
Also... das Bild, die Bildunterschrift und die Realität haben sehr wenig miteinander zu tun. Sorry.
Ach das sind dann doch wiederRohana hat geschrieben:Für die reguläre Anwendung hier bei uns(!) gibt es eigentlich kaum Fälle, wo Glyphosat auf blühende Pflanzen gespritzt wird (vielleicht hat Ölkanne da noch was parat?), ergo kann ich mir nicht vorstellen dass dieser Übertragungsweg relevant wäre.
Da halte ich es lieber wie Helmut SchmidtWildmohn hat geschrieben:Nebelkerzen, nichts als Nebelkerzen
Aber damit unserer wilden Mohn-Taube doch nicht ganz langweilig wird:Mit dummen Menschen zu streiten, ist wie mit einer Taube Schach zu spielen. Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen
Wasser und Salz sind Toxisch, wie die Intoxikation erfolgt ist, ist erstmal zweitrangig.Wildmohn hat geschrieben:Das wurde nun mal so festgestellt und wie die Intoxikation erfolgt ist, ist ersteinmal zweitrangig
Nachgewiesen wurde nur AMPA, ein Abbauprodukt organischer Phosphate.denn allein schon die Tatsache, dass Rückstände im Honig nachgewiesen wurden bedeutet, dass das Insekt unmittelbar Kontakt mit diesem Gift hatte
selten so gelachtMan kann es biegen und brechen wie man will: Das (hoffentlich weltweite) Ende von Glyphosat naht!
Quelle:wikiAMPA steht als Abkürzung für: Aminomethylphosphonsäure, Hauptabbauprodukt des Breitbandherbizids Glyphosat
Was und nun?Wildmohn hat geschrieben:Quelle:wikiAMPA steht als Abkürzung für: Aminomethylphosphonsäure, Hauptabbauprodukt des Breitbandherbizids Glyphosat
Und nu, ölkännchen?