gesunde Ernährung
Fertigessen und hochverarbeitete Lebensmittel extrem reduzieren, selbst frisch kochen. Das spart erheblich überflüssigen Zucker und überflüssiges Salz und eine ganze Liste an den E-Stoffen, und man weiß besser, was man im Topf hat.
Zuckerkonsum extrem senken, Zucker ist eines der schlimmsten Zivilisationsgifte. Empfohlene Tagesdosis sind 25 Gramm für einen Erwachsenen, in einem Liter Fanta & Co. versenkt man etwa 100 Gramm und schon mal die vierfache Menge.
In vielen verarbeiteten Lebensmitteln ist Zucker drin (Wurst!).
Ein Großteil meines Essens kommt aus dem eigenen Garten, Gemüse, Beeren und Obst sind selbstredend bio, oeko, regio, ungespritzt mit PSM, in diesem Jahr gab es zum dritten Mal hintereinander nicht mal Einsatz von Schneckenkorn. Auf einem gesunden Boden (um den ich mich bemühe) können dann auch gesunde Pflanzen wachsen =>
Heilkräuter statt Futter.
Bei Ost und Gemüse einen deutlichen Anteil Rohkost beibehalten, solche Pflanzenteile sind zwar für sich tot, drin steckt aber noch Leben und Lebenskraft. Davon wird der Körper profitieren. Zusätzlich reichlich milchsauer fermentiertes Gemüse =>
Sauerkraut & Co, das schmeckt besser und ist billiger und gesünder als die kleinen Joghurtflaschen mit den drehenden Bakterien.
Damit das Essen schmeckt, Gartenkräuter und Gewürze einsetzen. Oregano und Knoblauch sind Spitzenreiter in Bakterien- und ich glaube Virenabwehr, beides wächst auch im eigenen Garten recht unproblematisch. Dazu Kurkuma, Kardamon, Zimt, Chili, Paprika, gemahlene Senfsaat, gemahlenen Koriander, Majoran, Ingwer usw., Zwiebeln sowieso. Dass südasiatische Küche so bunt und kräftig daherkommt, hat seine Gründe.
Wegen Eigenbedarf war ich seit über 25 Jahren nicht mehr in einer Apotheke.