt ;) - ob du deine Freundin auch fragst, ob man die schönen Gefühle, die ihr empfindet, wiegen kann? :hmm:
Thomas/V. hat geschrieben:es hat aber noch niemand ein rosa Einhorn gemessen und gewogen, auch wenn Leute behaupten, es gesehen zu haben ;)
das, was jemand behauptet, ist nicht deswegen "wahr", weil es jemand behauptet, sondern wenn andere es auch (zumindest mittelbar, mit Geräten usw., "sehen" können
Aber gerade auf solchen "Eso-Veranstaltungen" gibt es sicherlich jede Menge Leute, die Auren sehen können - also darf man nicht davon ausgehen, dass etwas "wahr" ist, nur weil es viele Leute sehen können oder zumindest behaupten, "es" sehen zu können
Oder umgekehrt: alle "Neu-Entdeckungen": waren die vor ihrer Entdeckung nicht "wirklich"?
:schaf_1:

Soooo einfach dürfte das dann wohl doch nicht sein....

@Manred: dein "Einhorn" existiert nicht!
Ich hab es nicht gesehen - das ist bloß eine Photomontage! :pfeif: :flag:

liebe Grüße!

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Thomas/V.
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Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#54

Beitrag von Thomas/V. » Di 7. Sep 2010, 17:53

wer sagt denn, dass "wirklich" und "materiell-physikalisch" ein und dasselbe sind?
na, dann erklär mir mal, wie etwas "nicht-materiell" existieren kann? entweder etwas existiert, oder es existiert nicht
und mit "existieren" meine ich "materiell" bzw. "an Materie gebunden"
und komme mir bloß nicht mit "Gedanken" als Antwort; ohne materiell existierendes Gehirn kann auch kein Gedanke "da sein" ;)
Oder umgekehrt: alle "Neu-Entdeckungen": waren die vor ihrer Entdeckung nicht "wirklich"?
na, eben ! damit widerlegst Du Dich selber ;)
der Mond existierte schon, als es noch niemanden gab, der ihn gesehen hat, also war bzw. ist er "wirklich";
das Einhorn begann erst zu "existieren" , als es sich jemand ausgedacht hat, tatsächlich vorhanden ist es aber deswegen immer noch nicht!
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

Benutzer 72 gelöscht

Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#55

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Di 7. Sep 2010, 18:08

hallo!
Thomas/V. hat geschrieben:und komme mir bloß nicht mit "Gedanken" als Antwort; ohne materiell existierendes Gehirn kann auch kein Gedanke "da sein"
wieso?
Thomas/V. hat geschrieben:der Mond existierte schon, als es noch niemanden gab, der ihn gesehen hat, also war bzw. ist er "wirklich";
das Einhorn begann erst zu "existieren" , als es sich jemand ausgedacht hat, tatsächlich vorhanden ist es aber deswegen immer noch nicht!
:mrgreen: wer sagt denn das?

p.s.: ich weiß eh, dass es so ist - aber ich will jetzt "B E W E I S E" !
und soooo sicher bin ich mir gar nicht, dass es kein "Einhorn" gibt und nie gegeben hat - wie gesagt "B E W E I S E" :holy:

Ich glaube, das Problem ist, wie weit wir unseren Sinnen vertrauen können - oder auch nicht.

"Erkläre einem Blinden die Farbe Rot"

liebe Grüße!

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Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#56

Beitrag von Eule » Di 7. Sep 2010, 19:10

Hallo,
jetzt habe ich mir fast den ganzen Thread reingezogen. Puh, da qualmt der Kopf. Um diese Frage (Wie wird man Esotheriker?) zu klären mußte man erst mal definieren, was esotherisch ist. Es gibt eine ganze Menge Leute, die alle Selbstversorger und die es werden wollen, als Spinner und esotherischen Humbug abtun. Was soll an der Kartoffel mit Kunstdünger schlechter sein als mit der Kartoffel, die mit Scheiße (Verzeihung: natürlichem Dünger) gewachsen ist. Und außerdem ist es totaler Quatsch, daß Obst, welches an der Sonne gereift ist, besser sein soll als unter Kunstlicht! Auch Eier schmecken nach Eiern, egal ob die Hühner glücklich waren oder nicht. Nein, da vertrete ich schon Eure Meinung, daß es da tatsächlich Unterschiede gibt, aber Otto-Normalverbraucher behauptet steif und fest, daß ich mir das nur einbilde, das mit dem besseren Geschmack und dem höheren Vitamingehalt.
Vielleicht ist Esotherik nichts anderes ist als wissenschaftliche Randgebiete. Es wurde hier über Religionen, Liebe, Physik und Medizin gesprochen. Ich behaupte, jeder Wissenschaftler ist ein Esotheriker. Zuerst glaubt er etwas und je nachdem wie abgehoben das für die anderen Menschen klingt, wird er als Spinner oder gar gefährliches Subjekt behandelt (Galileo, Robert Koch, Kolumbus, Einstein, usw.). Zumindest hat mich die Geschichte gelehrt, daß viele großen Geister früher verspottet oder diskriminiert wurden und heute werden Sie als kluge Köpfe verehrt. Einige dieser klugen Köpfe ist es gelungen ihren Glauben (These) zu beweisen, manchen nicht, Ihnen kam diese Ehre erst nach ihrem Tod zuteil, nachdem gleichgesinnte Spinner es bewiesen haben.
Ich persönlich halte manche Leute, die sich als Esotheriker bezeichnen tatsächlich für Spinner, insbesondere, wenn sie diese Bezeichnung wie ein Schutz- oder Werbeschild vor sich hertragen, Andere respektiere ich, weil ihre Argumentation schlüssig klingt, auch wenn ein endgültiger Beweis noch nicht lieferbar ist, aber es arbeiten mehr oder weniger kluge Köpfe daran. Auch da scheiden sich die Geister, was ist ein Beweis? Was kann als Beweis anerkannt werden? Noch heute scheiden sich die Geister an der Homöopathie. Die Einen behaupten, es kann gar nicht helfen und wenn es doch hilft, liegt das an der Einbildung der Patienten oder an der sog. Spontanheilung (die es eigentlich auch nicht gibt). Da können die Befürworter Argumente, wie z.B.: Seit wann kann sich ein Tier etwas einbilden? bringen wie sie wollen, dann hing der Erfolg vielleicht an der erhöhten Zuwendung ab, obwohl die gleichen Leute steif und fest behaupten, ein Tier könne weder denken noch fühlen. Es gibt Leute, die mich für eine Esotherikerin halten, weil ich nicht ausschließen will, daß es ein Leben nach dem Tod gibt. Andere denken von mir, daß ich mit beiden Beinen fest auf der Erde stehe, weil ich nicht steif und fest behaupte, daß es ein Leben nach dem Tod gibt.
Ist also Esotherik nichts anderes als unbewiesener Glaube oder ist Esotherik Spinnerei, Einbildung, Stütze oder Alles zusammen? :dreh: Kein Wunder, daß dieses Thema so viele Seiten hat. :roll:
Nachdenkliche Grüße von
Eule

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Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#57

Beitrag von Thomas/V. » Di 7. Sep 2010, 19:44

@ Ina maka:
wieso?
weil Gedanken ein Ergebniss materieller Prozesse in einem "Gehirn" sind :roll: (läßt sich sogar wissenschaftlich beweisen)
und soooo sicher bin ich mir gar nicht, dass es kein "Einhorn" gibt und nie gegeben hat - wie gesagt "B E W E I S E" :holy:
wie schon weiter oben gesagt: wer eine Behauptung aufstellt, soll doch bitte diese beweisen
ich behaupte ja nicht, das es Einhörner gibt, wieso sollte ich also das Gegenteil beweisen? das ergibt doch keinen Sinn:bang:
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

Wolkenflug
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Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#58

Beitrag von Wolkenflug » Di 7. Sep 2010, 20:00

Meine Grüße

Hach, da hab ich ja was angerichtet :eek: :ohoh:

Frau Hollerbusch spricht mir ja quasi aus dem Herzen:
Frau Hollerbusch hat geschrieben:Hallo ihr lieben (Männers), :pft:

wie schon geschrieben: es gibt neben schwarz und weiß noch zahlreiche andere Farben.
So wie ich es verstehe schert ihr alle über einen Kamm, die an irgendwelches "unbewiesenes Gedöns" glauben. Es gibt aber unter den spirituellen / spirituell interessierten Menschen sehr sehr große Unterschiede.
Ich glaube ihr habt die ganze Zeit nur die in Wolkenflugs erstem Beitrag zitierten Hard-Core-und-Psychopilz-Esos vor Augen, die wirklich jeden Firlefanz für bare Münze nehmen und bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit ihre Überzeugungen nach außen tragen. :roll:
Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, wenn ich meine ersten beiden Beiträge als Satire oder Glosse betitelt hätte. Zumindest hab ich es ja schon vorsorglich in der Wildsau geschrieben ;-)
Ich gebe es offen und ehrlich zu: Eigentlich habe ich sogar eine kleine schwäche für Eso-Miezen. Genauergesagt alternativ-naturverbunden-, ökologisch-, meinetwegen leicht spirituell/gläubig,- angehaucht.
Es sind ja tendenziell keine schlechten Menschen und tun niemanden was ;-)
Eine Person die an was glaubt, ihre Sicherheit daraus zieht, die durch ihr handeln Befriedigung und innere Stärke und Ruhe erlangt :ohm: , bewundere ich dafür. Zumindest solang dieses nicht auf Kosten anderer geschieht, bzw. diese nerven.
Die, die Fransen meines Teppichs als Zehenseide benutzt hat, war ja eigentlich ein recht "lecker Mädchen"
Die war sicherlich schon etwas weiter auf dem langen Weg der Ausgeglichenheit und innerer Ruhe. Da wurd nicht missioniert und darüber lang und auschweifend geredet und lamentiert sondern einfach gelebt.
Im Gegensatz zu der mit den Elfenflügeln, die sich täglich mind. einmal komplett umgezogen hat (Natur und Umweltschutz ist wichtig, wie sich natürlich auch behauptet hat) und neu übergemalt, hat sie ihren Dress (womit man sich auch in normaler Umgebung hätte sehen lassen können), konsequent übers ganze Festival getragen (hmm, jetzt wo ich das so da geschrieben sehe, könnte man meinen, dass mein Bewertungskatolog überarbeitungswürdig ist).
Thema der selbst errichteten Mauern/Schutzwällen ist mir ja nicht ganz fremd, deswegen wirkte das Gehabe der Elfenflügel-Mieze doch sehr aufgesetzt.

Gläubige Menschen mag ich z.B. teilweise auch recht gern, früher haben ihr bei uns jahrelang 4 Vikare zur Miete gelebt (zum Glück evangelische, die in Wilder Ehe gelebt haben, meine kindliche Unschuld war also nie in Gefahr *g*), ich hab diverse Kirchenfreizeiten mitgemacht etc. Gläubig bin ich zwar nicht geworden, aber teilweise tolerant.
Wenn mir aber ein Wachturm unter die Nase gehalten wird und man behauptet ich wäre von Dämonen besessen hört es mit der Toleranz dann aber doch auf.
Und so ist es dann auch bei den "Eso-Miezen"

Um das "Frau Hollerbusch-Zitat" noch mal in abgewandelter Form aufzugreifen:
Ich mag Grau in vielerlei Schattierung, nur wenn das grau langsam ins extrem schwarze oder weisse grau tendiert wird es anstrengend .



Wolkenflug

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Thomas/V.
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Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#59

Beitrag von Thomas/V. » Di 7. Sep 2010, 20:12

@ Eule:
Was soll an der Kartoffel mit Kunstdünger schlechter sein als mit der Kartoffel, die mit Scheiße (Verzeihung: natürlichem Dünger) gewachsen ist. Und außerdem ist es totaler Quatsch, daß Obst, welches an der Sonne gereift ist, besser sein soll als unter Kunstlicht! Auch Eier schmecken nach Eiern, egal ob die Hühner glücklich waren oder nicht.
das sind keine Hirngespinste, sondern Tatsachen, die man gemessen hat (Gehalt an Inhaltsstoffen)
Vielleicht ist Esotherik nichts anderes ist als wissenschaftliche Randgebiete.
nein, eben nicht! Wissenschaft funktioniert eben völlig anders! es werden objektive Beweise für Behauptungen gesucht und diese müssen auch von anderen nachvollziehbar sein, die diese Behauptung nicht aufgestellt haben ( durch eigene Experimente unter den gleichen Vorraussetzungen)
Esotheriker/Gläubige stellen Behauptungen auf, ihre "Beweise" sind aber nur Hörensagen oder subjektive "Erfahrungen", die sich oftmals schnell als Täuschung herausstellen; um diese Täuschung nicht zugeben zu müssen, wird dann wieder etwas anderes Nichtbewiesenes behauptet usw. usf.
Auch da scheiden sich die Geister, was ist ein Beweis?
nö, darüber sind sich Wissenschaftler einig, was sie als Beweis akzeptieren; es sind nur die Esos, die keine Beweise akzeptieren, die in ihr Weltbild nicht rein passen
obwohl die gleichen Leute steif und fest behaupten, ein Tier könne weder denken noch fühlen.
wer sowas behauptet, ist der Zeit um etliche Jahre hinterher ;)

was mich übrigens am meisten stört, ist die Tatsache, das Esos ständig davon reden, das die Wissenschaft Unrecht hat, aber im nächsten Moment mit irgendwelchen zusammengesuchten wissenschaftlichen Argumenten (sogar die Quantenphysik, die kaum ein paar hochgebildete Wissenschaftler verstehen, wird da bemüht) der "Beweis" für ihre merkwürdigen Ansichten
geführt wird :bang:
irgendwie schizophren...
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Re: Wie wird man eigentlich esoterisch?

#60

Beitrag von Thomas/V. » Di 7. Sep 2010, 20:17

Ich gebe es offen und ehrlich zu: Eigentlich habe ich sogar eine kleine schwäche für Eso-Miezen. Genauergesagt alternativ-naturverbunden-, ökologisch-, meinetwegen leicht spirituell/gläubig,- angehaucht.
:mrgreen:

ich schätze, ich könnte auch mit manchen "Eso-Miezen" auskommen; tolerant, alternativ-naturverbunden, ökologisch usw.usf. kann man auch als Ungläubiger sein, wo ist das Problem? ;) Hauptsache, sie ist nicht häßlich :grinblum: :engel:
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