Im Winter nicht in Urlaub fahren.

Gruß
frodo
Geld für Urlaub hab´ich gar nicht...frodo hat geschrieben:Ich hätte da noch eine Idee, die das Frostwächter-Problem komplett überflüssig macht, eine Menge Geld spart und dazu noch die Umwelt entlastet:
Im Winter nicht in Urlaub fahren.![]()
Gruß
frodo
Absolut richig! Ich sehs zum Beispiel auch problematisch, wenn jemand 30ster Holz durch den Ofen jagt, obwohls mit weniger ging - alle Energiequellen sind begrenzt.Spottdrossel hat geschrieben:Von daher ist guter Rat wirklich teuer, bzw. Gegenfrage: keiner regt sich auf, wenn jemand sein Futter mit Drehstrom kocht, aber Bad mit Strom heizen ist böse für die Umwelt?
Ich bin immer noch der Meinung, man muß den Gesamtverbrauch vom Haus betrachten - und
Von "nicht viel" zu "wenig" ist keine Verbesserung, die den baulichen Aufwand lohnt. Zumal diese Luftverteilungsschächte gereinigt werden müssen.Amigo hat geschrieben:Hier in Uruguay , also Nicht in Deutschland , werden gerne in offene Kamine Kassetteneinsätze verbaut. Nachträglich oder gleich vorab. Weil ein offener Kamin halt nicht viel bringt. Ausgestattet mit einer oder zwei Turbinen und Lüftungsschächte quer durchs Haus - oder auch nicht - eine recht gute Alternative
Ich weiß ja nicht wie die Geräte in Uruguay aussehen, aber Kamineinsätze hierzulande werden mit Wirkungsgraden zwischen 75 und 90% beworben, was gegenüber den 10% bei einem offenen Kamin doch eine ERHEBLICHE Verbesserung darstellt.emil17 hat geschrieben:Von "nicht viel" zu "wenig" ist keine Verbesserung, die den baulichen Aufwand lohnt. Zumal diese Luftverteilungsschächte gereinigt werden müssen.
Heute kann man verlangen, dass von den 4 kWh Heizwert pro Kilo Holz, das man ofentroc
Das Problem ist folgendes. Wenn ein Raum, worin ein Ofen steht, bei kaltem Winterwetter einen Heizenergiebedarf von sagen wir 2 kW hat, um die Innentemperatur zu halten, dann musst Du darin ein Feuerchen unterhalten, das pro Stunde gerade mal 600 Gramm ofentrockenes Holz verbraucht (4kWh/kg Heizwert, 90% Wirkungsgrad). Das Ganze bitte bei optimaler Luftzufuhr (zuwenig: Schwelbrand, schlechter Wirkungsgrad, Sauerei; zuviel: zuviel warme Luft durch den Schornstein ab). Wie soll das in der Praxis gehen?frodo hat geschrieben: Ich weiß ja nicht wie die Geräte in Uruguay aussehen, aber Kamineinsätze hierzulande werden mit Wirkungsgraden zwischen 75 und 90% beworben, was gegenüber den 10% bei einem offenen Kamin doch eine ERHEBLICHE Verbesserung darstellt.
ach ja? Das ist zuerst mal eine nicht zwingend verallgemeinerbare Vorstellung von Komfort, und außerdem mit einem Grundofen ebenfalls nicht machbar.Die Bausubstanz soll keine zusätzliche Pufferspeicherwirkung übernehmen; man möchte ja eine konstante Temperatur im Innenbereich.