Handkreissäge/Tauchsäge: Worauf beim Kauf achten?
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Manfred
Handkreissäge/Tauchsäge: Worauf beim Kauf achten?
Ich überlege die Anschaffung einer Handkreissäge. Erst mal nur zum Ablängen von Brettern.
Aber mit den Geräten kann man ja allerlei anstellen.
Worauf sollte man beim Kauf achten? Für welche Arbeiten verwendet ihr eure Handkreissägen? Welches Zubehör setzt ihr ein?
Aber mit den Geräten kann man ja allerlei anstellen.
Worauf sollte man beim Kauf achten? Für welche Arbeiten verwendet ihr eure Handkreissägen? Welches Zubehör setzt ihr ein?
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centauri
Re: Handkreissäge/Tauchsäge: Worauf beim Kauf achten?
Ich verwende eine Handkreissäge eigentlich nur zum ablängen und manchmal eben um auf der Baustelle ein Brett zu besäumen.
Ich habe 2 Stk. Eiñe mit 180 mm Blatt und eine mit 250 mm Blatt.
Gröbere Sachen mache ich sowieso mit der Kettensäge.
Zuhause verwende ich dann eher die Tischkreissäge oder für manche Dinge die Bandsäge.
Aber wenn ich mir eine kaufen würde, wäre es mit Sicherheit eine Maki.a Akkusäge.
Den Akku könnte man dann auch im Schrauber verwenden.
Ich habe 2 Stk. Eiñe mit 180 mm Blatt und eine mit 250 mm Blatt.
Gröbere Sachen mache ich sowieso mit der Kettensäge.
Zuhause verwende ich dann eher die Tischkreissäge oder für manche Dinge die Bandsäge.
Aber wenn ich mir eine kaufen würde, wäre es mit Sicherheit eine Maki.a Akkusäge.
Den Akku könnte man dann auch im Schrauber verwenden.
Re: Handkreissäge: Worauf beim Kauf achten?
Ich finde es wichtig das es ein gutes Schienensystem dazu als Zubehör gibt. Dann kann man auch recht gut besäumen. Ich selber verwende eine Makita mit 1400 Watt (1,45m und 3m Schiene) und bin ganz zufrieden damit. Die Systeme von Festool oder Mafell sind präziser ober auch teurer. Größer würde ich nicht wählen weil meiner Meinung nach dann auch unhandlicher.
Wenn alle Menschen Idealisten wären ,wäre die Welt dann ideal?
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Dyrsian
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Re: Handkreissäge: Worauf beim Kauf achten?
Manfred, ich habe mich ewig gequält mit dieser Frage. Ich habe mich dann für eine Festool TS 55 entschieden (es gibt auch eine Nummer größer). Gründe: Es existiert ein umfangreiches Zubehörsystem, vor allem die Schienen, die in allen möglichen Längen erhältlich sind und sich auch nahtlos verbinden lassen, mit einem sog. Verbinder. Insofern kann ich manne63 nur zustimmen: Das Schienensystem ist schon wichtig. Ich habe die Säge übrigends noch nie ohne verwendet. Ansonsten gibt es bei Festool noch Zubehör um die Säge zur Tischkreissäge umzubauen, ewig lange Garantie, ne Versicherung usw.manne63 hat geschrieben:Ich finde es wichtig das es ein gutes Schienensystem dazu als Zubehör gibt. Dann kann man auch recht gut besäumen. Ich selber verwende eine Makita mit 1400 Watt (1,45m und 3m Schiene) und bin ganz zufrieden damit. Die Systeme von Festool oder Mafell sind präziser ober auch teurer. Größer würde ich nicht wählen weil meiner Meinung nach dann auch unhandlicher.
Ich hab echt nicht übermäßig Kohle, meine TS 55 ist mein teuerstes Werkzeug, aber jeden Euro (insgesamt 500€) wert. Die Säge ist wirklich über jeden Zweifel erhaben, und nich benutze sie meistens mehrmals pro Woche. Die Absaugung ist top, man könnte das Ding im Wohnzimmer betreiben. Gehrungsschnitte bis 45 Grad sind natürlich auch möglich. Genauigkeit plusminus 1/10 mm, also mehr als man per Augenmaß und in Holz überhaupt hinkriegt. Der Motor ist kräftig, die Säge zieht bei jeder Schnitttiefe sauber durch, wenn sie abgesaugt wird. Ohne Absaugung kann man sie aber ohnehin nicht betreiben, dann kohlt es! Achso, laut ist sie, dass wäre das Einzige was man neben dem Preis noch bemängeln könnte. Die kleine TS 55 mit ihren 50 mm Schnitttiefe hat bisher bei mir immer ausgereicht. Größer wäre mir dann für Möbelbau und so auch zu unhandlich. Das ist aber keine Säge für aufm Bau oder so, dafür wär sie zu schade und auch zu klein.
Wenn du einen VW willst, kaufe eine Bosch oder Makita. Willst du den Rolls Royce, den du dein Leben lang fährst, nimm die Festool!
- emil17
- Beiträge: 11096
- Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
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Re: Handkreissäge/Tauchsäge: Worauf beim Kauf achten?
Ich hab eine Makita 1400W. Eisatzgebiet sind grobe Bauschreinereiarbeiten, Schaltafeln und OSB-Platten zusägen, Bretter besäumen und so weiter. Bin zufrieden damit.
Wie gut andere Marken sind, kann ich nicht sagen, da ich nur diese habe. Mir scheint aber, dass die über alles gelobten Festool bei solchen Standard-Geräten ziemlich überteuert sind, mindestens in der Schweiz. Ist im Euroland vielleicht anders.
Für Arbeiten wie Schuppen neu verbrettern, Lagergestelle und Kleintierställe bauen, Schalungen machen usw. reicht das bei weitem.
Vorher hatte ich ne Einhell vom Trödel, die hat sich bald zerlegt.
Schienen brauch ich nicht, da ich eine gute Tischkreissäge für Schreinerarbeiten habe. Wenn doch dann klemme ich ein Maurerlineal als Anschlag auf das Werkstück.
Wenn du vorhast, häufiger als nur selten Möbel zu machen, brauchst du eine Präzisions-Tischkreissäge.
Achte auf folgendes:
Robuste Ausführung. Das Gehäuse um das stark belastete vordere Achslager des Motors muss aus Metall sein.
Ausreichend Motorleistung. Gerade beim Besäumen kann sich der Schnitt schon mal zuziehen, dann ist das wichtig.
Gutes und natürlich scharfes Sägeblatt - von der Standzeit her und wenn man nicht reines Holz sägt, lohnt sich eins mit Hartmetallbestückung der Zähne.
Man sollte gut sehen können, wo der Schnitt genau durchgeht (eine Rille oder Nut in Schnittbreite vorn am Schlitten, nicht nur eine Markierung), damit man von Auge auf der richtigen Seite vom Riss sägen kann. Kleinere Ungenauigkeiten z.b. bei buckligen Brettern (wo Schienen auch nicht richtig funktionieren) kann man dann gut mit einem Elektrohobel nacharbeiten.
Ein Qualitätsmerkmal ist auch ein gutes Anschlusskabel, Billige werden in der Kälte elend steif. Kann man zwar tauschen, aber - ein Hersteller, der sich hier die Mühe macht, nicht das billigte zu verbauen, wird auch sonst besser sein.
Die Schnittiefe sollte reichlich bemessen sein, vor allem wenn du Altholz hast. Da geht durch Unebenheiten nochmal einiges verloren.
Im Zweifelsfall das grössere Modell nehmen. Eine zu grosse Säge ist unbequem, eine zu kleine wird rasch überfordert.
Falls man nicht absaugen kann oder will, ist ein schwenkbarer Späneauswurf nett. Kann man sich aus einem alten Staubsaugerschlauch-Griffstück vom Elektroschrott aber auch selber zum Draufstecken basteln.
Ich weiss nicht, ob es Modelle gibt, wo der angezeichnete Riss vor dem Blatt beleuchtet und gar noch saubergeblasen wird - wäre schön.
Abhilfe: Absaugen und LED-Stirnlampe aufsetzen.
Von Handkreissägen, die sich zur Tischkreissäge umbauen lassen, halte ich nicht viel. Das Umrüsten ist lästig, unbequem und zeitraubend. Da hat man lieber mehrere Geräte, die sofort einsatzbereit sind.
Wie gut andere Marken sind, kann ich nicht sagen, da ich nur diese habe. Mir scheint aber, dass die über alles gelobten Festool bei solchen Standard-Geräten ziemlich überteuert sind, mindestens in der Schweiz. Ist im Euroland vielleicht anders.
Für Arbeiten wie Schuppen neu verbrettern, Lagergestelle und Kleintierställe bauen, Schalungen machen usw. reicht das bei weitem.
Vorher hatte ich ne Einhell vom Trödel, die hat sich bald zerlegt.
Schienen brauch ich nicht, da ich eine gute Tischkreissäge für Schreinerarbeiten habe. Wenn doch dann klemme ich ein Maurerlineal als Anschlag auf das Werkstück.
Wenn du vorhast, häufiger als nur selten Möbel zu machen, brauchst du eine Präzisions-Tischkreissäge.
Achte auf folgendes:
Robuste Ausführung. Das Gehäuse um das stark belastete vordere Achslager des Motors muss aus Metall sein.
Ausreichend Motorleistung. Gerade beim Besäumen kann sich der Schnitt schon mal zuziehen, dann ist das wichtig.
Gutes und natürlich scharfes Sägeblatt - von der Standzeit her und wenn man nicht reines Holz sägt, lohnt sich eins mit Hartmetallbestückung der Zähne.
Man sollte gut sehen können, wo der Schnitt genau durchgeht (eine Rille oder Nut in Schnittbreite vorn am Schlitten, nicht nur eine Markierung), damit man von Auge auf der richtigen Seite vom Riss sägen kann. Kleinere Ungenauigkeiten z.b. bei buckligen Brettern (wo Schienen auch nicht richtig funktionieren) kann man dann gut mit einem Elektrohobel nacharbeiten.
Ein Qualitätsmerkmal ist auch ein gutes Anschlusskabel, Billige werden in der Kälte elend steif. Kann man zwar tauschen, aber - ein Hersteller, der sich hier die Mühe macht, nicht das billigte zu verbauen, wird auch sonst besser sein.
Die Schnittiefe sollte reichlich bemessen sein, vor allem wenn du Altholz hast. Da geht durch Unebenheiten nochmal einiges verloren.
Im Zweifelsfall das grössere Modell nehmen. Eine zu grosse Säge ist unbequem, eine zu kleine wird rasch überfordert.
Falls man nicht absaugen kann oder will, ist ein schwenkbarer Späneauswurf nett. Kann man sich aus einem alten Staubsaugerschlauch-Griffstück vom Elektroschrott aber auch selber zum Draufstecken basteln.
Ich weiss nicht, ob es Modelle gibt, wo der angezeichnete Riss vor dem Blatt beleuchtet und gar noch saubergeblasen wird - wäre schön.
Abhilfe: Absaugen und LED-Stirnlampe aufsetzen.
Von Handkreissägen, die sich zur Tischkreissäge umbauen lassen, halte ich nicht viel. Das Umrüsten ist lästig, unbequem und zeitraubend. Da hat man lieber mehrere Geräte, die sofort einsatzbereit sind.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Handkreissäge/Tauchsäge: Worauf beim Kauf achten?
Hallo,
erkundige dich auf jeden Fall, ob der Kollektor "abdrehbar" ist. Mittlerweile sind meist die günstigen Baumarktprodukte mit minderwertigen Kollektoren ausgestattet.
Das heißt, die Fläche, auf der die Kohlen den Strom abgeben sind nicht mehr aus Vollmetall, sondern nur umgebogene Bleche, die rel. schnell verschleißen. Für einen Hobbybastler mit 2 linken Daumen reicht die Lebensdauer vielleicht. Danach kann man das Gerät wegwerfen, da eine Reparatur nicht, oder nur teurer wie der Neupreis war, möglich ist.
Deshalb im Fachhandel kaufen, die können auch spezielle Auskünfte geben.
erkundige dich auf jeden Fall, ob der Kollektor "abdrehbar" ist. Mittlerweile sind meist die günstigen Baumarktprodukte mit minderwertigen Kollektoren ausgestattet.
Das heißt, die Fläche, auf der die Kohlen den Strom abgeben sind nicht mehr aus Vollmetall, sondern nur umgebogene Bleche, die rel. schnell verschleißen. Für einen Hobbybastler mit 2 linken Daumen reicht die Lebensdauer vielleicht. Danach kann man das Gerät wegwerfen, da eine Reparatur nicht, oder nur teurer wie der Neupreis war, möglich ist.
Deshalb im Fachhandel kaufen, die können auch spezielle Auskünfte geben.
Gruß Dieter
- connymatte
- Beiträge: 1373
- Registriert: Mo 12. Nov 2012, 22:12
- Familienstand: verpartnert
Re: Handkreissäge/Tauchsäge: Worauf beim Kauf achten?
Moin
Ich Arbeite schon Ewigkeiten mit der 75er Tauchsäge von Festool. So wohl beim Möbelbau als auch im Holzbau. Holzfassaden nachträglich ab längen usw alles kein Problem. Die 55 hatte ich auch mal war mir aber zu spökenhaft von der Leistung. Bezahlt habe ich mal 450 Euro für Säge Systainer und 2 Schienen und die 75 er ist jeden Cent wert.
Ich Arbeite schon Ewigkeiten mit der 75er Tauchsäge von Festool. So wohl beim Möbelbau als auch im Holzbau. Holzfassaden nachträglich ab längen usw alles kein Problem. Die 55 hatte ich auch mal war mir aber zu spökenhaft von der Leistung. Bezahlt habe ich mal 450 Euro für Säge Systainer und 2 Schienen und die 75 er ist jeden Cent wert.
Alt genug um es besser zu wissen,
Jung genug um es nochmal zu tun!
Jung genug um es nochmal zu tun!
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Hubi
Re: Handkreissäge/Tauchsäge: Worauf beim Kauf achten?
Hallo 
Ich persönlich finde die Batavia T-RAXX als ein P/L-technisch gutes Produkt, aber auch im Einsatz war ich überzeugt, wobei ich natürlich kein Ober Profi bin, der einfach behaupten könnte, "DAS ist ne geile Maschine". Ich kann nur sagen,"Super Teil, mit dem ich gut zurecht komme, mit dem was ich tue". Habe erst kürzlich den ausführlichen Test irgendwo auf [Werbelink entfernt] gelesen, da ich keine Bekannten oder Freunde habe, die sich mit Werkzeugen auskennen, ich aber eine Tauchsauge brauche demnächst. (Sonst würde ich die fragen). Aufjedenfall komme ich gut klar, seitdem ich sie habe und Macken habe ich bis jetzt auch noch keine entdeckt, diese werde ich aber hier berichten, wenn welche auftreten.
Falls du welche findest, schau doch nach Testseiten speziell für Tauchsägen? Manchesmal lassen sich da auch gute Infos rauslesen.
Ich persönlich finde die Batavia T-RAXX als ein P/L-technisch gutes Produkt, aber auch im Einsatz war ich überzeugt, wobei ich natürlich kein Ober Profi bin, der einfach behaupten könnte, "DAS ist ne geile Maschine". Ich kann nur sagen,"Super Teil, mit dem ich gut zurecht komme, mit dem was ich tue". Habe erst kürzlich den ausführlichen Test irgendwo auf [Werbelink entfernt] gelesen, da ich keine Bekannten oder Freunde habe, die sich mit Werkzeugen auskennen, ich aber eine Tauchsauge brauche demnächst. (Sonst würde ich die fragen). Aufjedenfall komme ich gut klar, seitdem ich sie habe und Macken habe ich bis jetzt auch noch keine entdeckt, diese werde ich aber hier berichten, wenn welche auftreten.
Falls du welche findest, schau doch nach Testseiten speziell für Tauchsägen? Manchesmal lassen sich da auch gute Infos rauslesen.
Zuletzt geändert von fuxi am Mo 25. Apr 2016, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Werbelink entfernt.
Grund: Werbelink entfernt.
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rotoflex
Re: Handkreissäge/Tauchsäge: Worauf beim Kauf achten?
Das Problem ist wie überall wie oft brauch man eine solche Maschine und für was...
Ja eine Tauchsäge ist sinnvoll nur diese ist relativ globig unhandlich.
Wenn es meist um nur ablängen geht dann ist eine Zug-Kappsäge die bessere Wahl,hast immer den rechten Winkel und alle anderen natürlich auch. Wer die Werkzeuge brauch hat beides und nicht zu vergessen das Multi tool für das feine
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Ja eine Tauchsäge ist sinnvoll nur diese ist relativ globig unhandlich.
Wenn es meist um nur ablängen geht dann ist eine Zug-Kappsäge die bessere Wahl,hast immer den rechten Winkel und alle anderen natürlich auch. Wer die Werkzeuge brauch hat beides und nicht zu vergessen das Multi tool für das feine
Re: Handkreissäge/Tauchsäge: Worauf beim Kauf achten?
Eine Zug-Kapp-und Gehrungssäge ist sicher zum ablängen optimal, aber das Brett muß zur Säge getragen werden und der eventuelle Rest wieder zurück. Meist ist bei 25-30cm Breite auch Schluß. Da ist eine Handkreissäge flexibler. Sie ist meiner Meinung nach eine der wichtigsten Sägen nach Kettensäge und Tischkreissäge.
Es gibt für jede Anwendung eine spezielle Säge die es besser kann, aber jeder hat sein Budget und muß entscheiden was für ihn sinnvoll ist.
Ob ein Anker überdrehbar ist wird kaum jemand noch sagen können, weil bei diesen kleinen Maschinen der Aufwand an Arbeitszeit im Verhältnis zum Ersatzteilpreis sehr ungünstig ist. Ein neuer Anker für mein Maschine kostet 60-70€ inkl. Lager, Abdichtung und Garantie.
Es gibt für jede Anwendung eine spezielle Säge die es besser kann, aber jeder hat sein Budget und muß entscheiden was für ihn sinnvoll ist.
Ob ein Anker überdrehbar ist wird kaum jemand noch sagen können, weil bei diesen kleinen Maschinen der Aufwand an Arbeitszeit im Verhältnis zum Ersatzteilpreis sehr ungünstig ist. Ein neuer Anker für mein Maschine kostet 60-70€ inkl. Lager, Abdichtung und Garantie.
Wenn alle Menschen Idealisten wären ,wäre die Welt dann ideal?
