Glyphosat-Diskussion

Wildmohn

Re: Glyphosat-Diskussion

#651

Beitrag von Wildmohn » Di 17. Mai 2016, 19:59

ihno hat geschrieben:Danke , hätte ich nicht besser ausdrücken können :)
Schließe mich dem "Danke" an.

Wenn ich bei den Beispielbildern folgendes lese:
"Dagegen ein Weizen mit "normaler" Pflege, Stand letzte Woche (Herbizid, Wachstumsregler, Fungizid kommt diese Woche)",
da kräuseln sich bei mir die Fußnägel hoch. Es ist, wenn auch schon tausendfach von mir erwähnt, ein Spiel auf Leben und Tod (Glyphosat: wahrscheinlich kebserregend), das die Agrokonzerne, speziell Monsanto da treibt. Die Auswirkungen auf Flora, Fauna, Bodenbeschaffenheit und -ganz wichtig- das Grundwasser werden aus welchen Gründen auch immer kleingeredet.
Es ist ein Milliardenspiel, da sind Kollateralschäden (Argentinien, z.B) anscheinend tolerabel...

Benutzer 4754 gelöscht

Re: Glyphosat-Diskussion

#652

Beitrag von Benutzer 4754 gelöscht » Di 17. Mai 2016, 20:09

Wildmohn hat geschrieben:
ihno hat geschrieben:Danke , hätte ich nicht besser ausdrücken können :)
Schließe mich dem "Danke" an.

Wenn ich bei den Beispielbildern folgendes lese:
"Dagegen ein Weizen mit "normaler" Pflege, Stand letzte Woche (Herbizid, Wachstumsregler, Fungizid kommt diese Woche)",
da kräuseln sich bei mir die Fußnägel hoch. Es ist, wenn auch schon tausendfach von mir erwähnt, ein Spiel auf Leben und Tod (Glyphosat: wahrscheinlich kebserregend), das die Agrokonzerne, speziell Monsanto da treibt. Die Auswirkungen auf Flora, Fauna, Bodenbeschaffenheit und -ganz wichtig- das Grundwasser werden aus welchen Gründen auch immer kleingeredet.
Es ist ein Milliardenspiel, da sind Kollateralschäden (Argentinien, z.B) anscheinend tolerabel...
hoffentlich hat Bayer Monsanto bald aufgekauft das geht einem das gejammer über die nicht mehr auf den Sack.

Bayer ist viel zu breit Aufgestellt als das man da,losjammern kann

cfun
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Re: Glyphosat-Diskussion

#653

Beitrag von cfun » Di 17. Mai 2016, 20:45

Oelkanne hat geschrieben:Das geht, aber gleichzeitig verabschiedest du dich damit von den Erträgen um 100dt/ha (1kg pro m² !)
Ja, genau. Das sollte man lernen: sich von alten Träumen verabschieden. Das ist schwer und schmerzt natürlich, aber der Ertrag pro Hektar ist eben nicht alles und wenn der Preis zu hoch ist, den man dafür zahlt, sollte man sich das irgendwann eingestehen können.

Ich habe auch keine Lösungen, aber ich bin mir sicher, dass wenn der Mensch gezwungen ist, ohne Gifte zurechtzukommen, er auch Mittel und Wege findet. Bislang war es ja nicht gerade so, dass man sich vor Ehrgeiz überschlagen hat. Auch jetzt ist der Forschungsetat für biologische Landwirtschaft wohl nicht sonderlich üppig.
Oelkanne hat geschrieben:Bio-Landwirte haben regelmäßig massiv mit Pilz- und Insektenbefall in ihren Kulturen zu kämpfen, in manchen darf man behandeln (z.B. Kartoffeln, Hopfen, Wein) und beim Rest kann er eigentlich nur zuschauen, hoffen und beten ;)
Diese Ausfälle lassen sich aber durch höhere Preise überkompensieren.
Man muss wieder auf Diversität setzen und verschiedene Eckpfeiler im Geschäftsmodell haben, dann kann man die natürlichen Schwankungen abfangen. Wenn ich nur Weizen anbaue und sonst nichts, muss ich mich m.E. nicht wundern, wenn ich vom Markt fliege. Höhere Preise bin ich bereit zu zahlen. Aber allein schon dadurch, dass man weniger wegwirft, saisonal, regional und weniger Luxusprodukte kauft, kriegt man das Geld wieder rein.
Oelkanne hat geschrieben:Unkraut-/Gras lässt sich auch ohne Chemie bekämpfen, aber nicht dauerhaft und vor allem mit deutlich höhheren kosten
Klar ist es billiger Gift zu versprühen, das haben glaube ich alle begriffen. Aber ich habe auf youtube auch schon interesssante Ansätze gesehe, z.B. Winterroggen+Mais und eine Reihe neuer Jät-Maschinen, die schon ziemlich sauber arbeiten. Und Luft nach oben ist da noch. Es muss nur der Wille noch etwas gestärkt werden.

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Re: Glyphosat-Diskussion

#654

Beitrag von cfun » Di 17. Mai 2016, 20:53

Oelkanne hat geschrieben:hoffentlich hat Bayer Monsanto bald aufgekauft das geht einem das gejammer über die nicht mehr auf den Sack. Bayer ist viel zu breit Aufgestellt als das man da,losjammern kann
Oh, dann muss ich wohl auch auf Bayer hoffen. Mir geht nämlich das Gejammer über das Gejammer über Monsanto auf den (nicht vorhandenen) Sack. So hängt alles zusammen :) .

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Re: Glyphosat-Diskussion

#655

Beitrag von Rohana » Di 17. Mai 2016, 22:58

cfun hat geschrieben: Klar ist es billiger Gift zu versprühen, das haben glaube ich alle begriffen.
Geld oder ein anderer Nutzwert muss unterm Strich bei rumkommen, Landwirtschaft ist kein Hobby. Auf dem Weg dahin gibt es noch mehr Ressourcen und Faktoren, die mit einbezogen werden (Verfügbarkeit von Maschinen, Sorten, Zeit; Standortbedingungen wie Klima und Boden; Vermarktungsmöglichkeiten, Ertragshöhe und -sicherheit, etc). Anders gesagt, was nützt mir das bio-igste Getreide mit ohne alles wenn's eine Qualität hat die ungeniessbar ist oder was nützt mir der beste Boden, wenn nur Unkraut drauf wächst; was nützt mir der tollste Roggen, wenn ihn niemand haben will?
Natürlich gibt es Möglichkeiten, die Faktoren und Ressourcen anders gewichtet zu nutzen/einzusetzen. Du kannst nur nicht ALLES haben/perfekt haben ohne auf irgendeiner Seite Zugeständnisse bzw. Abstriche zu machen.
Ich habe auch keine Lösungen, aber ich bin mir sicher, dass wenn der Mensch gezwungen ist, ohne Gifte zurechtzukommen, er auch Mittel und Wege findet.
Das ist als wenn du Menschen dazu bringen wollen würdest keine Medizin mehr zu verwenden. Klar funktioniert es, hat ja früher auch, nur ist die Lebenserwartung einfach nicht mehr so hoch wie wir das jetzt gewohnt sind, und obs wirklich jeder macht wenns hart auf hart kommt? Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen, die Globalisierung nicht rückgängig machen und vor allem die menschliche Population nicht ohne weiteres wieder signifikant verkleinern.
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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Re: Glyphosat-Diskussion

#656

Beitrag von Fred » Di 17. Mai 2016, 23:34

Thomas/V. hat geschrieben:...
auf die Idee, endlich damit aufzuhören, das letzte bischen Profit aus allem rauszuquetschen, kommen die aber nie :roll:
Das erklär mal den Hausbänkern der Landwirte, den Grundstückverpächtern, und alle anderen, die an den Landirten verdienen....
Und hey, was ist mit dir los. Jahrelang wird von den Neocons daran gearbeitet, die Parole in den Gehirnen imr dem Volk zu verankern, nur der höchste profit ist wahres Leben, und jetzt kommt da ein Thomas mit so subversiven Gedanken.

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Re: Glyphosat-Diskussion

#657

Beitrag von cfun » Mi 18. Mai 2016, 00:35

Rohana hat geschrieben:Geld oder ein anderer Nutzwert muss unterm Strich bei rumkommen, Landwirtschaft ist kein Hobby. ... was nützt mir das bio-igste Getreide mit ohne alles wenn's eine Qualität hat die ungeniessbar ist oder was nützt mir der beste Boden, wenn nur Unkraut drauf wächst; was nützt mir der tollste Roggen, wenn ihn niemand haben will?
Mmmh, ist das jetzt so ganz allgemein gesprochen oder beziehst du dich damit auf Bioanbau? Die Bioprodukte, die ich kaufe sind von der Qualität her alle gut und ich vermute, der Bauer kann davon leben. Bio ist etwas teurer, das ist alles. Wenn die Billigkonkurrenz der konventionellen Landwirtschaft nicht da wäre, wären die Biopreise für uns ganz normal.
Rohana hat geschrieben:Du kannst nur nicht ALLES haben/perfekt haben ohne auf irgendeiner Seite Zugeständnisse bzw. Abstriche zu machen.
Ja, das ist genau der Punkt. Alles geht nicht, also muss jeder für sich entscheiden, was ihm was wert ist und worauf er verzichten kann. Wobei man noch beachten sollte, dass man andere durch seine Entscheidung nicht schädigt (z.B. Pflanzengifte im Trinkwasser, ähnlich Rauchen in öffentlichen Gebäuden).
Rohana hat geschrieben:
Ich habe auch keine Lösungen, aber ich bin mir sicher, dass wenn der Mensch gezwungen ist, ohne Gifte zurechtzukommen, er auch Mittel und Wege findet.
Das ist als wenn du Menschen dazu bringen wollen würdest keine Medizin mehr zu verwenden.
Der Vergleich passt m.E. nicht, denn bei den Pflanzen können wir Auslese betreiben, wie wir lustig sind, das Individuum zählt nicht. Wenn ich 10 Kürbispflanzen anziehe, die besten zwei in den Garten pflanze und den Rest wegschmeiße ist das völlig okay. Mit meinen Kindern würde ich das nicht so machen, sondern nur zwei bekommen und die ggf. mit Medikamenten durchboxen. Langfristig sind die Medikamente aber kein Segen, sie vermindern die natürliche Auslese und führen dazu, dass kranke Individuen sich vermehren und die Population im Ganzen geschwächt wird. Ich z.B. müsste eigentlich tot sein, weil ich ohne Medis nicht kann, Kinder hätte ich auch keine. Bei den Pflanzen ist es mit den Giften ähnlich. Schwächliche Sorten überleben dank der "Medikamente" und brauchen immer mehr "Medikamente" und Pflege. Das spricht m.E. also eher gegen "Pflanzenschutz".
Rohana hat geschrieben:Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen, die Globalisierung nicht rückgängig machen und vor allem die menschliche Population nicht ohne weiteres wieder signifikant verkleinern.
Wenn man sich die Bevölkerungsentwicklung anschaut und auch gern die Entwicklung von Tierpopulationen, deren bottleneck die Nahrung ist, dann zeigt sich eines: Die Population nimmt so lange zu, bis die Nahrung nicht mehr reicht und es ans Verhungern geht. Eine hochproduktive Landwirtschaft kann also mehr Menschen ernähren, aber das Verhungern kann sie nur hinauszögern, nicht verhindern. Verhindern kann das nur der Mensch, indem er sich nicht mehr vermehrt und von mir aus kann er das gern zu einem Zeitpunkt machen, wo Bioanbau noch möglich ist (oder aber der bottleneck ändert sich: Krieg, Krankheiten, Fressfeinde, Unfruchtbarkeit, ...).

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Re: Glyphosat-Diskussion

#658

Beitrag von Rohana » Mi 18. Mai 2016, 09:02

cfun hat geschrieben:
Rohana hat geschrieben:Geld oder ein anderer Nutzwert muss unterm Strich bei rumkommen, Landwirtschaft ist kein Hobby. ... was nützt mir das bio-igste Getreide mit ohne alles wenn's eine Qualität hat die ungeniessbar ist oder was nützt mir der beste Boden, wenn nur Unkraut drauf wächst; was nützt mir der tollste Roggen, wenn ihn niemand haben will?
Mmmh, ist das jetzt so ganz allgemein gesprochen oder beziehst du dich damit auf Bioanbau? Die Bioprodukte, die ich kaufe sind von der Qualität her alle gut und ich vermute, der Bauer kann davon leben. Bio ist etwas teurer, das ist alles. Wenn die Billigkonkurrenz der konventionellen Landwirtschaft nicht da wäre, wären die Biopreise für uns ganz normal.
Eher allgemein. Kann halt nicht jeder einfach und immer überall Bio machen. Ausserdem, wie definierst du Qualität? Geschmack? Oder hast du doch mal nach DON-Werten (Mykotoxine), Schwermetallen, ggf. Keimbelastung, Aflatoxinen etc gefragt? Die stehen nicht drauf, man siehts nicht, man schmeckts nicht unbedingt; da sind sie trotzdem. Bio ist nicht per se durch das Siegel geheiligt, da kommts auch drauf an was drin ist. Die "Billigkonkurrenz" entsteht dadurch dass es weniger Bioanbau als konventionellen Anbau gibt, du weisst schon, das Ding mit Angebot und Nachfrage, mittlerweile globalisiert...
Rohana hat geschrieben:Du kannst nur nicht ALLES haben/perfekt haben ohne auf irgendeiner Seite Zugeständnisse bzw. Abstriche zu machen.
Ja, das ist genau der Punkt. Alles geht nicht, also muss jeder für sich entscheiden, was ihm was wert ist und worauf er verzichten kann. Wobei man noch beachten sollte, dass man andere durch seine Entscheidung nicht schädigt (z.B. Pflanzengifte im Trinkwasser, ähnlich Rauchen in öffentlichen Gebäuden).
Wie schön dass sämtliche Nicht-Bauern dann erstmal fein raus sind... allerdings gibt es auch im Privatbereich jede Menge unsachgemässe Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (meinst du doch mit "Pflanzengiften", oder?). Machst du auch Bänker für die Folgen der Bankkrise pauschal verantwortlich, oder Arbeiter bei VW für den Feinstaub? Was ist mit den Frauen die die Pille nehmen, da sind Hormone in Deutschlands Gewässern ohne Ende... mal ganz abgesehen von den ganzen Medikamenten und/oder ihren Rückständen...
Das eigentliche Problem ist doch dass der Bauer gar nicht mehr in der Hand hat zu entscheiden was seine Produkte wert sind. In den meisten Bereichen ist die Abhängigkeit vom Markt/LEH absolut, die deutsche Landwirtschaft ist ersetzbar - wir könnens ja importieren, vor allem wenn nen Bio-Siegel drauf pappt. Irgendwer machts schon irgendwo billiger.
[...] Langfristig sind die Medikamente aber kein Segen, sie vermindern die natürliche Auslese und führen dazu, dass kranke Individuen sich vermehren und die Population im Ganzen geschwächt wird. Ich z.B. müsste eigentlich tot sein, weil ich ohne Medis nicht kann, Kinder hätte ich auch keine. Bei den Pflanzen ist es mit den Giften ähnlich. Schwächliche Sorten überleben dank der "Medikamente" und brauchen immer mehr "Medikamente" und Pflege. Das spricht m.E. also eher gegen "Pflanzenschutz".
Neue Sorten werden tatsächlich unter verschiedenen Bedingungen getestet, wir definieren ja vorher ein Zuchtziel - beim Menschen existiert (leider?) kein solches. "Schwächliche" Sorten werden also aussortiert. Das Ding ist wieder die Sache mit dem "du kannst nicht alles haben" - Resistenzen, so denn vorhanden, gehen immer auf Kosten von Ertrag und/oder Qualität. Mittels Gentechnik kann man der eierlegenden Wollmilchsau bei den Pflanzen allerdings näherkommen, das ist aber auch wieder nicht gewünscht :pfeif: Die Sortenwahl ist nur ein kleines Rad im Mix von Faktoren und Ressourcen.
Eine hochproduktive Landwirtschaft kann also mehr Menschen ernähren, aber das Verhungern kann sie nur hinauszögern, nicht verhindern. Verhindern kann das nur der Mensch, indem er sich nicht mehr vermehrt und von mir aus kann er das gern zu einem Zeitpunkt machen, wo Bioanbau noch möglich ist (oder aber der bottleneck ändert sich: Krieg, Krankheiten, Fressfeinde, Unfruchtbarkeit, ...).
Erleben werden wir eine freiwillige Reduktion wohl eh nicht mehr, eher ne unfreiwillige durch Krieg etc... oder ist der Ansatz das Verhungern früher eintreten zu lassen durch Verringerung der landwirtschaftlichen Produktivität durch Bioanbau weltweit? :lala:


Versteh mich nicht falsch, ich hab per se nix gegen Bio, im Gegenteil, ich hab den höchsten Respekt vor den Kollegen die es betreiben und gut machen. Nur ist es nicht getan mit "mal eben Pflanzenschutz weglassen" - und ob es sich wirklich rentiert, ist eine ganz andere Frage. Gesetze, Richtlinien und Vorgaben passen oft genug nicht zur Realität auf dem Acker!
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

Benutzer 72 gelöscht

Re: Glyphosat-Diskussion

#659

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mi 18. Mai 2016, 09:42

Rohana hat geschrieben:Nur ist es nicht getan mit "mal eben Pflanzenschutz weglassen
nee - muss man ja auch nicht....
Es gibt wohl auch unschädlichen, sogar natürlichen ( :pft: ) Pflanzenschutz - genauso wie es unschädliche, natürliche Arzneimittel gibt...
Meine Kinder kennen bisher keine andere Medizin und erfreuen sich alle bester Gesundheit. :im:

Es gibt auch biologischen Pflanzenschutz, bitte nicht vergessen.

Benutzer 4754 gelöscht

Re: Glyphosat-Diskussion

#660

Beitrag von Benutzer 4754 gelöscht » Mi 18. Mai 2016, 09:51

ina maka hat geschrieben:
Rohana hat geschrieben:Nur ist es nicht getan mit "mal eben Pflanzenschutz weglassen
nee - muss man ja auch nicht....
Es gibt wohl auch unschädlichen, sogar natürlichen ( :pft: ) Pflanzenschutz - genauso wie es unschädliche, natürliche Arzneimittel gibt...
Meine Kinder kennen bisher keine andere Medizin und erfreuen sich alle bester Gesundheit. :im:

Es gibt auch biologischen Pflanzenschutz, bitte nicht vergessen.
Und wie bekommt der bei praxisüblicher Dünung das Getreide gekürzt und die zahlreichen Pilze bekämpft?
Und mit was beseitigt er Blattläuse und Getreideähnchen?

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