Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

penelope
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3181

Beitrag von penelope » Do 28. Okt 2021, 08:53

@ Ölkanne:
Ich hab doch nichts von dem, was du oben behauptest, irgendwo geschrieben. Die letzten Tage habe ich doch ein paar Links zu Betrieben, die ich sehr positiv finde, gepostet. Ich könnt auch noch zig Beispiele nennen, die ich super gut finde und die ich gerne unterstütze – nicht irgendwo in Australien oder Russland, sondern aus dem meinem direkten Umfeld. Ich sehe durchaus auch ganz viele positive Entwicklungen, aber eben leider auch immer noch einige Missstände.

Ganz konkret wäre ich (hab ich auch schon zig mal hier so geschrieben) für eine Obergrenze der Flächenprämien, dafür aber für eine stärkere Förderung von Umweltleistungen. Weiterhin finde ich intensive Massentierhaltung (ganz besonders bei Schweinen und Geflügel) sehr problematisch – sowohl in Bezug auf das Tierwohl als auch in Bezug auf die Boden- und Gewässerbelastungen – und denken, dass wir da einen dringenden Verbesserungsbedarf haben. Das sind nun beides keine besonders exotischen oder extremen Ansichten, sondern eigentlich ziemlich genau das, was politisch angekündigt ist und auch wenigstens mittelfristig kommen wird.

Darüber hinaus finde ich, dass der Bauernverband viel zu eng mit der Lebensmittelindustrie verknüpft ist und eher deren Interessen vertritt als die der Mehrzahl seiner Mitglieder. Julia Klöckner mit ihren ganzen Verbindungen zur Industrie halte ich für eine Vollkatastrophe. Auch das ist wohl noch kein Alleinstellungsmerkmal ;)

Und nicht nur in Bezug auf Landwirtschaft, sondern auf jegliches Wirtschaften bezogen, halte ich ein auf den „dicken Max machen“ für im Kern total naiv. So plumpes demonstrieren von angeblicher Stärke vergisst die Größe und Komplexität der Welt, in der wir uns bewegen. Was raus kommt, wenn man auf populistisches Gerede reinfällt, sieht man ja gerade am Beispiel Groß Britannien sehr gut. Aber wie auch schon gesagt: wenn du meinst, du musst nur raus aus der EU und am besten ab nach Russland, da ist das Land, wo Milch und Honig fließt, dann viel Spaß und guten Weg.

Manfred

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3182

Beitrag von Manfred » Do 28. Okt 2021, 09:11

LKW-Fahrer verdienen in Großbritannien inzwischen teilweise über 60.000 Euro während gleichzeitig die Mieten in den Ballungsräumen sinken.
Für den einen oder einen Bauern mit LKW-Führerschein wäre es evtl. eine Überlegung wert, seine Flächen nächstes Jahr stillzulegen oder im Lohn bewirtschaften zu lassen und rüber auf die Insel zu machen, solange der Fahrerspuk dort noch anhält und Fahrervisa vergeben werden.

Da in D keine Planungssicherheit für landwirtschaftliche Investitionen absehbar ist, werde ich weiter das tun, was ich die letzten Jahre getan habe. Prämien optimieren und meine Flächen verbessern, soweit sich beides kombinieren lässt, und ansonsten außerlandwirtschaftlich diversifizieren.
Wer als junger Mensch seine Zukunft in der Landwirtschaft sieht, sollte sich ernsthaft überlegen, Deutschland zu verlassen.
Evtl. können dann ja seine Kinder irgendwann zurückkehren und hier wieder erfolgreich Landwirtschaft betreiben, wenn der Markt bereinigt ist und die Anti-Aufklärung von der Realität eingeholt wurde.

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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3183

Beitrag von Rohana » Do 28. Okt 2021, 12:03

penelope hat geschrieben:
Do 28. Okt 2021, 08:53
Weiterhin finde ich intensive Massentierhaltung (ganz besonders bei Schweinen und Geflügel) sehr problematisch
Das eigentliche Problem an dieser Geschichte ist dass niemand die Viecher im Stall haben will, aber draussen gleich zweimal nicht! Also am besten komplett abschaffen und nur noch eine Hand voll Alibi-Tiere halten... aber das billige Fleisch im Supermarkt, darauf will auch keiner verzichten. Quadratierung des Kreises ;)

Ich bin ja sehr gespannt wohin das führt - aber ganz ehrlich, froh dass nicht mit meinem Geld experimentiert wird. Ein Bekannter von uns hat vor kurzem nach längerem Kampf seinen neuen Strohschweinestall fertiggestellt. Da werde ich ja mitbekommen wie "lohnend" das ist...
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3184

Beitrag von Zottelgeiss » Fr 29. Okt 2021, 15:49

"Die anderen" sind ja "immer" soundso, und deshalb geht irgendetwas nicht....
Meine Erfahrung ist, das die Leute, die es sich leisten können, eher wenig aber dafür hochwertiges Fleisch essen. Das Geld ist auf jeden Fall in der Bevölkerung. Ihr glaubt gar nicht, was die Leute ausgeben wollen. Normale Familien (+- 3 Kinder) legen anstandslos 2000 € für eine Woche Ferienhaus hin. Neulich hatten wir eine Anfrage über drei Monate für ein sehr hochpreisiges Haus, eine einzelne Dame wollte dafür rd. 20.000 € ausgeben. Und das war kein Fake.
Vielleicht wäre eine Förderung möglichst tier- und menschengerechter Fleischproduktion in entsprechender Größe und dabei auch höherem Fleischpreis doch sinnvoll. Die Leute können es kaufen, wenn sie wollen. Ich denke, dafür müsste die Einfuhr ausländischen Fleisches anders geregelt sein (damit das Preisniveau auf dem des deutschen Fleisches liegt), Niedriglohnarbeitnehmer müssten vor Ausbeutung geschützt sein und das Sozialsystem (was den üblichen Satz für Lebensmittel angeht, in diesem Fall) ist ohnehin eine größere Überlegung wert.
Politisches deutsches Handeln ist eh sehr defizitorientiert, das ist m.M.n. das größte Problem.
Die eigenen Grenzen sind immer die Grenzen des anderen.

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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3185

Beitrag von Benutzer 4754 gelöscht » Fr 29. Okt 2021, 17:51

Zottelgeiss hat geschrieben:
Fr 29. Okt 2021, 15:49
"Die anderen" sind ja "immer" soundso, und deshalb geht irgendetwas nicht....
Meine Erfahrung ist, das die Leute, die es sich leisten können, eher wenig aber dafür hochwertiges Fleisch essen. Das Geld ist auf jeden Fall in der Bevölkerung. Ihr glaubt gar nicht, was die Leute ausgeben wollen. Normale Familien (+- 3 Kinder) legen anstandslos 2000 € für eine Woche Ferienhaus hin. Neulich hatten wir eine Anfrage über drei Monate für ein sehr hochpreisiges Haus, eine einzelne Dame wollte dafür rd. 20.000 € ausgeben. Und das war kein Fake.
Vielleicht wäre eine Förderung möglichst tier- und menschengerechter Fleischproduktion in entsprechender Größe und dabei auch höherem Fleischpreis doch sinnvoll. Die Leute können es kaufen, wenn sie wollen. Ich denke, dafür müsste die Einfuhr ausländischen Fleisches anders geregelt sein (damit das Preisniveau auf dem des deutschen Fleisches liegt), Niedriglohnarbeitnehmer müssten vor Ausbeutung geschützt sein und das Sozialsystem (was den üblichen Satz für Lebensmittel angeht, in diesem Fall) ist ohnehin eine größere Überlegung wert.
Politisches deutsches Handeln ist eh sehr defizitorientiert, das ist m.M.n. das größte Problem.
Wollen sie aber nicht.
Damit hat sich der ganze Rest erledigt.


Das Angebot dafür gibt es in jedem Laden, aber nur wenige Leute nehmen es wahr, viele entscheiden sich für andere Produkte

sybille
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3186

Beitrag von sybille » Fr 29. Okt 2021, 19:53

Weil Niemand mehr eine eigene Meinung hat. Alle s.g. Freunde und Bekannte kaufen Marke x also muss ich die auch kaufen um nicht aus dem Rahmen zu fallen. Wenn ich ein anderes (hochwertiges) Produkt kaufe kann es sein das es niemandem schmeckt und überhaupt alle schwärmen von Produkt x. Also muss das gut sein.
Wie oft wird mir vom Fleisch von A... vorgeschwärmt. Hirsch aus Neuseeland letztens. Ich sage was ich davon halte. Aber das macht nicht jeder. Viele lassen sich einfach beeinflussen. Ist doch schön nicht selber nachdenken zu müssen.
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.

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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3187

Beitrag von Zottelgeiss » Fr 29. Okt 2021, 20:38

Oelkanne hat geschrieben:
Fr 29. Okt 2021, 17:51
Zottelgeiss hat geschrieben:
Fr 29. Okt 2021, 15:49
"Die anderen" sind ja "immer" soundso, und deshalb geht irgendetwas nicht....
Meine Erfahrung ist, das die Leute, die es sich leisten können, eher wenig aber dafür hochwertiges Fleisch essen. Das Geld ist auf jeden Fall in der Bevölkerung. Ihr glaubt gar nicht, was die Leute ausgeben wollen. Normale Familien (+- 3 Kinder) legen anstandslos 2000 € für eine Woche Ferienhaus hin. Neulich hatten wir eine Anfrage über drei Monate für ein sehr hochpreisiges Haus, eine einzelne Dame wollte dafür rd. 20.000 € ausgeben. Und das war kein Fake.
Vielleicht wäre eine Förderung möglichst tier- und menschengerechter Fleischproduktion in entsprechender Größe und dabei auch höherem Fleischpreis doch sinnvoll. Die Leute können es kaufen, wenn sie wollen. Ich denke, dafür müsste die Einfuhr ausländischen Fleisches anders geregelt sein (damit das Preisniveau auf dem des deutschen Fleisches liegt), Niedriglohnarbeitnehmer müssten vor Ausbeutung geschützt sein und das Sozialsystem (was den üblichen Satz für Lebensmittel angeht, in diesem Fall) ist ohnehin eine größere Überlegung wert.
Politisches deutsches Handeln ist eh sehr defizitorientiert, das ist m.M.n. das größte Problem.
Wollen sie aber nicht.
Damit hat sich der ganze Rest erledigt.


Das Angebot dafür gibt es in jedem Laden, aber nur wenige Leute nehmen es wahr, viele entscheiden sich für andere Produkte
Merkst selbst....

Und es stimmt so nicht. Die Verbraucher würden jeden Preis bezahlen, das machen sie nämlich auch sonst. Siehe Spritpreise, aktuell. Die Billigmentalität ist ein Erziehungsprozeß gewesen, der sicher aus der Nachkriegszeit kommt. Im Moment ist es eher so, das man höhere Preise durchsetzen kann, die der Verbraucher auch zahlt, wenn man es ihm erklärt. Das das schwierig ist, ist klar, deshalb können Direktvermarkter höhere Qualität zu höheren Preisen anbieten. Die reden mit ihren Kunden, dann funktioniert das.
Wenn Fleisch weiterhin über Supermärkte etc. vertrieben werden soll, muss es deshalb wahrscheinlich eine andere Regulierung geben, die den Landwirten ermöglicht, tiergerecht zu arbeiten und ausbeuterische Praxis in Verarbeitung und Vertrieb zu unterbinden.
Die eigenen Grenzen sind immer die Grenzen des anderen.

Zottelgeiss
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3188

Beitrag von Zottelgeiss » Fr 29. Okt 2021, 20:48

sybille hat geschrieben:
Fr 29. Okt 2021, 19:53
Weil Niemand mehr eine eigene Meinung hat. Alle s.g. Freunde und Bekannte kaufen Marke x also muss ich die auch kaufen um nicht aus dem Rahmen zu fallen. Wenn ich ein anderes (hochwertiges) Produkt kaufe kann es sein das es niemandem schmeckt und überhaupt alle schwärmen von Produkt x. Also muss das gut sein.
Wie oft wird mir vom Fleisch von A... vorgeschwärmt. Hirsch aus Neuseeland letztens. Ich sage was ich davon halte. Aber das macht nicht jeder. Viele lassen sich einfach beeinflussen. Ist doch schön nicht selber nachdenken zu müssen.
Deine Freunde und Bekannten haben doch eine Meinung...sie mögen das Produkt. Die Frage ist doch, würden sie für das Produkt/ Fleisch von A... ggf. mehr bezahlen? Was wäre ihnen das Produkt wert, wenn es "umweltschonend" hergestellt würde?
Die eigenen Grenzen sind immer die Grenzen des anderen.

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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3189

Beitrag von sybille » Fr 29. Okt 2021, 21:08

Zottelgeiss hat geschrieben:
Fr 29. Okt 2021, 20:38
Oelkanne hat geschrieben:
Fr 29. Okt 2021, 17:51
Zottelgeiss hat geschrieben:
Fr 29. Okt 2021, 15:49
"Die anderen" sind ja "immer" soundso, und deshalb geht irgendetwas nicht....
Meine Erfahrung ist, das die Leute, die es sich leisten können, eher wenig aber dafür hochwertiges Fleisch essen. Das Geld ist auf jeden Fall in der Bevölkerung. Ihr glaubt gar nicht, was die Leute ausgeben wollen. Normale Familien (+- 3 Kinder) legen anstandslos 2000 € für eine Woche Ferienhaus hin. Neulich hatten wir eine Anfrage über drei Monate für ein sehr hochpreisiges Haus, eine einzelne Dame wollte dafür rd. 20.000 € ausgeben. Und das war kein Fake.
Vielleicht wäre eine Förderung möglichst tier- und menschengerechter Fleischproduktion in entsprechender Größe und dabei auch höherem Fleischpreis doch sinnvoll. Die Leute können es kaufen, wenn sie wollen. Ich denke, dafür müsste die Einfuhr ausländischen Fleisches anders geregelt sein (damit das Preisniveau auf dem des deutschen Fleisches liegt), Niedriglohnarbeitnehmer müssten vor Ausbeutung geschützt sein und das Sozialsystem (was den üblichen Satz für Lebensmittel angeht, in diesem Fall) ist ohnehin eine größere Überlegung wert.
Politisches deutsches Handeln ist eh sehr defizitorientiert, das ist m.M.n. das größte Problem.
Wollen sie aber nicht.
Damit hat sich der ganze Rest erledigt.


Das Angebot dafür gibt es in jedem Laden, aber nur wenige Leute nehmen es wahr, viele entscheiden sich für andere Produkte
Merkst selbst....

Und es stimmt so nicht. Die Verbraucher würden jeden Preis bezahlen, das machen sie nämlich auch sonst. Siehe Spritpreise, aktuell. Die Billigmentalität ist ein Erziehungsprozeß gewesen, der sicher aus der Nachkriegszeit kommt. Im Moment ist es eher so, das man höhere Preise durchsetzen kann, die der Verbraucher auch zahlt, wenn man es ihm erklärt. Das das schwierig ist, ist klar, deshalb können Direktvermarkter höhere Qualität zu höheren Preisen anbieten. Die reden mit ihren Kunden, dann funktioniert das.
Wenn Fleisch weiterhin über Supermärkte etc. vertrieben werden soll, muss es deshalb wahrscheinlich eine andere Regulierung geben, die den Landwirten ermöglicht, tiergerecht zu arbeiten und ausbeuterische Praxis in Verarbeitung und Vertrieb zu unterbinden.
Zottelgeiss, ich bin in Allem ganz Deiner Meinung!
Aber viele Menschen lassen sich von anderen Menschen sehr beeinflussen. Der Discounter mit dem großen A ist und bleibt hier der Renner auch wenn er die Preise anzieht. Dabei wäre es so einfach sich mal umzusehen und Höfe zu entdecken auf denen man gutes Fleisch ab Hof kaufen kann.
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.

Sven2
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3190

Beitrag von Sven2 » Fr 29. Okt 2021, 22:28

Hm, passt jetzt womöglich nicht in die Diskussion.
Hab einen schönen Artikel gesendet bekommen:

https://www.woz.ch/-75a4?fbclid=IwAR3YL ... uQRELYzla0

Geht um die Forderung, weniger Wiederkäuer und mehr Geflügel und Schweine zu halten, um weniger CO2 zu produzieren, und endet mit dem Schluss, das ehrWiederkäuer, aber auf Randlagen, weniger Ackerfläche für Tierfutter und weniger Huhn und Schwein womöglich besser sind.
Ich glaub, das ist im Selbstversorgerbereich eh so am sinnvollsten.
Die Frage, ob das in der Landwirtschaft prinzipiell (entsprechende Förderung usw vorausgesetzt) möglich ist?

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