Ich hab ja seit Donnerstag auch ein altes Schätzchen, dass nur selten gebraucht wird. Bj 71.
Hab erstmal nen Batteriewächter besorgt, der selbige immer in Top-Form hält.
Kostet nicht die Welt....
http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40 ... r&_sacat=0
Was die Instandsetzung von Motoren angeht, so braucht es kein Honen der Zylinder, weil die
hier:   
http://www.ebay.de/itm/like/19081481258 ... s&lpid=106 fast nix kosten.
Ist nur mal als Beispiel  ne Zylinderbuchse mit Kolben von meinem Deutz. Ist ein 4 Zylinder, also Preis mal 4.
Ein Kompressionstest kostet nicht die Weltund gibt Aufschluss.
Wer es einfacher haben will, kann mal an der Kurbelgehäuseentlüftung nachsehen (fühlen) ob aus dem lauen Lüftchen ein Sturm geworden ist.
Leider kann ich mich Wittelers Ausführungen nicht so ganz anschließen, weil nach meinem Verständniss, ein Kompressionsdruckverlust meist durch verschlissene Kolbenringe und Zylinderwände ( in unserem Fall Buchsen) kommt.
Sieht man schön in seinem Wiki Link. Das Bild mit den Kratzern.
Nochwas.
Verlust an Kompression und Ölverbrauch müssen nicht zusammen hängen.
Ein Kolben hat oben die Kompressionsringe und unten die Ölabstreifringe Wozu die da sind erklärt sich selbst.
Sind die Ölabstreifringe fertig, steigt der Ölverbrauch UND die Kompression.
Liegt einfach daran, dass die Ringe das Öl nicht mehr bei ihrer Abwärtsbewegung abstreifen und dadurch das Öl bis nach oben auf den Kolben gelangt.
Dadurch verringert sich der "Luftraum" über dem Kolben und gleichzeitig dichtet das Öl zwischen Kolbenring und Zylinder zusätzlich ab.
Hat man verschlissene Kolbenringe und will sich die Arbeit nicht antun, kann man dickeres Öl einfüllen, dass beim Kaltstart besser abdichtet.
Zu guter letzt (wissen sicher alle) beim starten Kupplung treten, sonst muss der Anlasser auch noch Kupplung und Teile vom Getriebe mit schleppen.