ich wars nichtRichardBurgenlandler hat geschrieben:ihno hat geschrieben:Ich gehe mal schwer davon aus, dass Leute, die den Gemüsebau als Standbein entwickeln wollen,echt ? Warum gibt es hier dann ständig diese Diskussionen über Eierpreise oder " Ein PK-Hof als Einkommensquelle "
ME wäre es mal gut Klartext zu reden und vielleicht darzustellen, das jemand im Besitz einer Schere noch kein Frisör ist usw.
Auf dem Foto im Einganslink kann ich etwa 100-150 m² gestalteten PK Garten ausmachen ( unter dem Motto: alles was eine Kräuterspirale hat ist PK) was in dem Festzelt passiert kann ich auf der ganzen HP nicht feststellen. Ich will hier niemandem böses ich finde es durchaus recht und billig wenn einer Zeiterscheinung gewisse Ediketten braucht dann kann man die auch bedienen sollange man nicht das komplette Gegenteil macht.
Das Olaf mit diesen Dingen seine Schwierigkeiten hat kann ich nachvollziehen , die hab ich auch.
Aber letztendlich zur eigentlichen Frage: Was kann man auf 1000 m² anbauen, wieviel bringt es in € und was braucht es an Arbeitszeit.
Eine Antwort wäre Zb : 250 Tomatenpflanzen, 45kg Frucht/Pflanze verwertbaren Ertrag, 7 € Verkaufspreis ergibt 78750€ Umsatz bei einem Zeitaufwand von .5 std/Pflanze ergibt das 630€/Stunde ... nicht schlecht
Ein PK-Hof als Einkommensquelle und eine Frage an Olaf
Moderator: kraut_ruebe
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Benutzer 2354 gelöscht
Re: Ein PK-Hof als Einkommensquelle und eine Frage an Olaf
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Benutzer 2354 gelöscht
Re: Ein PK-Hof als Einkommensquelle und eine Frage an Olaf
rechne nach da fehlt ein komma sind 4,5 kgkapuzinerkresse hat geschrieben:45 kg Frucht pro Pflanze![]()
Irgendwas mach ich total falsch
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Benutzer 3991 gelöscht
Re: Ein PK-Hof als Einkommensquelle und eine Frage an Olaf
Da hast du in deiner Ecke eh einen Experten.RichardBurgenlandler hat geschrieben:Aber letztendlich zur eigentlichen Frage: Was kann man auf 1000 m² anbauen, wieviel bringt es in € und was braucht es an Arbeitszeit.
https://www.youtube.com/watch?v=4DVQTrJWMk4
Vor etlichen Jahren war ich ein paarmal dort, hat mal mit kleinem Gewächshaus angefangen als Bio - Sturschädel, aber total entspannter Typ, und damals auch schon gern mal im roten Cabrio rumgedüst mit dem Kappl verkehrt rum. Wennd in der Gegend bist schau da mal rein, er zeigt das eh gern her, echt sehenswert.
Sein 1.000 m2 Glashaus mit den Bio - Kräutern anschaun und bissl Kopfrechnen
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Benutzer 3370 gelöscht
Re: Ein PK-Hof als Einkommensquelle und eine Frage an Olaf
Lysistrata hat geschrieben:Da hast du in deiner Ecke eh einen Experten.
Ich hab nicht vor auf 50 ha Freiland und 7 ha Folienntunnel umzusteigen, ich will auch kein Gemüse verkaufen, esse ich lieber selber oder verschenke was zuviel ist.
Ich wollte eigentlich nur mal schauen ob irgendwer hier im Forum an einer echten Diskusion über Gemüseanbau und Vermarktung interessiert ist, ach ja und die 45 kg/Pflanze auch die 7 €/kg waren ein Scherz auch die 630€/Std sind ein Scherz zumindest wenn es um Gemüsevermarktung geht.
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Manfred
Re: Ein PK-Hof als Einkommensquelle und eine Frage an Olaf
Jetzt hast du mit ihno und Lysi zwei Profis hier im Thread und wenn sie dich mit der Nase auf Topfkräuter stoßen, ignorierst du sie.RichardBurgenlandler hat geschrieben:Ich wollte eigentlich nur mal schauen ob irgendwer hier im Forum an einer echten Diskusion über Gemüseanbau und Vermarktung interessiert ist
Aber wenn du dich eh nicht damit befassen willst...
Re: Ein PK-Hof als Einkommensquelle und eine Frage an Olaf
Und was wäre an Topfkräutern Permakultur?
Topfkräuter machen bei uns auch Leute, z.b. einer der auch sehr viel Wald hat und ein Blockheizkraftwerk dafür aufgebaut hat. Topfkräuter brauchen nämlich sehr viel Energie wenn man im April schon Basilikum anbieten will.
im Burgenland braucht das Ganze sicher weniger Energie als in Tirol, dann hätte man aber wieder die Transportkosten.
Also denke ich mir, nachhaltig geht anders, zum Beispiel Basilikum erst essen, wenn es unter Einsatz halbwegs vernünftiger regionaler Methoden wächst.
Topfkräuter machen bei uns auch Leute, z.b. einer der auch sehr viel Wald hat und ein Blockheizkraftwerk dafür aufgebaut hat. Topfkräuter brauchen nämlich sehr viel Energie wenn man im April schon Basilikum anbieten will.
im Burgenland braucht das Ganze sicher weniger Energie als in Tirol, dann hätte man aber wieder die Transportkosten.
Also denke ich mir, nachhaltig geht anders, zum Beispiel Basilikum erst essen, wenn es unter Einsatz halbwegs vernünftiger regionaler Methoden wächst.
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Manfred
Re: Ein PK-Hof als Einkommensquelle und eine Frage an Olaf
Genau das zu bewerkstelligen wäre die Aufgabe.Adjua hat geschrieben:wenn es unter Einsatz halbwegs vernünftiger regionaler Methoden wächst.
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Benutzer 2354 gelöscht
Re: Ein PK-Hof als Einkommensquelle und eine Frage an Olaf
Am leckersten sind ja eh die Sachen die es nicht das ganze Jahr gibt. Erdbeeren , neue Kartoffeln, Spargel ....
Und Basilikum im Januar geht dann eben nicht .
Und Basilikum im Januar geht dann eben nicht .
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Benutzer 72 gelöscht
Re: Ein PK-Hof als Einkommensquelle und eine Frage an Olaf
hm, Basilikum wächst bei mir sowieso nur in Töpfen am Fensterbrett. 
Re: Ein PK-Hof als Einkommensquelle und eine Frage an Olaf
Mit Sonnenfallen, reihenlosem Anbau oder Kräuterspirale kriegst aber kein Basilikum in Tirol im April. Da hilft nur Verzicht. Oder Fensterbrett, für den, der ein geeignetes hat.Manfred hat geschrieben:Genau das zu bewerkstelligen wäre die Aufgabe.Adjua hat geschrieben:wenn es unter Einsatz halbwegs vernünftiger regionaler Methoden wächst.
