living in paradise
Re: living in paradise
Wenn der Holzwurm schon am werkeln ist, hat er gleich einen Schuppen für den Anhänger gebaut.
Allerdings passt der da nicht rein, denn da steht bereits alles mögliche an Maschinen und Gerümpel. (Und nein, das ist nicht mein Moped, ich bevorzuge Vortbewegung mit Muskelkraft)
Damit das Ganze auch Einbruchssicher ist hab ich gleich eien Hochsicherheitsverriegelung gebaut.
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Re: living in paradise
Ihr müsst ja knallharte Einbrecher haben...
P.S. Wenn das Mopped nur im Weg rumsteht.......

P.S. Wenn das Mopped nur im Weg rumsteht.......

Re: living in paradise
5 Berliner aufm Land dazu noch eine Wienerin und Mariella meine Tochter aus Tulln.
Klar steht da eine Eselwanderung auf dem Programm mit allem was dazu gehört. Die Ziegen Paula und Satan, Luna unser Hündchen und Nala der Besucherhund, und als Hauptdarsteller die Esel Benjamin und Joshua.
Klar steht da eine Eselwanderung auf dem Programm mit allem was dazu gehört. Die Ziegen Paula und Satan, Luna unser Hündchen und Nala der Besucherhund, und als Hauptdarsteller die Esel Benjamin und Joshua.
Re: living in paradise
Beim Führen der Esel ist nicht immer klar wer da wen führt
aber alle haben sich tapfer geschlagen und vor allem die Esel, die heute sicher genug frisches Gras zwischen die Zähne bekommen haben.
Luna unsere jüngste Neuzugängerin war sehr artig und hatte sichtlich Spaß daran mit dem neuen Rudel Wald und Flur zu erkunden, danach allerdings war sie platt.
Die Ziegen wollten unbedingt mit der kleinen Nala Kopfstöße üben und die Esel hatten ihre Freude daran den Menschen der sie gerade führte zu überlisten um doch an das frische Gras zu kommen.
So gesehen war es für alle Beteiligten ein neues Erlebnis und sicher ein gelungener Sonntagsnachmittagsspaziergang.
Die Kulinarik kam dann schließlich auch nicht zu kurz, denn Berliner sind ja arktische Temperaturen und Sturm gewöhnt und so heizten wir den Griller an um ein wenig zwischen die Zähne zu bekommen. Beim Essen waren da allerdings alle froh als wir beschlossen in der warmen Küche neben dem prasseln des Feuers im Tischherd zu dinieren.

Die Ziegen wollten unbedingt mit der kleinen Nala Kopfstöße üben und die Esel hatten ihre Freude daran den Menschen der sie gerade führte zu überlisten um doch an das frische Gras zu kommen.
So gesehen war es für alle Beteiligten ein neues Erlebnis und sicher ein gelungener Sonntagsnachmittagsspaziergang.
Die Kulinarik kam dann schließlich auch nicht zu kurz, denn Berliner sind ja arktische Temperaturen und Sturm gewöhnt und so heizten wir den Griller an um ein wenig zwischen die Zähne zu bekommen. Beim Essen waren da allerdings alle froh als wir beschlossen in der warmen Küche neben dem prasseln des Feuers im Tischherd zu dinieren.
- osterheidi
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Re: living in paradise
Sehr nett. Solche besuche kenn ich.... 

Re: living in paradise
Sag mal Richard,
wenn ich Lehm leicht steine mauere, ist es da egal, wenn der Lehm, den ich zum mauern nehme auch mit Stroh gemischt ist? ich verwende den alten Lehm, den ich hier im Haus im Keller vorgefunden habe und der Teilweise die Deckenschüttung war?
Grüße
Marabu
wenn ich Lehm leicht steine mauere, ist es da egal, wenn der Lehm, den ich zum mauern nehme auch mit Stroh gemischt ist? ich verwende den alten Lehm, den ich hier im Haus im Keller vorgefunden habe und der Teilweise die Deckenschüttung war?
Grüße
Marabu
aller doucement, n'empêche pas d'avancer - langsam gehen, hindert nicht daran voran zu kommen
Re: living in paradise
Kommt darauf an, wofür die Mauer sein soll. Wenn es eine tragende Wand wird, dann nur Sand und Lehm.marabu hat geschrieben:ist es da egal, wenn der Lehm, den ich zum mauern nehme auch mit Stroh gemischt ist?
Der Lehm hat die Funktion von Zement (Kleber)
Der Sand hat die Funktion der Lastübertragung
Das Stroh hat die Funktion der Armierung (anstelle von Gewebe) und Dämmung
Und das hab ich vom Sperrmüll gerettet.

Zweimal ausziehbare Wohnlandschaft für die Scheune, leider nur Sommergeeignet. Auf die Farbgebung hatte ich keinen Einfluss.

Re: living in paradise
Danke,
es ist eine inneren Fachwerkwand, die ich mit Lehmleicht Steinen ausfache. Das dürfte also gehen.
Schöner Sperrmüllfund
es ist eine inneren Fachwerkwand, die ich mit Lehmleicht Steinen ausfache. Das dürfte also gehen.
Schöner Sperrmüllfund

aller doucement, n'empêche pas d'avancer - langsam gehen, hindert nicht daran voran zu kommen
Re: living in paradise
Neues Kuchichastli
auf das meine Frau seit einem Jahr wartet 
Und weil ich jetzt mal genug hab vom Vermöbeln ist die Werkstatt auch gleich Besenrein gemacht worden.
Blos ca. 5 kg Schrauben müssen noch sortiert werden


Und weil ich jetzt mal genug hab vom Vermöbeln ist die Werkstatt auch gleich Besenrein gemacht worden.
Blos ca. 5 kg Schrauben müssen noch sortiert werden
Re: living in paradise
Für einige Tage ist nun wieder Ruhe eingekehrt auf unserem Hof.
Die letzte Woche stand ganz im Zeichen der Landschulwoche einer heilpädagogischen 6.Klasse aus Wien.
Das Grundthema dieser Projektwoche war die sinnliche Erfahrung von physikalischen Phänomenen. In angemessenen Einheiten wurden mit den Kindern spielerisch die physikalischen Themen erarbeitet.
Natürlich standen auch unsere Esel im Mittelpunkt des Interesses. Die hatten auch ihre helle Freude daran von Kindern geführt zu werden oder sie zu tragen. Nebenbei gab es unterwegs auch genug zu fressen.
Der gute Nachbar Franz kam dann noch zur Freude der Kinder mit seinem "Museums" Traktor und machte mit ihnen eine Sightseeing Tour durch die Gegend.
Geschafft und froh von dieser doch sehr intensiven Woche sind wir nun gestärkt durch die positive Resonanz von Betreuern und Kindern in dieser Richtung weiter zu machen.
Die letzte Woche stand ganz im Zeichen der Landschulwoche einer heilpädagogischen 6.Klasse aus Wien.
Das Grundthema dieser Projektwoche war die sinnliche Erfahrung von physikalischen Phänomenen. In angemessenen Einheiten wurden mit den Kindern spielerisch die physikalischen Themen erarbeitet.
Natürlich standen auch unsere Esel im Mittelpunkt des Interesses. Die hatten auch ihre helle Freude daran von Kindern geführt zu werden oder sie zu tragen. Nebenbei gab es unterwegs auch genug zu fressen.

Der gute Nachbar Franz kam dann noch zur Freude der Kinder mit seinem "Museums" Traktor und machte mit ihnen eine Sightseeing Tour durch die Gegend.
Geschafft und froh von dieser doch sehr intensiven Woche sind wir nun gestärkt durch die positive Resonanz von Betreuern und Kindern in dieser Richtung weiter zu machen.