Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

penelope
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3221

Beitrag von penelope » So 31. Okt 2021, 15:38

Nach der Logik handeln ja auch schlechte Zoos: Löwen in der Natur rennen eigentlich nur, um zu jagen. Wenn man sie füttert, kann man sie folglich im kleinen Käfig halten - die rennen ja eh nicht freiwillig.

Auf diese Weise werden auch zig Ponys in Deutschland todkrank gefüttert: die stehen doch in einem Auslauf und könnten sich immer bewegen, wenn sie wollten. Tun sie aber nicht: die stehen nur vor dem Futter und fressen sich voll, bis sie auf ganz elendige Weise an Hufrehe etc verrecken.

Im Gegensatz zum Tier hätte der Mensch genügend abstrakten Verstand, sich da klüger zu verhalten. Tun aber sehr viele auch nicht und futtern Chips vor der Glotze, bis die Knie kaputt sind oder sie am Herzinfarkt sterben.

Man muss Wünsche und Bedürfnisse auseinander halten. Der Wunsch der meisten kleinen Kinder ist immer nur den Nachtisch essen, dass Bedürfnis ist eine ausgewogene Ernährung.

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emil17
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3222

Beitrag von emil17 » So 31. Okt 2021, 18:04

Rohana hat geschrieben:
So 31. Okt 2021, 15:33
Ohne finanzielles Wohl des Tierhalters hat das Tier keine Existenzgrundlage.
Weiss ich, aber die Werbung kriegt dann halt ein Gschmäckle.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Benutzer 4754 gelöscht

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3223

Beitrag von Benutzer 4754 gelöscht » So 31. Okt 2021, 19:13

https://help.orf.at/stories/3209424/
Die Österreicher/ der ORF sind/ist da wohl etwas wissenschaftsorientierter und weniger ideologisch unterwegs wie viele Deutsche...

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Rohana
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3224

Beitrag von Rohana » So 31. Okt 2021, 20:07

Welche Werbung? Die mit "mehr Tierwohl"?

Ich hab letztens ne Werbung gehört... Bergbauern, ich hab schon wieder vergessen von wo, werben damit kein Glyphosat und keine Gentechnik zu nutzen. Immer wieder schön wenn man damit wirbt geltendes Recht einzuhalten :bang: als ob alle anderen das nicht täten.
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

Eberhard
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3225

Beitrag von Eberhard » Mo 1. Nov 2021, 13:43

Die Österreicher/ der ORF sind/ist da wohl etwas wissenschaftsorientierter und weniger ideologisch unterwegs wie viele Deutsche...
Wissenschaft ...
Die Fachleute vom Institut für Pflanzenschutz an der Universität für Bodenkultur (BOKU) in Wien sind, zumindest in den Aussagen des verlinkten Beitrags, weit vom Ansatz entfernt, dass gesunde Pflanzen auf gesundem Boden gedeihen.
Man beschränkt sich darauf, Schädliches wegzuspritzen. Krieg unseren Widersachern, mit aller Entschlossenheit. Das ist ein Kampf, den man unendlich fortführen kann, wie man doch abgeleitet vom Thema Antibiotika und Resistenzen dagegen landläufig wissen dürfte, als Experte um so mehr.
Aber dieser Kampf sorgt für Arbeit und Umsatz für Experten und die agrochemische Industrie, die Landwirte lassen sich damit prima am Nasenring über das Feld führen.
PSM nehmen doch nicht nur Einfluss auf Pflanzen, sondern auch auf den Boden und das dort Lebende. Haben die Bodenkulturisten eine Vorstellung davon, und würden sie offen darüber reden? Dass unsere uns umgebende Insektenwelt ärmer wird, bemerken wir noch. Die traurigen Augen des Eisbärs kennen auch viele, aber aus dem Boden schauen uns keine traurigen Augen an ...

Der übergroße Anteil der Mikroorganismen ist nicht pathogen, sondern neutral oder positiv und nutzbringend (auch wenn man noch vieles nicht erforscht und erkannt hat). Woher nimmt man den Glauben, dass der Gift-Rundumschlag zielgenau nur Adressaten trifft und sich anschließend in ein Nichts auflöst?
Martin Grassberger // Holobionten und ihr Mikrobiom // Symposium "Aufbauende Landwirtschaft" 2020
Welche grundlegenden Schlussfolgerungen zieht man aus diesem Vortrag?

Schädliches kann man auch unterdrücken, indem man Nützliches stärkt und somit das Gesamtsystem in die Lage bringt, selbst Schädlinge auf niedrigem Niveau zu halten. Vielfalt fördert Gesundheit, siehe lebendes System Kompost: Der Bioreaktor im Komposthaufen

Möglichkeiten, den Verbrauch von PSM zu senken, weil die Kulturen ihn nicht mehr brauchen, würden den Landwirt sicherlich aus mehreren Gründen heraus erfreuen, mehr, als mal dieses oder jenes "Alternativloses" zu verboten zu bekommen.
Mit freundlichem Glück Auf!

Eberhard

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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3226

Beitrag von Rohana » Mo 1. Nov 2021, 14:11

Hast du eigentlich irgendeine Ahnung von der landwirtschaftlichen Praxis, Eberhard? Also etwas mehr als "landläufiges Wissen"? Ich bin es wirklich leid, dass bald jede/r landläufig alles besser weiss als die Landwirte, und hab so langsam auch keinen Bock mehr darauf zu antworten weil's ja eh ignoriert wird, sonst würde sich die Diskussion hier nicht regelmässig im Kreis drehen.
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3227

Beitrag von emil17 » Mo 1. Nov 2021, 14:43

Da ich selbst beruflich im Wissenschaftsbetrieb tätig bin, kann ich mich schon dazu äussern, was an Unis so geforscht wird.
Grundsätzlich ist jeder Lehrstuhl einmal frei darin, auf welchem Teilgebiet er forscht und wo er seine Ergebnisse publiziert.
Nicht frei ist man im Bereich der Naturwissenschaften, wozu Bodenkunde zweifellos gehört, nur darin, dass man zur Qualitätssicherung Publikationen peer-reviewen lassen muss, damit sie von der Konkurrenz oer den Forschungskollegen anerkannt werden.
Deshalb sind Vorträge und Symposien und You-Tube Videos zwar je nach Inhalt wertvolle Quellen, aber keine wissenschaftlichen Publikationen im eigentlichen Sinne. YouTubes leiden halt oft darunter, dass sie viel zu lang sind.
Es ist selbstverständlich jedem unbenommen, selbst tätig zu werden, wenn ihm nicht gefällt, was geforscht wird oder wie die Ergebnisse sind. Weil kein Mensch ganz frei von Voreingenommenheit ist, hat man ja auch dieses System der begutachteten Publikationen erfunden - es ist nicht perfekt, aber es gibt zur Zeit noch kein weniger schlechtes, um Qualität der Forschung beurteilen zu können.
Eberhard hat geschrieben:
Mo 1. Nov 2021, 13:43
Aber dieser Kampf sorgt für Arbeit und Umsatz für Experten
Diese Standardaussage kommt immer, wenn man mit einer neuen Theorie nicht landen kann, oder wenn man nicht bereit ist, sich der Kritik anderer zu unterwerfen. Dagegen kann man aber ganz leicht an:
a) Selber Experte werden und es besser machen oder wenigstens auch reich werden damit. Leider entscheiden die anderen, wen sie als Experten hören und wen nicht.
b) Eine nicht anerkannte Theorie am eigenen Beispiel vormachen und wenn man damit Erfolg hat, wird es sich auch durchsetzen. Wenn beispielsweise eine völlig andere Art der Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Güter deutlich bessere Ernten bei weniger Aufwand zur Folge hätte, würde sie sich aus rein wirtschaftlichen Gründen durchsetzen. Kaufe keine PSM und bring dem Tierarzt kein Geld, und fahre ohne Kunstdünger höhere Ernten ein. Sehr bald würden die Experten auch die wissenschaftlichen Grundlagen dafür erarbeiten.
Warum eigentlich gibt es viel mehr Videos von Leuten, die es besser wissen, als Betriebe, die es besser machen? Aus rein marktwirtschaftlichen Gründen müsste das andersrum sein.
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3228

Beitrag von emil17 » Mo 1. Nov 2021, 14:52

Rohana hat geschrieben:
Mo 1. Nov 2021, 14:11
Hast du eigentlich irgendeine Ahnung von der landwirtschaftlichen Praxis, Eberhard? Also etwas mehr als "landläufiges Wissen"? Ich bin es wirklich leid, dass bald jede/r landläufig alles besser weiss als die Landwirte, und hab so langsam auch keinen Bock mehr darauf zu antworten weil's ja eh ignoriert wird, sonst würde sich die Diskussion hier nicht regelmässig im Kreis drehen.
Wir leben nun mal in einer Gesellschaft, wo jeder zu allem seinen Senf dazu geben kann. Das hat auch seine Vorteile, denn es kann ebenfalls jeder frei entscheiden, wen er hört und wen nicht. Ich habe wohl auch schon das eine oder andere mal deinen Blutdruck etwas gekitzelt.
Wenn man vom Verkauf seiner Produkte leben muss, kommt erschwerend dazu, dass die Konsumenten sich oft nicht rational verhalten oder eigene Wertmasstäbe anlegen, die nicht denen des Produzenten entsprechen. In der freien Marktwirtschaft entscheidet aber der Konsument, nicht der Produzent, was er zu welchem Preis wann und bei wem kauft.

Das ist alles kein Problem, wenn fair und respektvoll diskutiert wird und man zwischen Fakten und Interpretationen trennt. Als Produzent neigt man in allen Branchen dazu, den produktionserschwerenden Umständen weniger Gewicht beizumessen und diese minimieren zu wollen. Als Landwirte habt ihr es damit besonders schwer, denn ihr produziert in der Umwelt der anderen, Tiere und Pflanzen sind nicht das gleiche wie technische Geräte, und Nahrungsmittel kommen einem näher als andere Produkte. Nur ganz dumpfe Menschen interessieren sich überhaupt nicht dafür.
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3229

Beitrag von Sven2 » Mo 1. Nov 2021, 15:28

Achja, bin leider bequemer Supermarktgänger
Was ist am Supermarkt so bequem? Ok, ich kann den Supermarkt auch nicht ganz vermeiden aber ich bin immer froh das ich nicht an Fleisch, Wurst, Käse und Brot anstehen muss. Das würde mich wesentlich mehr Zeit und Nerven kosten als das wie ich es jetzt mache.
[/quote]

Um noch kurz drauf zu Antworten und Schleichwerbung zu machen :
Einmal hin, alles drin, war mal irgend eine Werbung. Leider passt der Gang zum kleinen Einzelhandel oft nicht in die Tagesplanung,da die Öffnungszeiten anders sind, und alle Landverkäufe sind mit Umwegen und Zeitverlust verbunden. Deshalb auch der Unterschied Supermarkt und Discounter: im Smarkt gibt's wenigstens ein paar Produkte vom (halbwegs) regionalen Metzger oder von der Käserei. (Änderung des Einkaufsverhaltens unsererseits in Arbeit). Zudem ist's schön, dass es Bauernläden gibt und von vielen hier genutzt werden, nur gibt's die nicht (mehr) überall.
Rohana hat geschrieben:
So 31. Okt 2021, 20:07
Welche Werbung? Die mit "mehr Tierwohl"?

Ich hab letztens ne Werbung gehört... Bergbauern, ich hab schon wieder vergessen von wo, werben damit kein Glyphosat und keine Gentechnik zu nutzen. Immer wieder schön wenn man damit wirbt geltendes Recht einzuhalten :bang: als ob alle anderen das nicht täten.
...ja, das liebe ich. Ist aber leider fast intelligent. Mache Werbung mit Schlagwörtern, die jeder gehört hat, jeder Angst vor hat und du nichts zusätzlich machen musst. Ich find's erschreckend wie oft man den Zusatz "laut gesetzlicher Vorgabe" auf der Packung bei vielen Werbeversprechen findet, oder es Augenwischerei ist.
Vielleicht fehlt es einfach massiv an Information- bei uns damals in der Schule gab's zu solchen Themen auch kaun Input, außer esse Gemüse, aber nichts zur Qualiität, Herkunft, wie wirds erzeugt..., mal einen Kinobesuch und fertig. Vielleicht hat sich das ja geändert, dann müssten sich viele mal darüber Gedanken machen...
Die Erfahrung in meinem Bekannten und Kollegenkreis ist übrigens, dass sich ein großer Teil gar keine Gedanken über Lebensmittelproduktion macht, und der Rest eher oberflächlich was weiß oder eher aus lifestyle Gründen handelt.
emil17 hat geschrieben:
So 31. Okt 2021, 18:04
dann
Oelkanne hat geschrieben:
So 31. Okt 2021, 19:13
https://help.orf.at/stories/3209424/
Die Österreicher/ der ORF sind/ist da wohl etwas wissenschaftsorientierter und weniger ideologisch unterwegs wie viele Deutsche...
Cool, danke
emil17 hat geschrieben:
So 31. Okt 2021, 18:04
Rohana hat geschrieben:
So 31. Okt 2021, 15:33
Ohne finanzielles Wohl des Tierhalters hat das Tier keine Existenzgrundlage.
Weiss ich, aber die Werbung kriegt dann halt ein Gschmäckle.
Das find ich - als Laie- tatsächlich mega Spannend. Klar, natürlich ist Weide (Steppe, Moor, Wald oder nicht, da dürft ihr euch gerne Streiten ;) ), und ich denke auch, dass Kühe auf der Weide glücklich sind, aber sind Kühe ohne Weide, aber mir Auslauf wirklich unglücklich? Und die alte krux, vermisst man was, das man nicht kennt? Es geht ja immer um den bestmöglichen Kompromiss. Und ich denke, die meisten Landwirte wollen wirklich das beste für ihre Tiere, das eben möglich ist. Ethikverachtende Betriebe, die nur auf Profit getrimmt sind, wird es immer geben, aber ich halte sie nicht für vorherrschend.

Wissenschaft...

Ja, Ohje, war das nicht das Ding, das versucht uns Erkenntnisse zu generieren, auf der wir dann vernunftbassierte Entscheidungen treffen sollen? Und die versucht, Dinge wie Tierwohl subjektiv messbar zu machen, damit wir drüber diskutieren können? Wo verschiedene Ansätze erforscht werden, um die Daten zu vergleichen? Das unsere Entwicklung, Lebenserwartung, Gesundheitsversorgung, Nahrubgsmittelsicherheit und vieles anders soweit ins positive verändert hat? Dass nur die Daten liefert, was wir draus machen ist unsere Sache?
Nenne Du, bleib mir damit mal lieber vom Hals ;)

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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3230

Beitrag von emil17 » Mo 1. Nov 2021, 16:17

Sven2 hat geschrieben:
Mo 1. Nov 2021, 15:28
Wissenschaft ...

Nenne Du, bleib mir damit mal lieber vom Hals ;)
Na ja, das Problem an der Wissenschaft ist, dass es Menschen sind, die sie machen, und da findet man das ganze Sortiment der mehr oder weniger vollkommenen Weisen des Landes versammelt. Wenn, was vorkommen soll, der Institutsvorsteher menschliche Schwächen hat oder sonst nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, dann kann Wissenschaft auch im schlechten Sinne des Wortes menschlich werden.
Immerhin hat uns die Wissenschaft vor Geistern, Aberglauben, Verschwörungen und religiösen Dogmen befreit, oder sie könnte es wenigstens.
Sie hat uns auch all die technischen Dinge erschlossen, deren Benutzung heute selbstverständlich ist und die das Leben sehr viel leichter und angenehmer machen.
Sie kann auch einiges zu einer guten Diskussionskultur beitragen, indem man Fragestellungen klar definiert, Fakten von Hypothesen trennt und Tatsache von Wünschen. Man kann beispielsweise in wissenschaftlichen Diskussionen und Publikationen nicht irgendwas behaupten und die Beweislast der Wahrheit oder Unwahrheit dem Diskussionsgegner überlassen.
Was sie nicht kann, ist, uns persönliche und ethische Entscheidungen abzunehmen.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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