Man kann sie natürlich von Hand schälen..muss nicht sein.. und spalten, aber da gibt es auch vor Ort so praktische Kurbel-Schälmaschinen, die machen Ringe. (sowas hatte ich daheim)Das geht ganz flott und zum Auflegen auf die Gitter hatten wir genug helfende Hände.Ursus Austriacum hat geschrieben: ↑Do 16. Jan 2020, 22:10Esstisch aus dem dunklen Birnholz, sicher traumhaft schön, und man hat ganz einen anderen Bezug dazu wie zu einem Importteil vom xxxl.
Für 20,- solche Mengen Apfelscheiben!
Da braucht man selber nicht mehr anfangen!
Werden die von Hand geschnitten oder gibts eine Maschine?
Beim Brennen und Mosten wird heute mehr auf Qualität geachtet. Kann aber sein dass ich mir das nur einbilde. Ein Obstler früher beim Bauern, da gibts heut mildere Nitroverdünnung. Oder der Most so sauer.
Vielleicht war ich aber noch zu jung um die Nuancen rauszuschmecken.
Bei uns gibt es etliche Bauern, die sich auf Spirituosen /Most /Essig spezialisiert haben. Mit Premium Qualität. Sehr vielen anderen sind die alten Reste der einstigen Streuobstwiesen die es um jeden Hof gab, aber nur lästig und sie hoffen auf den nächsten Sturm! der das Problem für sie erledigt.Die kaufen sich ihre Getränke lieber im Tetrapack und das Obst im 6er-Pack verschweißt im SM.
Ja der Tisch ist sehr schön geworden. Er hat in der Mitte auch einen rechteckigen mit Glas abgedeckten Einsatz, in dem die Mineraliensammlung unseres Sohnes einen würdigen und vor allem staubfreien sichtbaren Platz bekam. War auch eine "Heidenarbeit", weil der Stamm so drehte, dass man keine langen geraden Bretter draus schneiden konnte, so konnten nur ca 30cm Stücke einzeln zur Platte verleimt werden..wie Stabparkett. Aber gut Ding braucht eben -Weile