Zum Glück, denn ich hab ne Mini-Version "erfunden", mit viel weniger Teig und viel mehr Pflaume drin. (Erschien mir logisch, denn es sollte der "Nachtisch" sein.) Und alle waren total begeistert von dieser "Luxus-Version", zum Glück....
Unwissen muss nicht von Nachteil sein, solange ich mit "Zusammenhängen" noch was am Hut hab.
(Gilt auch für Heizungen...)
Da ist, in meinen Augen, die sogenannte "Fraktalisierung" des Wissens das größere Problem; die Zerstückelung und dass es inzwischen ne Menge Leute gibt, die mit dem Wissen, was verfügbar ist, nix anfangen können.
Das nehm ich mal als Überleitung:
Wer hat denn, historisch gesehen, mehr Erfahrung mit dem "Nein", sei es mit Würde oder ohne?k_r hat geschrieben:
ich find das konzept 'in würde begegnen' durchaus faszinierend, hab aber so meine zweifel, dass es lückenlos anwendbar ist.
Wir, die Plebs oder die Autoritäten?
Wer durfte denn jahrtausendelang bestimmen, wo es lang geht?
Was haben wir denn für "Rollenvorbilder" - solche, die passen?
Das ist ein Gedanke, der mich zur Zeit sehr bewegt: mein "NEIN" zu Dingen, die ich als verdummend oder versklavend empfinde.
"In Würde", o.k., aber das sollte erst mal meine eigene Würde sein.
Ich hab es mal als ne Art "gleichberechtigt" empfunden, mit meiner Empörung, mit meinem Schmerz in eine solche "Diskussion" zu gehen.
Als "echter Mensch".
Nö, die Zeiten sind vorbei.
Ich probier´s jetzt als "erwachsener, echter/überlegener Mensch".
(Ich "respektiere" ihre "Entscheidung" mich zu verdummen, mach aber nicht mit.)
Höfliche Respektlosigkeit, hemmungsloses Vorführen der Unsinnigkeit des Argumentes (nicht der Person, aber das kann sie selber rausfiltern...) find ich da inzwischen zielführender.
Wie kann sich die Menschheit ändern können, wenn als erstes der "Verstand" mit dem Ego und dieses mit "dem Bösen" gleich gesetzt wird?aus der Buchkammer war zu lesen:
Gefangen in ihren Denkstrukturen des Egos (Verstand) versäumen sie keine Gelegenheit, um ihren Mitmenschen eine reinzuwürgen.
.....
Wie kann sich die Menschheit ändern, wenn der Weg zum Frieden nicht erkannt wird, weil es diesen Weg gar nicht gibt, sondern Frieden der Weg ist?
Frieden ohne Verstand; oder Frieden ohne Personen (Egos)???
("Weg ohne Ziel"? Oder >Der Frieden ist das Ziel<, aber man ist schon da, solange man fest daran glaubt, sich be-weg-t zu haben?)
Wie wäre es mit Frieden durch die Erkenntnis, dass man nur das erkennt, was man an sich selber kennt?