Planen fuer den Notfall oder nicht?
-
- Beiträge: 693
- Registriert: Di 16. Nov 2010, 22:43
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
Im Schweizer Radio und Fernsehen wird gerade über eine Black-Out-Konferenz mit Autor Marc Elsberg berichtet:
http://www.srf.ch/radio-srf-1/radio-srf ... -ausfaellt
Interessante Links.
Ach, übrigens, eine große rote 20kg-Gasflasche reicht bei mir (Einzelperson) ca. ein Jahr.
Koche nur damit, wenn es für Holzofen zu warm ist und dann meist für 2 Tage im voraus.
Sowieso nur Eintopf.
http://www.srf.ch/radio-srf-1/radio-srf ... -ausfaellt
Interessante Links.
Ach, übrigens, eine große rote 20kg-Gasflasche reicht bei mir (Einzelperson) ca. ein Jahr.
Koche nur damit, wenn es für Holzofen zu warm ist und dann meist für 2 Tage im voraus.
Sowieso nur Eintopf.
Liebe Grüße, Hans www.jugendrettet.org
- poison ivy
- Beiträge: 1893
- Registriert: Mi 29. Jan 2014, 22:46
- Wohnort: vom Winde verweht
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
gib her den schwarzen Peterblueberry hat geschrieben: Ausserdem ist dies eine Idee wie du sagst ein Spiel und wie gesagt Rahmenbedingungen lassen sich schaffen aber merkwürdige Anwandlungen sind es schon derart kritisierend zu sein . Ist nicht konstruktiv und daher finde ich es äusserst merkwürdig .
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
Beim letzten Stromausfall (Skandinavien- Nordafrika) brauchten die Experten ewig um das Netz wieder hoch zu fahren.
Es lag daran das niemand genau wusste was beim hochfahren kaputt gehen könnte.
Dabei ist vorher noch nicht mal etwas kaputt gegangen.
War nur teilweise überlastet.
Und jetzt wenn man sich vorstellt das ein paar Transformatoren kaputt gehen dauert es eben ewig lange bis hoch gefahren werden kann.
Weil ja solche Teile nicht auf Lager rumstehen und erst gebaut werden müsseñ.
Ist eben ein Nachteil der globalen Vernetzung.
Es wird warscheinlich auch so sein das regional Stromnetze vorhanden sind.
Aber zb. Der Ruhrpott Wochen ohne Strom?
Ich glaub da rückt die Flüchtlingskrise weit in den Hintergrund!
Es lag daran das niemand genau wusste was beim hochfahren kaputt gehen könnte.
Dabei ist vorher noch nicht mal etwas kaputt gegangen.
War nur teilweise überlastet.

Und jetzt wenn man sich vorstellt das ein paar Transformatoren kaputt gehen dauert es eben ewig lange bis hoch gefahren werden kann.
Weil ja solche Teile nicht auf Lager rumstehen und erst gebaut werden müsseñ.
Ist eben ein Nachteil der globalen Vernetzung.
Es wird warscheinlich auch so sein das regional Stromnetze vorhanden sind.
Aber zb. Der Ruhrpott Wochen ohne Strom?
Ich glaub da rückt die Flüchtlingskrise weit in den Hintergrund!

- Buchkammer
- Förderer 2017
- Beiträge: 3911
- Registriert: Di 30. Nov 2010, 13:01
- Wohnort: Thüringen
- Kontaktdaten:
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
Problem ist ja wenn der Strom nach einem Ausfall wiederkommt, dass viele ihre Geräte beim Stromausfall nicht abschalten. Wird zwar geraten aber wer macht das schon. Dadurch wird das Stromnetz sofort wieder überlastet und kann erneut zusammenbrechen.
Einige Möglichkeiten, Lebensmittel ohne Kühlschrank zu lagern, werden hier aufgezeigt. Interessant auch die Kommentare zum Artikel.
Einige Möglichkeiten, Lebensmittel ohne Kühlschrank zu lagern, werden hier aufgezeigt. Interessant auch die Kommentare zum Artikel.

Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern. (Rūmī)
https://www.bewusste-menschen.de/
https://www.bewusste-menschen.de/
-
- Beiträge: 284
- Registriert: Fr 5. Sep 2014, 11:16
- Familienstand: verheiratet
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
Kerzen haben wir reichlich, Vorräte für etwa einen bis zwei Monate auch, dazu Kaninchen, Geflügel und kleinen Nutzgarten plus zwei Gewächshäuser und eine Kiste diverses Saatgut.
Bei Bedarf könnte der Nutzgarten ebenso wie der Tierbestand erweitert werden (falls die "Krise" anhält)
Geheizt und gekocht werden kann mit Holz und mit Gas (letzeres natürlich nur recht begrenzt, aber für einige Tage Stromausfall gut machbar).
Wasser kann aus unseren drei Tiefzisternen geschöpft werden.
Und ein Wohnwagen mit kompletter Ausstattung ist auch vorhanden. Darin kann man zeitweise sehr energiesparend wohnen.
Bei Bedarf könnte der Nutzgarten ebenso wie der Tierbestand erweitert werden (falls die "Krise" anhält)
Geheizt und gekocht werden kann mit Holz und mit Gas (letzeres natürlich nur recht begrenzt, aber für einige Tage Stromausfall gut machbar).
Wasser kann aus unseren drei Tiefzisternen geschöpft werden.
Und ein Wohnwagen mit kompletter Ausstattung ist auch vorhanden. Darin kann man zeitweise sehr energiesparend wohnen.
Manche Menschen spüren den Regen, andere werden einfach nur nass.
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
Ich denke, du meinst diese Flaschen:hunsbuckler hat geschrieben: [...] Ach, übrigens, eine große rote 20kg-Gasflasche reicht bei mir (Einzelperson) ca. ein Jahr.
Koche nur damit, wenn es für Holzofen zu warm ist und dann meist für 2 Tage im voraus.
Sowieso nur Eintopf.
Das sind dann aber 33 kg. In Kombination Gasherd im Sommer, Holzherd im Winter, reicht eine Flasche bei uns 1 1/2 Jahre.
PS: Bitte keine Kommentare: "Die Aufstellung der Flaschen entspricht nicht den Sicherheitsvorgaben" o.ä.
-
- Förderer 2017
- Beiträge: 2246
- Registriert: Do 22. Mai 2014, 20:59
- Familienstand: rothaarig
- Wohnort: in der teutonischen Zivilisation, aber fast nie dort....
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
welche Sicherheitsvorgaben? Kenn isch nücht
Hier, zumindest im Ländlichen, stehen die Flaschen auch wie sie halt stehen, irgendwie halt.
@ Buchkammer: danke für den Link, dachte manchmal ich wäre die einzige die seit Jahren sehr gut ohne Kühlschrank lebt

Hier, zumindest im Ländlichen, stehen die Flaschen auch wie sie halt stehen, irgendwie halt.
@ Buchkammer: danke für den Link, dachte manchmal ich wäre die einzige die seit Jahren sehr gut ohne Kühlschrank lebt

Frauen, die sich gut benehmen, schreiben selten Geschichte. Eleanor Roosevelt
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
Hab auch schon mal ein paar Jahre ohne Kühlschrank gelebt, und eine Tante hatte nie einen. Aber ein kühler Keller ist dann schon vonnöten.
Zur Vorratshaltung: heute habe ich ein Gläschen aufgekriegt, das seit mindestens vier Jahren (nachdem ich ihn nicht aufgekriegt habe, habe ich ihn halt einfach erstmal stehenlassen) im Schrank steht. War ein Test Kuchen im Glas. Gewöhnlicher Marmorkuchen in Muffingröße in einem kleinen Bügelglas. Schmeckt ganz normal nach Marmorkuchen, der vielleicht schon ein paar Tage auf dem Buckel hat; die Jahre schmeckt man nicht.
Bei den Rezepten steht immer was von drei oder vier Monaten; das gilt vielleicht für Obstiges. Rührkuchen kann man offensichtlich deutlich länger aufheben!
Zur Vorratshaltung: heute habe ich ein Gläschen aufgekriegt, das seit mindestens vier Jahren (nachdem ich ihn nicht aufgekriegt habe, habe ich ihn halt einfach erstmal stehenlassen) im Schrank steht. War ein Test Kuchen im Glas. Gewöhnlicher Marmorkuchen in Muffingröße in einem kleinen Bügelglas. Schmeckt ganz normal nach Marmorkuchen, der vielleicht schon ein paar Tage auf dem Buckel hat; die Jahre schmeckt man nicht.
Bei den Rezepten steht immer was von drei oder vier Monaten; das gilt vielleicht für Obstiges. Rührkuchen kann man offensichtlich deutlich länger aufheben!
Unsre SV-Bib: http://tinyurl.com/l7x9773
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
Ja, nee, is klar, aber hier gibt's einige Leser, die in D leben und mich sollte es nicht wundern, dass dort in voreilendem Gehorsam beim Flaschen installieren irgend eine DIN abgearbeitet wird (hihi, lach, grins).strega hat geschrieben:welche Sicherheitsvorgaben? Kenn isch nücht![]()
Hier, zumindest im Ländlichen, stehen die Flaschen auch wie sie halt stehen, irgendwie halt. [...]
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
http://www.telegraph.co.uk/finance/fina ... teran.html
http://geopolitics.co/2016/01/20/intern ... eefalling/"It will become obvious in the next recession that many of these debts will never be serviced or repaid, and this will be uncomfortable for a lot of people who think they own assets that are worth something," he told The Telegraph on the eve of the World Economic Forum in Davos.
International cargo vessels today are all docked and anchored in most seaports all over the world, and the last trips they may have had were for the December holidays shopping spree.
As of yesterday, the most prominent global indicator for international shipment of physical goods, the London-based Baltic Dry Index, is in free fall.
For the last six months or so, most cargo container ships were already sailing with less than their full capacity.
The physical economy is crashing and all the warnings that’s been relayed to you for the last four years should have prepared you for what’s to come in the interim.
There may be a short disruption on the supply of critical goods and services especially on areas that are fully industrialized.