Permakultur im Nordosten ?

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Tscharlie
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#651

Beitrag von Tscharlie » Fr 15. Nov 2024, 20:49

Die Polizei muss so einem "Fall" nachgehen.

Ich denke die wollen das nicht, aber wenn ein Mitbürger "Sorgen" hat, dann müssen die leider in Aktion treten.

Und ja vielleicht ist es besser die Polizei kommt einmal zu oft.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. M.Gandhi

Benutzer 8600 gelöscht

Re: Permakultur im Nordosten ?

#652

Beitrag von Benutzer 8600 gelöscht » Sa 16. Nov 2024, 10:17

…dann war dein erstes Gartengrundstück in Grimmen? Das, wo du noch Feldsteine sortiert und den Bauwagen aufgestellt hattest? Irgendwann war ich nicht mehr mitgekommen bei den Grundstücken… und das mit dem Kreisgarten war das zweite dort oder das erste noch?? :hmm:
Konntest du eigentlich irgendetwas auf deinen jetzigen Hof retten von all den schönen Sachen die du vorher gebaut hast?
Oder liege ich jetzt völlig daneben?

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Spencer
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#653

Beitrag von Spencer » Sa 16. Nov 2024, 18:58

Die Beiden in Schwarz fragten auch, ob die Bürgerin denn vielleicht schon selbst bei uns gewesen wäre, mit einem Augenzwinkern.
Dafür haben Denunzianten allerdings keinen Mut, behaupte ich mal.
Ansonsten war den Beiden das auch ein wenig unangenehm.
Ich hatte Morgens aus "irgendeinem"Grund meinen Ausweis eingesteckt, den ich sonst nie mit zum Eselwandern nehme. So konnte der junge Mann seinem Auftrag nachgehen und mich abchecken. Auf eine Diskussion mit den Staatsbediensteten hatte ich an diesem schönen Tag keinen Bock. Hab halt nur gesagt, das ich diese Situation unbedingt festhalten muss und ein Foto mache.
Auf die Bitte, das Foto nur von hinten zu machen erwiederte ich das dies in Ordnung sei, denn die Schlägernummer hätten sie ja hinten nicht drauf, das wäre ja die andere Truppe... So ganz ohne Spruch geht bei mir eben nicht.

Warum sollte sowas nicht erlaubt sein ? Ich kann doch wohl mit meinen Haustieren spazieren gehen...
Wir haben den Beiden erklärt, das die Esel ja Übungen benötigen und wir sozusagen eine Ausbildungstour machen.

@fabfiddle - das mit den Steinen und dem Kreisgarten war der Hektar Land, mit dem hier im Dorf 2012 alles begann.
2015 kaufte ich den Hof. Das Land ist zum Teil Wiese für Futterheu und der andere Teil wird als Obstwiese und zum "Beerenanbau" genutzt.

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Spencer
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#654

Beitrag von Spencer » Fr 10. Jan 2025, 12:43

Noch mal einen Gruß in die Runde und alles gute für das Jahr 2025.

Das Jahr 24 endete bei uns mit dem Beginn von Projekten, von denen eines schon seit 22 auf der Agenda stand. Das hat sich nur mal wieder verzögert. Wie das halt so ist, wenn man alles alleine machen will...

Erst mal habe ich begonnen einen anderen Stellplatz für das Motorrad vorzubereiten. Denn ganz ehrlich. Bevor man den Rasentrecker beiseite geräumt und den Bock von der Bühne geholt und um die Ecke rückwärts aus dem Stall bugsiert hat, nimmt man dann doch das Auto um mal schnell zur Post oder so zu gelangen. Und so wird das nix mit dem Mopped fahren.
Das heißt, Projekt "Umbau alter Carport" hat begonnen. Erst mal habe ich den Rat eines Kumpels (Zimmermann) angenommen und das Flachdach noch mal mit drei Stehern extra abgestützt. Man weiß ja nie, falls doch noch mal richtige Schneelast anfallen sollte. Somit hatte ich auch gleich die passende Fläche um ein Fundament für die Motorradbühne zu gießen....

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Dann wurde noch schnell auf dem "Hof der tausend Tore" das X-te Tor installiert.
Das hatte ich auch schon seit längerem vor und gebe es zu. Da habe ich immer auf das unschlagbare Angebot des Handels gewartet. Und das Universum gab mir eines Tages im Herbst das Werbeheftchen von einem Discounter in die Hand, dessen Lektüre ich im allgemeinen wehement verschmähe. Doch an diesem Tage schaute ich hinein und da würde doch so ein Gartentörchen zum unschlagbaren Preis angeboten... Also geordert und verbaut...

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Re: Permakultur im Nordosten ?

#655

Beitrag von Spencer » Fr 10. Jan 2025, 12:53

....dann wurde Baumaterial geordert. Bei den momentanen Holzpreisen oder überhaupt den Preisen von Baumaterial echt eine "schmerzliche" Angelegenheit.

Egal... erst mal überlegen, im Kopf planen, verwerfen und noch mal überlegen und dann einfach anfangen...

Der Anfang ist getan und nach einer Zeit des Aushärtens vom Beton kann es also weiter gehen.


H-Traeger.jpg
H-Traeger.jpg (101.85 KiB) 6477 mal betrachtet
Ich lasse einfach die Bilder sprechen.


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Dach-Giebel1.jpg
Dach-Giebel1.jpg (55.55 KiB) 6477 mal betrachtet
"Was willste denn da wieder drunter bunkern ? " wurde ich gefragt.

Na wonach schaut es aus ? Ein Stellplatz für einen Trecker oder so ? Aber warum diese Dachschräge ? Und dann am südlichen Giebel ? Was könnte das wohl werden ?

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Re: Permakultur im Nordosten ?

#656

Beitrag von Amigo » Sa 11. Jan 2025, 00:50

Spencer, wenn es zu einfach ist macht auch niemand mit.
Deshalb fange ich mal " schwer " an .
Könnte ein Unterstand für Rügener Landschildkröten sein.
.
Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland !

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Re: Permakultur im Nordosten ?

#657

Beitrag von Rohana » Sa 11. Jan 2025, 09:01

Das ist natürlich ein Unterstand um Tomaten vor der Sonne zu schützen! :aeh:
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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Re: Permakultur im Nordosten ?

#658

Beitrag von Spencer » Sa 11. Jan 2025, 12:25

Mahlzeit....

Ich wollte ja gestern eigentlich noch weiter schreiben, weil ich dachte hier macht ja eh niemand "mit". ;) Allerdings kam mal wieder etwas anderes dazwischen.

Also.... da wir auf dem Festland unseren Hof haben, wären wir auf Rügen, würde ich in Saus und Braus von der Vermietung von Ferienunterkünften leben, haben wir hier keine Landschildkröten. Diese schaffen es nicht die reißende Strömung zwischen Rügen und Festland zu durchqueren, welche die Insel so viele Jahrtausende vor Durchmischung der Einheimischen bewahrte, bevor die neue Rügenbrücke errichtet wurde und somit der tausende Jahre alten Inzucht der Insulaner ein Ende setzte... ( Hinweis auf Satiere )

Das mit den Tomaten wäre ein gutes Argument. Denn im Zuge des menschengemachten Klimawandels, gäbe es den Menschen nicht, hätte sich das Klima seit Erscheinen des Homo-was-auch-immer vor 3,5 bis 10 Millionen Jahren nicht geändert.... Also im Zuge dessen, haben wir zwar immer weniger Sonnenstunden, weil sich so "komische" Wolken am Himmel bilden, jedoch bringen die weniger Stunden mehr Hitze... Und das schlaucht die Tomaten ungemein, die ja bekanntlich aus der Familie der Nachtschattengewächse stammen. ( vielleicht auch hier ein Hinweis auf Satiere... oder nicht )

So... und jetzt gehe ich ein wenig Hofarbeiten erledigen....
Ich melde mich später noch einmal.

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Re: Permakultur im Nordosten ?

#659

Beitrag von Spencer » Sa 11. Jan 2025, 15:54

Na gut... den meisten wird ja klar sein, das auf dem Trapezblech ein paar Module für die Energiegewinnung aus der Sonne installiert werden sollten.


Wie fange ich an ?
Beim Gedankenaustausch vor ein paar Jahren, war die Fragestellung... was wäre wenn... und was ist dann notwendig um "zu überleben".
Also was brauchen wir... Wasser ist wichtig und etwas Strom weil wir ja viel im Frost konservieren. Bei einem angenommenen Brown- oder Blackout im Winter hätte man ja noch etwa drei Tage Zeit, das gefrorene Gemüse usw. zu Verarbeiten. Im Sommer sieht es da schon bedeutend schlechter aus. Aber im Sommer kann man ja einen notwendigen Ertrag an "Sonnenstrom" erwirtschaften...
Also wäre eine Investition in etwas Solarkram eine gute Sache, dachten wir uns.
Das "Wasserproblem" wurde ja mit der schon auf einer der vorigen Seiten gezeigten Zisterne erledigt. Na ja, für Wärme sorgen ja eh unsere Öfen, die mit Holz beheizt werden. Das stände ja auch noch ganz oben mit auf der Agenda, wenn es um die Autarkie geht. Essen gibt es vom Land durch eigene Hände Arbeit. Ohne Strom würde auch alles funktionieren, doch wir leben ja in einer modernen Zeit und warum nicht technische Errungenschaften nutzen.
Langes Geschreibsel, kurzer Sinn. Wir wollten in Solar investieren.

Schon 2022 im Nov./Dez. nahm ich mir die Zeit zu recherchieren. Die Entwicklung in der Solartechnik rennt ja auch mit großen Schritten und die Module zum Beispiel, sind ja nicht mehr mit den 100Wp-Platten zu vergleichen, mit der man einst der König war, hatte man sie auf dem LKW...
Ganz bei uns in der Nähe sitzt eine Firma die Solarartikel vertreibt und die habe ich angeschrieben. Ich hatte da noch ein paar Fragen zu Sets die sie anbieten. Leider, bzw. zum Glück, haben die nicht geantwortet und somit rückte das Projekt Solaranlage wieder in den Hintergrund. Mag auch sein, das ich ein wenig sauer war ;) Jedoch war das wohl eher mal wieder ein Eingriff des Universum. Dem ist ja bekannt, das wir nicht gerade in Euronen schwimmen, hier auf dem Hof bei unserer Lebensweise. Und somit hat es dafür gesorgt, das wir erst mit der direkten Planung und Realisierung des Projektes Solaranlage anfangen, wenn diese Produkte von der Mehrwertsteuer befreit sind. Im Endeffekt haben wir jetzt die Anlage größer gewählt als 22 geplant und knapp einen Tausender gespart. Na da hätte ich mich doch in den Allerwertesten....

Wir haben ja das Glück schön im Grünen zu wohnen, was allerdings den Nachteil mit sich bringt, das zumindest die Gebäude ziemlich stark beschattet sind.
Somit bleibt nicht viel Auswahl für einen Platz um Sonnenenergie einzufangen. Genau deshalb steht der Unterstand an
der Stelle, wo er jetzt steht.

Die Vorgabe war :
- etwas Solarertrag für den ständigen Verbrauch (das Abdecken von dem Verbrauch der Gefrierschränke wäre wünschenswert )
- keine Anmeldung der Anlage
- im Ernstfall also längerfristigen Stromausfall, Versorgung mit notwendigster Energie

Somit kam für uns nur eine Inselanlage in Betracht.

Auf der Südseite am Giebel wurden 4 Module installiert.
Die Anlage selbst befindet sich im ehemaligen Stallbereich, was sozusagen den Wirtschaftsbereich des Hauses darstellt. Für die Abnehmerseite habe ich noch Einiges installieren müssen und bin auch noch nicht ganz fertig damit.
Zwei weitere Module sollen auf der Westseite folgen, die am Nachmittag noch Ertrag bringen. Das ist ein weiteres Projekt und Bedarf noch "etwas" Vorarbeiten.

Ich denke ich belasse es hier im Blog bei diesen Ausführungen.
Vielleicht mache ich ja einen Faden im technischen Teil des Forums auf, wo schon andere von ihrer Solarstromgewinnung berichten.

Ein echt interessantes Projekt was ordentlich Spaß macht. Damit im Dezember zu starten war vielleicht eine wirklich gute Ideee, denn erst mal ziehen sich die Mundwinkel nach unten, wenn man den Ertrag an Ausbeute betrachtet. Dafür wird dann wohl die Freude riesig sein, wenn im Frühjahr mal so etwas wie ein Sonnentag unser Gemüt erfreuen wird und für eine adäquate Einspeisung sorgt.
:hmm: Obwohl ich zugeben muss, dafür das wir überhaupt keine Sonne an den meisten Tagen haben, bringt die Anlage trotzdem schon Ertrag. Also mit"m LKW sind wir an solchen Tagen der Sonne hinterher gefahren um nicht die Batterie leer zu saugen. Demnach kann ich wirklich behaupten, der technische Fortschritt beim Solarkram ist schon enorm in den letzten Jahren.


solar.jpg
solar.jpg (102.46 KiB) 6327 mal betrachtet
Spencer beim Arbeiten. Man beachte meine vom TÜV-Pommernhinterland abgenommene Rüstung, die genau für den festen Stand der Zehenspitzen sorgt und somit absolut als sicher gilt ! :pfeif:


Solar1.jpg
Solar1.jpg (66.09 KiB) 6327 mal betrachtet
im leichten Regen auf der Baustelle :ohoh: Als Angestellter hätte man im Bauwagen Schlechtwetter abgefeiert :lala:
Egal, pünktlich zum Dunkelwerden war alles installiert und nächsten Tag wurde das Solarkabel gezogen und schon mal geschaut was da so abgeht im Dezember an Energieumwandlung.

solar2.jpg
solar2.jpg (48.39 KiB) 6327 mal betrachtet
Bis die Anlage hinten im Wirtschaftsbereich sich so wie auf dem Bild präsentierte, gingen noch ein paar Tage in's Land...

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Re: Permakultur im Nordosten ?

#660

Beitrag von Spencer » Di 11. Mär 2025, 14:21

Seid gegrüßt all Ihr Lieben.

Tja, wie fange ich an.

Keine guten Nachrichten.
Doch ihr sollt es wissen.

Das Universum hat ausgeholt und mir so richtig eine rein gehaun.
Von Null auf Hundert sozusagen.
Ich war die letzten Jahre immer, immer fit und gesund. Ja manchmal etwas geschafft. Kein Wunder bei meinem Arbeitspensum.
Anfang Februar bekam ich dann mit dem Magen. Konnte irgendwie nur noch ganz kleine Portionen essen. Vorher auch mal immer wieder.
Bin dann zum Arzt, der eine Gastritis diagnostizierte. Hatte er im Prinzip Recht. Die habe ich wohl auch. Den dicken Bauch stellte er als Blähbauch dar.
Nach ca.2 Wochen kam noch Bluthochdruck dazu, was mich am 09.Feb. Tagen in's Krankenhaus brachte.
Wasserbauch. Also CT und Punktion sowie Untersuchung des Wassers.

Am 12.Feb. die Diagnose Krebs. Nach mehreren Untersuchungen und Überweisung in eine Uniklinik steht das Ausmaß fest. Gar keine gute Prognose. Sag ja, von Null auf Hundert.

Ich kämpfe, was nicht so einfach ist weil ich keine feste Nahrung zu mir nehmen kann und trotz "Kosmonautennahrung" mit 400kcal pro Saftglas weiterhin abnehme.

So sieht das aus.

Wir hoffen den Hof irgendwie demnächst, dieses Jahr zu verkaufen.
Sozusagen mit allem was dazu gehört. Einsteigen, starten mit der SV wenn wir jemanden finden und ich mich halbwegs noch aufgerappelt bekomme um das zu bewerkstelligen.

Somit möchte ich mich erst mal von Euch verabschieden. Wunder geschehen ja manchmal. Dann melde ich mich wieder.

Anbei ein Foto vom 08.03.25. Leider nur noch 55kg auf dem Leib.

Wenn ihr mögt, könnt usw. sendet mir Liebe und Energie oder betet für mich. Ich nehme alles dankend an.

Euer Spencer


spencer03.25.jpg
spencer03.25.jpg (116.89 KiB) 2699 mal betrachtet

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