Maria Thun und Gärtnern mithilfe "kosmischer Einflüsse"?

Wildmohn

Re: Maria Thun und Gärtnern mithilfe "kosmischer Einflüsse"?

#41

Beitrag von Wildmohn » Di 9. Feb 2016, 20:54

anja hat geschrieben:Hallo in die Runde! Schon lange frage ich mich, was es mit den Garten-Mondkalendern auf sich hat und bin hin und hergerissen zwischen Faszination und Skepsis. Gibt es unter Euch Leute, die konsequent nach Maria Thun gärtnern?
Liebe Grüße, Anja
Meine Meinung zu diesem Thema:
Der Mensch entfernt sich immer weiter von der Natur, d.h. er ist aus vielen Gründen nicht mehr im Einklang mit ihr. Wenn nun ein Mensch daherkommt und vom "kosmischen" Gärtnern berichtet, fragt der denaturierte Zeitgenosse nach wissenschaftlichen Beweisen. Diese Wissenschaftshörigkeit bestimmt im großen und ganzen unser Handeln.
Du schreibst, "hin und hergerissen zwischen Faszination und Skepis" zu sein.
Je nachdem was überwiegt, vertraue Deinem Gefühl auf Deinem Stück Land (solltest Du es denn haben) und wenn die Faszination überhand haben sollte wird, da bin ich mir sicher, man es sehen, riechen und schmecken. :)

Grüße
U.

Benutzer 4754 gelöscht

Re: Maria Thun und Gärtnern mithilfe "kosmischer Einflüsse"?

#42

Beitrag von Benutzer 4754 gelöscht » Mi 10. Feb 2016, 10:34

denaturierte Zeitgenosse
hin oder her

Wenn der Mondkalender mir vorschreibt das ich meine Saat an bestimmten Tagen zu machen hab und ich deshalb das Saatgut in den Boden schmiere ist das pflanzenbaulicher Humbug.

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