Unsere Genossenschaft heisst Bayernland/Domspitzmilch

Wir sind ungünstig gelegen, ja. Aber es funktioniert so wie wir es machen, wir kommen über die Runden, in manchen Jahren sogar gut! Mit Stallhaltung und Silagefütterung, und weiteren Standbeinen neben dem Milchvieh, aber immerhin als Vollerwerb. Das scheint hier für einige schwer zu akzeptieren zu sein

Die Investitionen sind auf einem überschaubaren Level, müssen auch regelmässig gemacht werden sonst wacht man eines Tages auf und hat ein Problem. Wenn ein Trecker kaputtgeht, kann man auch nicht sagen neee wir warten jetzt ab... das ist ein Werkzeug des täglichen BedarfsAn anderer Stelle stand irgendwo Mal (zumindest habe ich das so raus gelesen), dass ihr gerade in den Hof investiert.
Ich frag mich da immer ( und das ist einfach wirklich Interesse und gar nicht pieksig gemeint) warum?

Wo fängt das an, wo hört das auf? "Dürfen" wir deutschlandweit zukaufen? EU-weit? Unser Ergänzungsfutter für die Kühe ist aus grösstenteils deutscher Erzeugung, mit Eiweisskomponente aus der EU. Interessant in dem Zusammenhang: https://www.wochenblatt-dlv.de/maerkte/ ... and-554976
Dummerweise wird der deutsche Bauer gern mal ausgebremst bei der Eiweisserzeugung, obwohl es dafür einen Bedarf gibt
