Bienensterben

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Rohana
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Re: Bienensterben

#341

Beitrag von Rohana » So 7. Okt 2018, 10:00

Wildmohn hat geschrieben:
Rohana hat geschrieben:
strega hat geschrieben: Glaub nicht dass die Netzfrauen sich das zusammengefaselt haben, so blöd sind die eher nicht....
Wenn die Netzfrauen sogar Hoaxes für bare Münze nehmen, würde ich denen nicht allzuviel Recherchekompetenz zutrauen. Mir rollen sich öfter mal die Fussnägel bei deren Artikeln :kaffee:
Und was machen Deine Fußnägel beim von Buchkammer (eine Seite zurück) verlinkten Artikel der Netzfrauen?
Besonders schön kringeln. Sachlich und fundiert ist was anderes. Wenn ich jetzt ne Stunde Zeit hätte würde ich dir den Artikel gern auseinanderpflücken, aber die verbringe ich lieber mit Walnüsse sammeln.
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

Benutzer 72 gelöscht

Re: Bienensterben

#342

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » So 7. Okt 2018, 11:25

Buchkammer hat geschrieben:Na ja, dein Hinweis auf die Welt impliziert ja, dass es sich dabei um eine seriöse Quelle handelt? :haha:
Das wollte ich gestern eigentlich auch sagen, aber dann dachte ich "lieber nicht", von wegen Trolle füttern.....
Und "Troll" ist für mich jetzt nicht ein bestimmtes Mitglied - "Troll" ist für mich dieses Hin-und-Her von Quelle seriös, diese Quelle sagt aber das... diese Quelle ist nicht glaubwürdig, meine schon, du bist Verschwörungstheoretiker .... etc.

Quellen :pfeif:
Eigentlich ist eine Quelle ein Ort, aus dem immer weiter Wasser strömt - sozusagen "von selber"

so ist eigentlich "die Natur"

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Buchkammer
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Re: Bienensterben

#343

Beitrag von Buchkammer » So 7. Okt 2018, 12:37

Pitu hat geschrieben:Ach Buchkammer... Ich bewundere immer wieder Deine stets sachlichen Beiträge, die von Frieden, Liebe, Freundlichkeit, Rücksichtnahme und Kritikfähigkeit zeugen...
Ja, danke. In Zeiten, in denen verbale Kriegstrommeln geschlagen werden und Handelskriege oder Sanktionen zwischen den einzelnen Nationen in vollem Gange sind - weiterhin 65 Tsd. meinen, dass sie mehr sind, obwohl in den Texten der Bands, zu denen sie tanzen und gröhlen, echte Hassbotschaften verbreitet werden und solch ein Konzert auch noch von einem amtierenden Bundespräsidenten empfohlen wird; weiterhin die Freundlichkeit untereinander zu wünschen übrig lässt, andere ohne Konsequenzen öffentlich diffarmiert werden können und viele nur noch damit beschäftigt sind, das eigene Ego und das ihrer nächsten Verwandten und Bekannten zu pflegen und die Augen eher zu verschließen, vor den weltpolitischen und gesellschaftlichen Ereignissen - ja, ich denke in diesen Zeiten muss man einfach mal schreiben was man denkt; selbst wenn man sich dadurch Kritik einhandelt.

Schon alleine wegen dem Ausgleich - Yin und Yang und so, verstehst? :grinblum:
Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern. (Rūmī)
https://www.bewusste-menschen.de/

Benutzer 4754 gelöscht

Re: Bienensterben

#344

Beitrag von Benutzer 4754 gelöscht » So 7. Okt 2018, 22:39

Buchkammer hat geschrieben:
Pitu hat geschrieben:Ach Buchkammer... Ich bewundere immer wieder Deine stets sachlichen Beiträge, die von Frieden, Liebe, Freundlichkeit, Rücksichtnahme und Kritikfähigkeit zeugen...
Ja, danke. In Zeiten, in denen verbale Kriegstrommeln geschlagen werden und Handelskriege oder Sanktionen zwischen den einzelnen Nationen in vollem Gange sind - weiterhin 65 Tsd. meinen, dass sie mehr sind, obwohl in den Texten der Bands, zu denen sie tanzen und gröhlen, echte Hassbotschaften verbreitet werden und solch ein Konzert auch noch von einem amtierenden Bundespräsidenten empfohlen wird; weiterhin die Freundlichkeit untereinander zu wünschen übrig lässt, andere ohne Konsequenzen öffentlich diffarmiert werden können und viele nur noch damit beschäftigt sind, das eigene Ego und das ihrer nächsten Verwandten und Bekannten zu pflegen und die Augen eher zu verschließen, vor den weltpolitischen und gesellschaftlichen Ereignissen - ja, ich denke in diesen Zeiten muss man einfach mal schreiben was man denkt; selbst wenn man sich dadurch Kritik einhandelt.

Schon alleine wegen dem Ausgleich - Yin und Yang und so, verstehst? :grinblum:
Ich glaube Pitu hätte die Ironie in ihrem Beitrag besser Kennzeichen sollen :duckundweg:

Benutzer 72 gelöscht

Re: Bienensterben

#345

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » So 7. Okt 2018, 22:53

Oelkanne, ich bewundere deinen Scharfsinn :grinblum:

( :aeh: )

Benutzer 3991 gelöscht

Re: Bienensterben

#346

Beitrag von Benutzer 3991 gelöscht » Mo 8. Okt 2018, 00:00

ina maka hat geschrieben:Oelkanne, ich bewundere deinen Scharfsinn :grinblum:

( :aeh: )
Und ich wundere mich auch grad.

Benutzer 6122 gelöscht

Re: Bienensterben

#347

Beitrag von Benutzer 6122 gelöscht » Mo 8. Okt 2018, 08:06

Gerngeschehen Buchkammer! Na, da sind wir uns ja einig.
Wenn schon in der Welt da draußen soviel Krieg und Kriegsgefahr und Verrohung herrscht....

Dann sollten wir doch wenigstens hier im Forum hilfsbereit, freundlich, friedlich und respektvoll sein und stets beim Sachthema bleiben. Und nicht Einander beleidigen. Dieses Forum sollte doch dazu dienen, Informationen zu den Themen Selbstversorgung und Permakultur untereinander zu teilen und voneinander zu lernen. Einfach die Welt ein bißchen besser machen. :hippie:
Fangen wir doch gleich damit an! :michel: Siehst Du das nicht auch so Buchkammer?

So, nachdem das geklärt ist würde ich sagen, daß wir wieder zum eigentlichen Thema dieses Fadens "Bienensterben" zurückkehren.

Wildmohn

Re: Bienensterben

#348

Beitrag von Wildmohn » Mo 8. Okt 2018, 12:08

Pitu hat geschrieben: Wenn schon in der Welt da draußen soviel Krieg und Kriegsgefahr und Verrohung herrscht....
(...) Einfach die Welt ein bißchen besser machen. :hippie:
(...)Fangen wir doch gleich damit an! :michel:
Gut, fangen wir gleich damit an... ;)

(M)Ein Traum, der Realität werden könnte...

https://www.tagesspiegel.de/politik/eu- ... 59788.html

Positive Ansätze gibt es genug, man muss sie nur UMSETZEN.

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Re: Bienensterben

#349

Beitrag von Rohana » Mo 8. Okt 2018, 12:47

Schöne Theorie. Wäre auch alles viel besser wenn uns weniger Steine in den Weg gelegt würden (zur Düngung z.B.) - und Wechselwirkungen beachtet würden, z.B. dass vermehrte Bodenbearbeitung (statt spritzen) auch immer Dieselverbrauch und Abgase nach sich zieht... am Soja wird züchterisch gearbeitet, dauert hoffentlich nicht lange bis wir ordentlich viel davon auch hier anbauen können. Erweitert auch die Fruchtfolge ;)
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Re: Bienensterben

#350

Beitrag von strega » Mo 8. Okt 2018, 13:18

Soja braucht aber normalerweise ne Menge Chemie, oder?
Wärs nicht netter auf einheimische Pflanzen zu setzen? Die vielleicht auch nicht so intensiv "betreut" werden müssen?
Oder ist das Kokolores und alle modernen Nutzpflanzen auf industriellem Erzeugerniveau brauchen mittlerweise intensive Betreuung?
Frauen, die sich gut benehmen, schreiben selten Geschichte. Eleanor Roosevelt

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