BernhardHeuvel hat geschrieben:Die Weckgläser sind unschlagbar gut. Ich habe seither alle Twist-Off-Gläser nicht mehr in Benutzung zum Einkochen. Auch gut und unbedingt ausprobieren: Kuchen im Weckglas.
Viele Grüße
Bernhard
Ja, das machen wir erfolgreich zum Enteneierkonservieren.
Hildegard hat geschrieben:Ich wecke immer wieder Fleisch ein. Rinderbraten, Faschiertes, es gehen sogar Wiener Schnitzel, Chilicon carne...
.
Chili con carne, das finde ich interessant. Wie machst du das genau?
Und Wiener Schnitzel...die sind doch paniert. Werden die nicht labberich?
@Landfrau: Bohnen habe ich schon vor Jahren aufgegeben. Der Anteil der sich öffnenden Gläser ist zu hoch.
Die langen Einkochzeiten schrecken wirklich ab.
Ist es nicht günstiger, das Brathähnchen im Originalzustand

aufzuheben und erst kurz vorm Essen zu schlachten?
Günstiger ist es aber auch, zwei Suppenhühner gleichzeitig in den Topf zu stecken und dann Fleisch und Brühe einzukochen.
Wenn im Herbst unser Jungbulle in handlichen Portionen auftaucht, geht einfrieren rasch, aber dann brennt ja spätestens nächstes Jahr auch schon das Feuer im Küchenofen. Da ist vorher üben vielleicht ganz gut, ehe wir da mit einer Batterie sich öffnender Gläser dastehen

Steaks einkochen ist eh sinnfrei
In unserem neuen Weckbuch ist Fleisch und Wurst kurz gehalten. Aber wenn das Prinzip sitzt, ausprobieren können wir selbst.
Das Thema "Botulismus" haben wir abgehakt. Kein Twist-off, keine Zwangsverschlüße. geht das Glas auf, kommt es auf den Kompost. Viehzeug, was da dran geht, muß sich selbst entscheiden, das muss es sich bei allem anderen, was wir nicht mehr essen wollen schließlich auch. (Nein, ich erwähne jetzt nicht die legendären Rumtopfreste

)
Mal gespannt, Bärbel