Die Ernten waren recht unterschiedlich aber Totalausfälle gab es nie. Die besten Ernten gab es wenn die Pflanzen vor zu starker Sonneneinstrahlung und Dauerregen etwas geschützt wurden.
Aus Platzgründen haben wir die Tomaten dieses Jahr in Plasteeimer untern Vordach erst in südlicher Ausrichtung und bei vollen Fruchtansatz einfach südwestlich kultiviert. Naja war nun nicht der
Brüller aber es sind ja noch ein paar dran. Im nächsten Jahr noch mal in Eimern aber die Technologie muß verbessert werden.
Kartoffeln wandern bei uns auch nicht umher, zumal man(n)/frau ja auch nicht alle zu fassen kriegt. Überall kommen dann irgendwo Kartoffeln. Wir tauschen aber so untereinander zwischen
Früh und Spät. Der Boden ist ideal geeignet und benötigt bei längerer Trockenheit logischerweise Wasser wie überall. Ansonsten sind wir voll auf zufrieden.
Das Rindenmulch den Boden auslaugt ist mir auch nicht bekannt, zumal wenn er als Wegbelag genutzt wird....

mulch ideal für Wald-und Ziergehölze die lieben es etwas saurer, hält Sonneneinstrahlung ab also schützt vor Austrocknung und regt die Mikrokulturen im Boden an. Wir haben das Zeug schon
Tonnenweise verarbeitet....keine Probleme.
Selbst Tomatenpflanzen habe ich schonmal Rindenmulch untergejubelt, keine Probleme aber deswegen auch keine Superernte....womöglich gibt es auch gravierende Unterschiede zwischen
Rindenmulch und reine Holzchips....keine Ahnung. Säge-und Hobelspähne kommen aber auch dezent auf den Kompost, zwischen den Erdbeeren und Beerenobststräuchern....naja was wissen wir schon

LG die Isterbies(ter)