Glyphosat-Diskussion

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Rohana
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Re: Glyphosat-Diskussion

#1661

Beitrag von Rohana » Mo 27. Aug 2018, 17:44

Buchkammer hat geschrieben:
MeinNameistHASE hat geschrieben:Ich habe die Möglichkeit drüber nachzudenken, ob ich den Wirkstoff einsetzen möchte oder nicht.
Na ja, der Ertrag muss schon stimmen und die gesetzlichen Vorgaben sollten eingehalten werden. Und was man anbaut ist ja wohl auch nicht in der Entscheidungsfindung drin. Meist eh das, wo es die größten Ausgleichszahlungen gibt, oder?
"Ausgleichszahlungen" gibt es pro Hektar. Wenn ich ums verrecken eine Frucht anbauen will die da nicht hinpasst und mit Ach und Krach die über Wasser halte unter Zugabe diverser Chemikalien, meinst nicht dass macht sich im Ertrag aufm Konto bemerkbar? :kaffee:
MeinNameistHASE hat geschrieben:Wir bekommen im Studium eine enorme Bandbreite an Möglichkeiten aufgezeigt, was getan werden kann. Nur was davon auch wirklich umsetzbar ist... Naja.
Aber eben, nicht die neuesten Erkenntnisse und Erfahrungen anderer Landwirte, weil sich eure Dozenten und Professoren wahrscheinlich schon nicht weiterbilden.
Das ist Schmarrn. Grade die Profs haben idR verschiedene Versuche und Projekte am Laufen, da Professuren Kombinationen aus Lehre und Forschung sind.
Im neuen Brennstoff-Magazin ist ein Spruch von Kalle Lasn drin. Auch wenn er wahrscheinlich eher Zorn auslöst, als mal darüber zu reflektieren, möchte ich ihn hier anführen:

"Habt ihr denn kein Gefühl dafür, was richtig und was falsch ist? Nur weil euch das Gesetz etwas erlaubt, heißt das doch nicht, dass ihr es tun solltet."
Wie kommst du auf die Idee, dass man etwas tut nur weil das Gesetz es erlaubt? Oder wie soll man das verstehen? Auf Gefühl würde ich mich auch nicht verlassen, sondern hinschauen und erkennen was wo nötig ist und was nicht. Glücksspiel ist es oft genug weil man das Wetter nie (langfristig) vorhersagen kann... den restlichen Spielraum nutzen wir schon.
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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emil17
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Re: Glyphosat-Diskussion

#1662

Beitrag von emil17 » Mo 27. Aug 2018, 18:21

Im Rahmen der üblichen Wirtschftsweise glaube ich schon, dass Forschung und Anwendung dauernd Neues entwickeln und ausprobieren. Aber das passiert, wie bei so vielen anderen Wirtschaftszweigen auch, innerhalb der Sackgasse des "mehr, effizienter, billiger". Wer eine sehr effiziente Hochleistungsindustrie mit standardisierten Lebensmittelgrundstoffen beliefert, wird dem Preisdruck und damit dem Sachzwang des Rationalisierens nicht auskommen. Da dürfen dann schlechte Nachrichten wie Umweltschäden wegen industrieller Landwirtschaft nicht stimmen, weil es um die Existenz geht.
Zudem ist es leichter, im Hobbygarten etwas Neues auszuprobieren. Wenn ein Jahr fast nichts gerät, ist es nicht weiter schlimm. Wenn man die ganze Familie mit dem Betrieb ernähren muss, ist es etwas ganz anderes.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Glyphosat-Diskussion

#1663

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mo 27. Aug 2018, 19:34

Rohana hat geschrieben:"Ausgleichszahlungen" gibt es pro Hektar.
Wieso heißen die dann so? wofür sind die der Ausgleich?

Das mit dem "Gefühl" würde ich nicht unterschätzen!
Es ist ja wissenschaftlich erforscht, dass diese "Intuitionen" oft mehr wissen, als wenn man mit dem Verstand alle pro und contras abwägt.
weil diese "Intuition" stammt aus dem Unterbewußtsein, aus den im ganzen Leben gesammelten Erfahrungen, die man aber nicht mehr im Bewußtsein hat...

Das nannte man mal Erfahrung und es ist etwas, was man an keiner Schule lernen kann.

gilt aber für alle Lebensbereiche!
emil17 hat geschrieben:Da dürfen dann schlechte Nachrichten wie Umweltschäden wegen industrieller Landwirtschaft nicht stimmen, weil es um die Existenz geht.
interessanter Denkansatz (wieder: gilt nicht nur für die Landwirtschaft!) - sind wir dumm?

Ich meine nur, weil wir unsere Lebensgrundlage zerstören? :hmm: :kaffee:

Oder denken wir, mich wird es schon noch nicht treffen - ???

Wildmohn

Re: Glyphosat-Diskussion

#1664

Beitrag von Wildmohn » Mo 27. Aug 2018, 20:16

Ich denke, die Diskussion zu diesem Thema in diesem Forum würde einen eindeutigen Verlauf haben, wenn da nicht 2-3 Verteidiger vorhanden wären, die den Einsatz, von mir aus auch moderaten Einsatz, von Pestiziden befürworten würden.
Es ist wie bei der Atomenergie. Sie wird von der Lobby als eine sichere und umweltfreundliche Form der Energieerzeugung trotz Tschernobyl und Fukushima weiterhin gepriesen und es gibt in D nicht wenige, die den Ausstieg vom Ausstieg befürworten. Dinge, die ganz offensichtlich eine Gefahr für Leib und Leben darstellen, werden von fragwürdigen Gestalten promotet und verharmlost, als alternativlos bezeichnet, da sonst der Versorgungs- oder gar der Weltuntergang droht.
Es ist -und das möchte ich hier noch mal ausdrücklich betonen- Schädlich für Mensch und Umwelt, Stoffe in den Umlauf zu bringen, die mit bekannten und unkalkulierbaren Nebenwirkungen auf eben diese wirken.
Dies hier ist ein Forum für Selbstversorger und Permakultur, niemand hier, der das eine oder andere ernsthaft betreibt, würde Glyphosat oder Roundup in der täglichen Praxis einsetzen. Oder doch?
Die Macht der Agro(chemie)konzerne muss durch Reglementierung auf politischer Ebene stark eingeschränkt werden und für die Landwirtschaft ein vollkommen neues Wirtschaften entwickelt werden, dann könnte das noch was werden für die Nachkommen unserer Nochkommen...

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Re: Glyphosat-Diskussion

#1665

Beitrag von kraut_ruebe » Mo 27. Aug 2018, 21:03

Wildmohn hat geschrieben:Ich denke, die Diskussion zu diesem Thema in diesem Forum würde einen eindeutigen Verlauf haben, wenn da nicht 2-3 Verteidiger vorhanden wären, die den Einsatz, von mir aus auch moderaten Einsatz, von Pestiziden befürworten würden.
die diskussion wäre dann aber auch keine. wir wären dann halt einfach dagegen, und wenn wir uns gegenseitig unserer unschuld versichert hätten, gäbs nix mehr zu sagen.
There's a crack in everything. That's how the light gets in.

Wildmohn

Re: Glyphosat-Diskussion

#1666

Beitrag von Wildmohn » Mo 27. Aug 2018, 21:55

@kraut_rübe:
Die Diskussion könnte aber auch einen konstruktiven Verlauf bekommen... Statt der ewigen Vorwürfe, pro und kontra, ein Diskurs darüber, wie sinnvolle Alternativen zum Pestideinsatz aussehen könnten. So ist die ganze Diskussion gefangen im für und wieder, statt auf einem gemeinsamen Nenner darauf aufbauend Lösungsmöglichkeiten zu eruieren.
Und das, glaube ich, wäre dann in der Tat ein sinnvolles Auseinandersetzen zur Thematik.
Jedenfalls schwieriger als sich gegenseitig auf die Nase zu boxen, vielleicht zu schwierig, da das Thema zu komplex ist...

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Re: Glyphosat-Diskussion

#1667

Beitrag von strega » Mo 27. Aug 2018, 22:13

@ Rohana
klär mich mal bitte auf...

Ausgleichszahlungen pro Hektar gibt es für bestimmte Erzeugnisse sagst du.
Für andere nicht, impliziert das. Wer bestimmt welches Anbauprodukt Ausgleichszahlungen verdient zu bekommen?
Und die Folge dessen ist was? Dass alle das selbe anbauen weil sie halt auf die Ausgleichszahlungen scharf sind?
Frauen, die sich gut benehmen, schreiben selten Geschichte. Eleanor Roosevelt

Benutzer 4754 gelöscht

Re: Glyphosat-Diskussion

#1668

Beitrag von Benutzer 4754 gelöscht » Mo 27. Aug 2018, 22:32

strega hat geschrieben:@ Rohana
klär mich mal bitte auf...

Ausgleichszahlungen pro Hektar gibt es für bestimmte Erzeugnisse sagst du.
Für andere nicht, impliziert das. Wer bestimmt welches Anbauprodukt Ausgleichszahlungen verdient zu bekommen?
Und die Folge dessen ist was? Dass alle das selbe anbauen weil sie halt auf die Ausgleichszahlungen scharf sind?
Die Zahlungen sind deshalb pro Hektar um benachteiligte Gebiete nicht noch mehr zu benachteiligen.
Würde man sie z.b pro Tonne Erntegut auszahlen, könnte der vorgebirgs-Landwirt einpacken während der Betrieb in der Börde noch mehr bekommt und zusätzlich noch gut erntet.

Die Ausgleichszahlungen setzen sich aus verschiedenen Segmenten zusammen, um nix falsches zu sagenfüge ich die Beschreibungen des BLE ein.

der Basisprämie
Infolge der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) wurde die bis einschließlich 2014 geltende Betriebsprämie durch ein System aus Direktzahlungen bestehend aus Basisprämie, Umverteilungsprämie, Greeningprämie und ggf. Junglandwirteprämie ersetzt.

Die Basisprämie entspricht in ihrem Charakter im Grundsatz der bisherigen Betriebsprämie. Sie basiert ebenfalls auf einem System von Zahlungsansprüchen, die den Betriebsinhabern grundsätzlich im Jahr 2015 auf Antrag entsprechend dem Umfang der von ihnen angemeldeten beihilfefähigen Flächen neu zugewiesen wurden. Der Betriebsinhaber meldet in jedem Antragsjahr seine beihilfefähigen Flächen und Zahlungsansprüche an, wobei die Aktivierung eines Zahlungsanspruchs mit einem Hektar beihilfefähiger Fläche zur Auszahlung der Basisprämie führt.

Alle Zahlungsansprüche in einer Region (in der Regel = Bundesland) haben denselben Wert. Die derzeit noch je Region unterschiedlich hohen Werte der Zahlungsansprüche werden zwischen 2017 und 2019 schrittweise abgebaut, so dass sie in 2019 in ganz Deutschland einen einheitlichen Wert haben werden.

Die Basisprämie dient der Einkommenssicherung und Risikoabsicherung der landwirtschaftlichen Betriebe sowie auch als finanzieller Ausgleich für die weit höheren Umweltschutz-, Tierschutz- und Verbraucherschutzstandards in der EU im Vergleich zu den Produktionsauflagen von Mitbewerbern auf dem Weltmarkt. Sie ist wie alle anderen Direktzahlungen unmittelbar an die Einhaltung zahlreicher weiterer Auflagen gebunden (sog. "Cross-Compliance-Instrument"). Neben 13 schon bestehenden EU-Verordnungen und Richtlinien des Natur-, Umwelt-, Tier- und Verbraucherschutzes, deren Einhaltung laufend und streng überprüft wird, sind Vorgaben zur Erosionsvermeidung als zusätzlich zu erbringende Leistungen ebenso vorgeschrieben worden wie Maßnahmen zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und zum Gewässerschutz. Ebenso ist die Beseitigung von Landschaftselementen wie Hecken, Baumreihen und Feldgehölzen verboten. Durch Mindestanforderungen an die Bodenbedeckung bei aus der Produktion genommenen Flächen und dem Erhalt von ökologisch wertvollen Strukturelementen als Rückzugsgebiete in intensiv genutzten Agrarlandschaften leisten die Direktzahlungen so einen Beitrag zum Erhalt landeskultureller Werte und zum Klimaschutz.
Der Umverteilungsprämie
Zur besseren Förderung von kleinen und mittleren Betrieben wird für die ersten 46 Hektar eines Betriebes, die mit Zahlungsansprüchen aktiviert werden, eine gestaffelte Umverteilungsprämie gewährt (höherer Betrag für die ersten 30 Hektar, niedriger Betrag für bis zu weitere 16 Hektar).
Die Erstattung nicht genutzter Mittel der Krisenreserve:
In jedem Haushaltsjahr werden die Direktzahlungen aller landwirtschaftlichen Betriebe, die mehr als 2.000 Euro Direktzahlungen erhalten, um ca. 1,5% gekürzt. Diese Mittel stehen zur Finanzierung von gezielten Maßnahmen im Falle einer Krise im Agrarsektor zur Verfügung. Werden die Mittel nicht genutzt, weil keine Krise vorlag oder Krisenmaßnahmen über andere Quellen finanziert wurden, erhalten landwirtschaftliche Betriebe, die Direktzahlungen beantragen, im folgenden Haushaltsjahr eine Erstattung in Höhe des gekürzten Beitrags. Wird die Krisenreserve nur zum Teil genutzt, erfolgt die Erstattung anteilig.
Konventionelle Betriebe müssen das sog. Greenig erfüllen, d.h. 5% ihres Ackerlandes als Ökologische Vorrangfläche Ausweisen, das können sein: Zwischenfrüchte (15% des Ackerlandes), Leguminosen, ohne Chemischen Pflanzenschutz (5% des AL), sehr spezielle Blühstreifen (3,33% des AL).
dafür gibt es dann die Greenigprämie, die ist aber nicht kostendeckend:
Biobetriebe müssen diese Anforderungen nicht erfüllen,
bekommen die Greenigprämie aber trotzdem!
Betriebsinhaber, die ein Anrecht auf Zahlung der Basisprämie haben, müssen auf allen ihren beihilfefähigen Flächen bestimmte dem Klima- und Umweltschutz förderliche Landbewirtschaftungsmethoden, das sogenannte „Greening“, einhalten. Als Ausgleich wird ihnen für alle beihilfefähigen Flächen des Betriebes, die mit Zahlungsansprüchen aktiviert werden, die Greeningprämie gewährt.
Tut der Landwirt zusätzlich noch etwas für den Umweltschutz, gibt es das Programm für Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen:
Über die Förderung von Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen werden freiwillige Umweltleistungen von Landwirten, von Zusammenschlüssen von Landwirten sowie von sonstigen Landbewirtschaftern honoriert, die nicht über die Produktpreise vom Markt abgegolten werden. Die Förderung extensiver Bewirtschaftungsweisen und die Honorierung aktiver Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen, insbesondere auf den ökologisch besonders wertvollen Flächen, leisten einen zentralen Beitrag zum Klimaschutz (insbesondere Vermeidung von Emissionen), zum Boden- und Wasserschutz (insbesondere Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie), zum Erhalt und zur Förderung der Biodiversität und Artenvielfalt (insbesondere Umsetzung von FFH- und Vogelschutzrichtlinie), sowie zur Erhaltung, Pflege und Gestaltung einer regionaltypischen Kulturlandschaft und eines traditionellen Landschaftsbildes.

Betriebe, die an Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen teilnehmen, erhalten daher einen finanziellen Ausgleich, um die bei besonders umweltfreundlichen Produktionsmethoden entstehenden Mehrkosten oder die durch Ertragsminderungen entstehenden Einkommensverluste zu kompensieren.
Ist man Biobetrieb gibt es noch die Bioprämie
Die Zuwendungen an Betriebe des ökologischen Landbaus gleichen die bei dieser besonders umweltfreundlichen Produktionsmethode entstehenden Mehrkosten durch geringere Erträge, höheren Arbeitsbelastungen und höheren Gemeinwohlleistungen aus. Voraussetzung für die Zuwendung ist die Einhaltung der Vorschriften der EU-Öko-Verordnung auf dem gesamten Betrieb.
Alle Zahlungen an jeden Landwirt werden bis auf den letzen Cent veröffentlicht

Benutzer 4754 gelöscht

Re: Glyphosat-Diskussion

#1669

Beitrag von Benutzer 4754 gelöscht » Mo 27. Aug 2018, 22:40

Habe ich also 100ha und baue 25ha Raps, 25ha Gerste, 25ha Mais und 25ha Weizen an bekomme ich die selbe Summe wie bei 33,3ha Raps und 66,6ha Weizen oder 75ha Mais und 25ha Weizen.

Und ob ich das an der Nordsee, in der Börde oder im Alpenvorland mache ist auch egal.

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Re: Glyphosat-Diskussion

#1670

Beitrag von Rohana » Mo 27. Aug 2018, 22:41

Also zusammenfassend zu dem was Kännchen schon postete:
Nur pro Hektar, ohne bestimmte Erzeugnisse. Voraussetzung dass du innerhalb bestimmter Zeiträume dort etwas nach bestimmten Regeln anbaust - aber was, ist dir überlassen. Insofern kommt es darauf an was a) bei dir wächst und sich b) (von dir) nutzen oder c) bei dir vermarkten lässt.
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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