Was lange währt, wird endlich gut: Hauskauf

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Edermühle
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Re: Was lange währt, wird endlich gut: Hauskauf

#71

Beitrag von Edermühle » Fr 27. Apr 2018, 21:38

MaggieO hat geschrieben: Einen Rabatt von 5.000 Euro gab es schon mal, weil ein niedrigerer Preis in der Privatanzeige des Besitzers aufgerufen war.
10% vom aufgerufenen Kaufpreis MÜSSEN bei solchen Objekten IMMER drinnen sein - steht in keinem Gesetz, aber ist meine Erfahrung.
Und da man selbst bei solchen, für Immobilien kleine Summen, leicht den Maßstab verlieren kann - auch mit Maklern kann man über ein paar hundert Euro Ihrer Provision verhandeln.
Diese Dinge gelten natürlich nicht für Städte wie München, aber sicherlich auf dem Land.
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Benutzer 5127 gelöscht

Re: Was lange währt, wird endlich gut: Hauskauf

#72

Beitrag von Benutzer 5127 gelöscht » Mi 2. Mai 2018, 11:51

Gestern war ich mit meinen erwachsenen Kindern am Haus, es gefiel ihnen sehr trotz Sturm. Sie wünschen sich, dass meine Suche endet und ich endlich ankomme. Für die Finessen des Hauskaufs haben sie aber keinen Sinn.

Der Verkäufer ist ein älterer Herr, der viel redete, aber wenig belegte. Er hat an jedem Gebäude rundherum Fundamente gelegt und behauptet, das sei Bauland, da dürfe man ohne Genehmigung anbauen.

Auf dem Weg zum Teich dann der Hinweis aus einen Wasserabflusskanal mitten in der Wiese. Damit leitet der Nachbar Wasser über das Grundstück in den Teich. Deshalb war die untere Wiese wohl so nass bei der ersten Besichtigung, ich bin fast eingesackt. Haus und Grund wurden vor zehn Jahren erworben. Dabei war eine Haushälfte vermietet. Nach Auszug des Mieters stellte sich heraus, dass der nördliche Teil des Grundstücks vom Nachbarn als Garten und Pferdekoppel genutzt worden ist. Das hat der jetzige Besitzer dann beendet und nun kein gutes Verhältnis mit den Nachbarn.

Zum Teich bzw. Grundstücksgrenzen: Grenzsteine seien zu teuer, aber er habe mit dem Leiter vom Bauamt die aktuellen Grundstücksgrenzen festgelegt, einmal mit dem Verlauf des vorhandenen Zaunes bis zum Teich und vom Grenzstein am Nachbargrundstück bis zu einem selbstgesetzten Pfahl. Laut Flurkarte im Internet ist aber der Zaun bis zum Teich nicht der Grenzverlauf ...

Beim mitgebrachten Kuchen hörten wir dann lange Geschichten über die verstorbene Ehefrau. Unterlagen bekam ich leider keine, obwohl ich vorher per Mail darum gebeten hatte. Ich habe angeboten, Haus und Grund ungeräumt zu übernehmen. Im Gegenzug wünschte ich beim Verkäufer Entgegenkommen beim Preis wegen der anstehenden Asbestsanierung, den so nicht nutzbaren Nebengebäuden und den (mich wirklich ärgernden) Maklerkosten. Aber entweder er hat mich nicht verstanden oder er war nicht bereit, auch nur einen Euro runterzugehen. Es sei nur meine Aufgabe, mit dem Makler über die Provision zu verhandeln. Ich sei zu verwirrt, müsse mich nun entscheiden. Es gebe eine weitere Interessentin, deren Finanzierung durch sei, der würde er aber absagen, wenn wir einen Kaufvorvertrag abschließen. Ich würde ein super Geschäft machen, allein der Rasentraktor koste 2.000 Euro. Sein Frau habe das Haus einfach so gekauft, das müsse ich doch auch schaffen. Der Besitzer betonte noch, dass er sich beim Bauamt beschwert habe, weil dort falsche und verwirrende Auskünfte an mehrere Interessenten gegeben worden seien.

Mir ist bald der Kragen geplatzt ...

Zu guter Letzt habe ich eine Vollmacht für Bauakte und Grundbuch erhalten und ein Formular vom Notar für den Kaufvorvertrag. So nebenbei erfuhr ich: Ich bin die dritte Interessentin mit Vollmacht, es waren schon 3 Bausachverständige im Haus seit seiner Anzeige im Mecklenburger Blitz Anfang März. Kein gutes Zeichen. Dann auf der Fahrt durchs Dorf: ein schwarze Katze auf der Straße :eek: Auf dem Rückweg erzählte meine Tochter noch, dass der Besitzer sie gefragt hat, ob wir denn alle bei ihm übernachten !?

Ich versuche wirklich sachlich zu bleiben, aber ich habe den Eindruck, alle anderen Beteiligten wollen nichts Konkretes sagen. Das finde ich sehr merkwürdig und anstrengend.

Die Dame im Bauamt heute hat leider keine Unterlagen, die älter als 10 Jahre sind. Das Haus ist wohl von 1915, das finde ich schade. Nun sucht sie mir noch Informationen (Baulasten und Dienstbarkeiten, Flurkarte, Grundbuchauszug).

Mit dem Makler werde ich wegen der Provision handeln, rechne mir da aber wenig Chancen aus.

Ich habe überlegt, ob ich nun ein niedrigeres Angebot ohne Inventarübernahme abgebe.



Liebe Pitu, den Teich bzw. das Uferstück brauche ich nicht, aber der Makler hat eben behauptet, das gehöre dazu, der Besitzer auch. Bis letztes Jahr hätten am Ufer viele Angler gestanden, es gebe auch einen Steinsteg, zur Zeit unter Wasser.

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marceb
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Re: Was lange währt, wird endlich gut: Hauskauf

#73

Beitrag von marceb » Mi 2. Mai 2018, 12:03

schau mal hier:
https://www.immobilienscout24.de/expose ... eWithTitle#/

vielleicht ist das was für dich.

Benutzer 6122 gelöscht

Re: Was lange währt, wird endlich gut: Hauskauf

#74

Beitrag von Benutzer 6122 gelöscht » Mi 2. Mai 2018, 13:07

Liebe MaggieO, :)
das hört sich alles gar nicht gut an. :ohoh: Wenn es in der Vergangenheit schon Ärger gegeben hat mit den Nachbarn, weil nicht klar ist, wo genau die Grenzen verlaufen, wird das wohl nicht der Beginn einer wunderbaren Nachbarschaft werden.
Und wenn Dich alle unter Druck setzen wollen, ist das auch kein gutes Zeichen. Scheint für mich fast so, als ob der alte Herr ein wenig verwirrt wäre? Um den Makler kommst Du nicht drumrum, sonst bekommt der Besitzer Probleme, wenn er es privat an Dich verkauft.
Ich würde es wirklich nicht kaufen. Das riecht nach Ärger.

Wenn Du doch erstmal etwas mietest?
Das hier ist zwar wirklich winzig, aber Tiere erlaubt, kleiner Garten und vermutlich Ostseenähe (aber für mich sind das da oben in MV ja alles böhmische Dörfer...):
https://www.immobilienscout24.de/expose ... 37558d7055#/

Da steht sogar etwas von möglichem Mietkauf dabei! :) Sieht ganz gepflegt aus finde ich. Und wenn Du doch erstmal zur Miete da oben etwas suchst? Vor Ort sucht es sich ja immer leichter, oder man bekommt mal was zu hören, wenn man großzügig ganz vielen Leuten erzählt, daß man ein Haus sucht.

Oder hier mit Gartennutzung, allerdings wohl weiter weg von der Ostsee?
https://www.immobilienscout24.de/expose ... 37558d7055#/

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Edermühle
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Re: Was lange währt, wird endlich gut: Hauskauf

#75

Beitrag von Edermühle » Mi 2. Mai 2018, 13:25

Das mit den anderen Interessenten ist, gerade bei solchen Objekten, zu 99,9% ein Blödsinn, der standardmäßig gebracht wird.
Der Verkäufer scheint ein ziemlich A**** zu sein, wenn er Dir so dreist ins Gesicht lügt.
Wenn da eine andere Käuferin ist, wo auch die Finanzierung schon durch ist, dann gibt es keinen, ich wiederhole KEINEN Grund, warum das Ding noch nicht verkauft ist!
Bezüglich des Grundbuches etc - da brauchst Du jemand unabhängigen an Deiner Seite der da Profi ist, denn auf den Makler kannst Du dich nicht verlassen.

Und bitte unterschreib NICHTS, ich wiederhole NICHTS, bis nicht ALLES was Du wissen möchtest zu 100% (!!!) geklärt ist!
Es ist das eine unrealistisch niedrige Kaufpreisvorstellungen zu haben, oder zu denken man hätte bei sowas kein Risiko zu tragen.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass Du zu 100% die Rahmenbedingungen kennen musst.

Ich würde ab sofort nur noch und ausschließlich über den Makler verhandeln.
Du wolltest nett und menschlich mit dem Verkäufer umgehen und er wollte Dich im Gegenzug verar*****.
Ich würde, wenn ALLES geklärt ist(!) mindestens 10% weniger als vom geforderten Kaufpreis anbieten.
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Re: Was lange währt, wird endlich gut: Hauskauf

#76

Beitrag von woidler » Mi 2. Mai 2018, 16:05

Ich kenn zwar etaige speziellen Regelungen in Mac-Pom nicht, gehe aber mal davon aus, daß die Grundstücksgrenzen nur exakt vom Vemessungs-/Katasteramt
ermittelt und in der Natur markiert werden können.
Während des Flurbereinigungsverfahrens hatte ich in Bayern mal die Freude, daß eine Grundstücksgrenze mal von der Flurbereinigungsbehörde per GPS ermittelt wurde. Die so ermittelte Grenze verlief dann auf meinem Grundstück ca. 5-7 Meter neben einem Weg, den ich bis dato als meine Grundstücksgrenze betrachtet hatte . Ich bestand dann auf einer Vermessung durch das Vermessungsamt. Die Grenze verlief dann im Zicktack mal in der Mitte des Wegs, mal an einem , mal am anderen Wegesrand, aber nicht in meiner Wiese. Grundsteine sind da noch nie gesetzt gewesen, aber die Grenze ist bei der Erstellung des Grundbuchs definiert worden, so daß die Grenzsteine nachträglich gesetzt wurden.
Bei der Einführung der Grundbücher in Deutschland um 1900 waren die Grundstücksflächen schon auf den m² von der Fläche her vermessen . Außer den
Grenzsteinen gibt es noch weitere versteckte Vermessungspunkte, zB vergrabene und vermessene Rohre.

Die Grundstücksgröße muß im Grundbuch angegeben sein . Rechtsverbindlich ist der Grenzverlauf nur durch Grenzsteine oder Grenzzeichen bestimmt.
In Bayern ist es so, daß jeder Grundstückseigentümer die neuerliche Vermessung/Abmarkung mit der Setzung neuer Grenzsteine verlangen kann .
Die Kosten werden dann zwischen den Nachbarn hälftig geteilt.

Bei den Vermessungsämter gibt es amtliche Flurkarten mit der eingezeichneten Lage der Grenzsteine. Findet /kennt man einige Grenzsteine, kann man
gegebenenfalls die Lage weiterer Steine berechnen und so auch annäherungsmäßig Flächen bestimmen, da man ja die Gesamtfläche aus dem Grundbuchblatt kennt.

Wie ich selber gemerkt habe, muß auch ein vorhandener Feldweg nicht unbedingt die exakte Grundstücksgrenze sein, da Wege auch mal gerne wandern
gehen.

Wenn der Nachbar boshaft ist hilft, letztlich nur eine klare Vermessung. Ein boshafter Anlieger hatte sich darüber mal beschwert, daß unsere Sträucher
in seine Wiese reinwachsen. Ich ging damals auch noch naiv davon aus, daß die gebogene Linie seiner Weide die Grenze dasteht. Auf der Katasterkarte zeigte sich dann, daß es keine geschwungene Grenzlinie gab , sondern zwei Grenzsteine. Wenn man diese mit einer Schnur verbindet, hat man eine Gerade.
Nachdem die Schnur dann real gespannt war, konnte man sehen , daß unsere Sträucher nicht über die Grenze rüberragten, und seine Schafe seit Jahren
in dem Bogen unsere Wiese abgrasten . Unseren Zaun haben wir dann nicht versetzt , aber es ist jetzt eine Ruhe.


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Re: Was lange währt, wird endlich gut: Hauskauf

#77

Beitrag von Sonne » Mi 2. Mai 2018, 16:58

Ich finde den Verkäufer sehr dreist. :oma:

Auf dieses Objekt würde ich mich keinesfalls einlassen...zumindest nicht bevor ich alles - aber auch alles - nicht hieb und stichfest untersucht und von Ämtern offiziell mir hätte bestätigen lassen (Grenzen...Baugenehmigungen oder auch Bauverbote...Tierhaltung was erlaubt, was nicht erlaubt... Verpflichtungen, Belastungen zum Bsp Wegerechte...was ich darf oder auch nicht darf...etcpp und zuletzt auch der Kaufpreis passt.

Da stimmt ersichtlich was nicht...was auch immer es sein mag. :hmm:
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. 1. Mose 1, 31

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Re: Was lange währt, wird endlich gut: Hauskauf

#78

Beitrag von Dyrsian » Mi 2. Mai 2018, 20:24

Ich meine alte Leute, grad wenn sie früher viel selbst gemacht haben, überschätzen oft den Wert ihrer Immobilien und Sachen. Das mit dem Rasentraktor ist so eine Sache, nur weil er 1856 mal 2000 Taler gekostet hat, ist er das nicht auch heute noch wert.
Bevor du es gar nicht kaufst, obwohl es dir eigentlich gefällt würde ich einfach mal unverbindlich ein unverschämtes Angebot abgeben. Wenn die Hütte dann noch ein halbes Jahr leersteht, gibt er es dir vielleicht dafür. Kauft es jemand vorher, hast du auch ggü. einer Absage nix verloren.
Es klingt gemein, aber wenn der Verkäufer alt ist, spielt die Zeit gegen ihn. Du hast noch andere Häuser zur Auswahl. Nebenbei würde ich niemals eine Doppelhaushälfte kaufen. Entweder Haus oder nicht Haus. Halbes Haus ist doch Mist, da ist Streit mit dem Nachbar doch vorprogrammiert.

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Re: Was lange währt, wird endlich gut: Hauskauf

#79

Beitrag von Edermühle » Mi 2. Mai 2018, 22:20

Sonne hat geschrieben:...zumindest nicht bevor ich alles - aber auch alles - nicht hieb und stichfest untersucht und von Ämtern offiziell mir hätte bestätigen lassen (Grenzen...Baugenehmigungen oder auch Bauverbote...Tierhaltung was erlaubt, was nicht erlaubt... Verpflichtungen, Belastungen zum Bsp Wegerechte...was ich darf oder auch nicht darf...etcpp und zuletzt auch der Kaufpreis passt.
Genau DAS kann auch der Vorteil sein...
War bei uns so.
Bei uns gab es z.B eine Dienstbarkeit am hinteren Ende des Grundstücks. Absolut nichts wildes bzw. schlimmes, aber dadurch, dass es uns zu Beginn verschwiegen wurde (ähnlich Deiner Teichgeschichte), wirkte sich das negativ auf das Vertrauen und somit natürlich unmittelbar auf den Kaufpreis aus.
Solche verschwiegenen Dinge, manch einer würde es Lügen nennen, gab es eine handvoll.
Keiner hatte den Mut sich diese Aufklärungsarbeit an zu tun...Wir wollten die Liegenschaft und haben uns nach vorne gearbeitet...
Hätte unser Verkäufer mit offenen Karten gespielt, wäre unsere Edermühle bestimmt früher und für mehr Geld weggegangen...
Es kann sich also auch lohnen sich die Zeit zu nehmen, denn gerade in der heutigen Zeit gibt es nicht viele Menschen die bereit sind sich diese Zeit zu nehmen...
Aber eben NICHTS (!) unterschreiben, bis nicht ALLES (!) bezüglich Grundstück, Genehmigungen, Verbote, Dienstbarkeiten etc. geklärt ist!
Und Dyrsian bringt es ja ganz gut auf den Punkt - die Zeit spielt gegen den Verkäufer (nicht nur weil er älter ist, sondern eben weil es eben sehr unwarscheinlich ist einen Idioten zu finden der auf Gut Glück und ohne Recherche so ein Objekt kauft!) und für Dich :)
Entspann Dich...Fokusiere was Dein Budget erlaubt und ob Du das Objekt wirklich(!) willst...Lass Dich nicht abschrecken, aber auch keinesfalls drängen(!)...Ich weiß, dass ist alles so leicht daher geschrieben, aber es ist so...

P.s Eine Doppelhaushälfte vereint alle negativen Dinge einer Eigentumswohnung und eines Hauses - ist so n Spruch der meiner MEinung nach zutrifft ;)
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Re: Was lange währt, wird endlich gut: Hauskauf

#80

Beitrag von Edermühle » Mi 2. Mai 2018, 22:25

Dyrsian hat geschrieben: Bevor du es gar nicht kaufst, obwohl es dir eigentlich gefällt würde ich einfach mal unverbindlich ein unverschämtes Angebot abgeben.
Naja, wir reden hier von einem Drahtseilakt...
Wenn alles (!!!) rechtliche geklärt ist, dann muss es kein unverschämtes Angebot sein, sondern eins mit dem ich leben kann und vor allem nicht unverbindlich (was schriftliches hat doch einiges an Gewicht - wird oft unterschätzt)...
10.000 € mehr mündlich wiegen bei weitem nicht so viel wie 10.000€ weniger aber schriftlich...
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