Mein Männe macht den Rotkohl "neutraler" ein, nach einem anfänglichen "Fehlversuch", den ich für genial befand für die abwechslungsreiche Küche
Er macht Salz, Pfeffer, Essig, Lorbeer und Wasser zum Rotkohl, köchelt den ein wenig und dann heiß in die Gläser (Gummi und Klammern) dann in den Einkochtopf.
Der Vorteil seines "Fehlversuches" ist ganz einfach. Der Rotkohl kann vielfältig zubereitet werden, habe noch nie mit Gemüse soviel experimentiert, wie mit diesem Rotkohl...mal mit Pflaume, mal mit Erdbeermarmelade (selbstgemacht), mal mit Orangenfruchtfleisch und Saft, verschiedene Essigsorten usw.
Bisher hat alles prima geschmeckt und somit kein "Einheitsbrei"
