hobbygaertnerin hat geschrieben:Das einzige, was ich mir wirklich als sinnvoll und wirksam vorstellen kann- die Humusversorgung der Böden zu verbessern, weil sie nicht nur Wasser speichern sondern auch Schadstoffe filtern könnten-
Bäume tun das auch sehr gut und vermehren so nebenbei ganz von selber "die Humusschicht"!
weniger konsumieren?
"Vom Haben zum Sein" gehen? (damit lebts sich dann so ganz nebenbei auch glücklicher)
Was ich außerdem nicht verstehe: auf der anderen Seite gibt es Bemühungen Wildblumen- und Kräuterwiesen zu schaffen, indem man eben gerade die Humusschicht entfernt und den Boden abmagert.
Wie passt das zusammen?
Mir ist noch ein Unterschied zwischen Salz, heißes Wasser und Glyphosat eingefallen: Glyphosat braucht kein Mensch in der Nahrung, Salz (wenn auch nur in geringen Mengen) und Wasser aber unbedingt.
Oder wie beim Alkohol: der Körper hat Mechanismen erfunden, diese Stoffe abzubauen.
hat er das beim Glyphosat auch?