andi hat geschrieben:denke auch das nach 2 Jahren nichts mehr von dem Gift auf den Steinen bzw der Erde ist.
Das das Zeugs in die Nahrungskette gelangt liegt vielmehr daran , dass die landwirtschafts Industriebetriebe die Getreidefelder vor der Ernte mit roundup abspritzen um es gleichmäßig trocken zu bekommen.
Und somit in einem Gang zu dreschen.
Scheiß Idee, aber wird so praktiziert.
Diese Vorgehensweise war mal erlaubt, ist mittlerweile aber verboten, es ist nur noch eine Teilflächenbehandlung erlaubt.
http://www.raiffeisen.com/php/pflanzens ... /006149-00
Unter "Getreide" die Anwendungsbestimmung WA700 bzw WA701:
WA700: Eine Anwendung ist nur auf Teilflächen erlaubt, auf denen aufgrund von Unkrautdurchwuchs in lagernden Beständen oder von Zwiewuchs in lagernden oder stehenden Beständen eine Beerntung nicht möglich ist.
WA701: Eine Anwendung ist nur auf Teilflächen erlaubt, auf denen aufgrund von Unkrautdurchwuchs in lagernden Beständen eine Beerntung nicht möglich ist.
Aber:
Üblich ist das nicht!
Meiner Meinung nach gehört die Sikkation (das totspritzen kurz vor der Ernte) von Getreide ersatzlos gestrichen.