Planen fuer den Notfall oder nicht?

Was halt nirgendwo passt
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poison ivy
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#341

Beitrag von poison ivy » Mo 18. Jan 2016, 17:34

Tennessee Baptist Convention, richtig?

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Reisende
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#342

Beitrag von Reisende » Mo 18. Jan 2016, 17:58

also tbc würde ich schon als notfall betrachten. zumindest als persönlichen. :lol:
da ich laktose und gluten hervorragend vertrage, leiste ich mir als ausgleich dafür einige intoleranzen im zwischenmenschlichen bereich.

Benutzer 2354 gelöscht

Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#343

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Mo 18. Jan 2016, 18:37

https://de.wikipedia.org/wiki/TBC
also ich bin jetzt raus ?
was hat ne Transelvanische Bank mit Notfällen zuhause zu tun ?
ich glaub ich werd alt.

centauri

Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#344

Beitrag von centauri » Mo 18. Jan 2016, 20:27

@ivy, Wo ist der Unterschied zwischen Vorsorge und preppen?
Keine Ahnung.
Ich betreibe weder das eine noch das andere.
Hab eben nur soviel Zeuchs da um ca. 3 Monate über die Runden zu kommen.
Liegt eher daran weil immer groß eingekauft wird.
Aber etwas beruhigend ist es schon wenn es so ist! :)

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poison ivy
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#345

Beitrag von poison ivy » Mo 18. Jan 2016, 20:43

centauri hat geschrieben:@ivy, Wo ist der Unterschied zwischen Vorsorge und preppen?
keine Ahnung *schulterzuck* drum frag ich ja
so ganz vage:
dass Vorsorge ein positiv besetzter Begriff ist und Prepper eher negativ besetzt?
dass Prepper begriffstechnisch gern in eine Ecke mit politisch ungluecklichen Leuten mit eher extremen Ansichten gestellt werden?

ich frag ja nach einer Eingrenzung, meine eingkochten Tomaten reichen sicher mehr als 3 Monate,
der Sprit in den Kanistern dagegen sicher nicht,
die letzten gekauften Nudeln liegen seit 1 3/4 Jahren rum, werden es tun, bis ich sie auf den Kompost werf

fuer was fuer einen Notfall, soll ich planen?
akute Tomatenknappheit? Oelkriese? 3. Weltkrieg?

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guzzmania
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#346

Beitrag von guzzmania » Mo 18. Jan 2016, 20:57

Schön, dass es hier noch Menschen mit Humor gibt. :grinblum:

Meiner Meinung nach ist es irre Selbstüberschätzung, wenn man glaubt, dass man sich gegen eine Katatrophe nach Art der Zombie-Apokalypse preppermäßig schützen kann.

Sinnvoll vorbereiten kann man sich meiner Meinung nach auf kurze Notstands-Situationen, und auf lang andauerndes Elend, z.B. dass man arbeitslos wird und bleibt und sich nicht in die Mühlen des "aktivierenden Sozialstaats" begeben will.

guzzi

Benutzer 72 gelöscht

Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#347

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mo 18. Jan 2016, 21:16

guzzmania hat geschrieben:Sinnvoll vorbereiten kann man sich meiner Meinung nach auf kurze Notstands-Situationen, und auf lang andauerndes Elend, z.B. dass man arbeitslos wird und bleibt und sich nicht in die Mühlen des "aktivierenden Sozialstaats" begeben will.
:daumen:

und auf die Tomatenknappheit im Winter - bzw. (ich :rot: ) auf den Tag, an dem es nicht mehr so wie jetzt "überall" samenechtes Saatgut gibt....

prepper ist doch einfach nur das englische Wort - nicht?

jumus
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#348

Beitrag von jumus » Mo 18. Jan 2016, 23:24

schlimm, am Ende merkt der ein oder andere dann, daß seine Paranoia die eigentliche Katastrophe war.

Thomas74
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#349

Beitrag von Thomas74 » Di 19. Jan 2016, 06:59

:mrgreen: Nur weil du nicht paranoid bist, heißt das nicht, daß du nicht trotzdem verfolgt wirst...
Optimismus ist,bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!" zu rufen...

Benutzer 146 gelöscht

Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#350

Beitrag von Benutzer 146 gelöscht » Di 19. Jan 2016, 09:44

für den Fall, dass einem der Sturm mal das Dach abdeckt, sind Planen für den Notfall nicht verkehrt... :duckundweg:
http://www.planen-shop24.de

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