Pumpernickel backen?
-
Landfrau
Pumpernickel backen?
Moin,
gern würde ich Pumpernickel backen, aus purer Neugier.
Habt ihr Erfahrung damit? Welche?
ist es empfehlenswert oder ist es eher wie mit Rübensirup "Lass das lieber sein, dass macht erst in wirklichen (nicht eingebildeten) Notzeiten Sinn"?
Ich erinnere mich an ein recht süßliches mildes aromatisches Brot und da ich bisher wohl immer festgestellt habe, dass selbstgemacht schmackhafter ist als gekauft, würd ich das gern mal probieren.
Seit der Brutschrankbackofen da ist, der präzise Temperatursteuerung ermöglicht, macht das Brot backen nohcmal deutlich mehr Spaß und die Lust am Experimentieren ist erwacht....auch wenn originales Pumpernickel wohl gar nicht gegoren wird.....
danke für alle Erfahrungsberichte und Hinweise - Landfrau
gern würde ich Pumpernickel backen, aus purer Neugier.
Habt ihr Erfahrung damit? Welche?
ist es empfehlenswert oder ist es eher wie mit Rübensirup "Lass das lieber sein, dass macht erst in wirklichen (nicht eingebildeten) Notzeiten Sinn"?
Ich erinnere mich an ein recht süßliches mildes aromatisches Brot und da ich bisher wohl immer festgestellt habe, dass selbstgemacht schmackhafter ist als gekauft, würd ich das gern mal probieren.
Seit der Brutschrankbackofen da ist, der präzise Temperatursteuerung ermöglicht, macht das Brot backen nohcmal deutlich mehr Spaß und die Lust am Experimentieren ist erwacht....auch wenn originales Pumpernickel wohl gar nicht gegoren wird.....
danke für alle Erfahrungsberichte und Hinweise - Landfrau
- Waldläuferin
- Beiträge: 1502
- Registriert: Do 5. Aug 2010, 14:58
- Wohnort: da, wo die Häuser am höchsten sind
Re: Pumpernickel backen?
http://www.der-sauerteig.com/phpBB2/vie ... mpernickel
hab ich noch hier versucht. Schmeckt vor allem Leuten mit frühkindlicher Prägung auf Pumpernickel.
Beliebt bei Schwedenurlaubern, weil lange haltbar
hab ich noch hier versucht. Schmeckt vor allem Leuten mit frühkindlicher Prägung auf Pumpernickel.
Beliebt bei Schwedenurlaubern, weil lange haltbar
Fertig ist besser als perfekt.
- fuxi
- Förderer 2019

- Beiträge: 5900
- Registriert: Di 3. Aug 2010, 10:24
- Wohnort: Ruhrgebiet, Klimazone 8a
- Kontaktdaten:
Re: Pumpernickel backen?
18 Stunden backen insgesamt?
Wow, das ist wohl echt nur was für Leute mit Holzbackofen, der dann direkt im Herbst das Haus mitheizt.
We have normality. Anything you still can’t cope with is therefore your own problem.
-
Landfrau
Re: Pumpernickel backen?
*lach*, ja die Prägung auf bestimmte Geschmacksrichtungen ist gründlich.
"wir essen unsere Kindheit" sagte mir ein syrischer Bekannter mal. In seiner Heimat hasste er die allfälligen Kichererbsen, nach einigen Jahren in Deutschland begann er, sie zuzubereiten und zu lieben.
Eines unserer beliebtesten Winterrezepte ist ein Kichererbseneintopf auf Basis eine syrischen rezeptes......was aber wiederum der Prägungstheorie widerspricht. Weder Landmann noch -frau haben in Kindertagen Kichererbsen, Kreuzkümmel oder Loomi gegessen.
Die Backzeit macht den charakteristischen Geschmack des P.
In einem Holzherd geht das schwerlich ohne Nachtwache, ginge evtl. in einem Backofen aus Lehm oder Stein, wenn der langsam genug abkühlt.
Beim E-backofen bin ich nicht sooo bange um den Stromverbrauch, zum einen ist die Backtemp rel gering, somit die Wärmeverluste, zum anderen sind Backöfen einigermaßen isoliert - der Ofen zieht ja nicht die ganze Backzeit über Strom, so ein Ding taktet ja. Und es passen 4 KAstenbrote rein.
Leider hat mir der Landmann vorhin mitgeteilt, dass eine analoge Zeit - Temperatursteuerung für den Backofen kaum zu bauen sei und für mikrocontrollersteuerungen hab ich keine Liebe - mein altmodisches Hirn hat keine Speicherplätze für Benutzerroutinen, ich vergesse die schneller als Fußballergebnisse. Aber ich bin sicher, er wird eine bauen, wenns an Bierbrauen geht :-).
Das "echte" P wird aber wohl in Dampf gegart, alles im Haushalt scheint ein Nachbau zu werden.
Auch wird das ganz echte P. angeblich ohne Sauerteig gemacht und gegen die Bröseligkeit mit Rübensirup "geklebt".
Anyway, hätte zwar gern ein "es lohnt sich, wir machen das regelmäßig" oder ein "haben wir probiert, taugte nicht" vorher gelesen, aber die Neugier war stärker - hab ein Brühstück angesetzt und für ein anderes Vorhaben, auch gleich die herstellung von Backmalz gestartet. Es wird Frühling und der Mensch waghalsig *lach*.
Das Pumpernickel wird in Einmachgläsern gebacken - die kann man wunderbar verschließen, wie die Rezepte das vorsehen.
Schwer experimentierfreudig, Landfrau
"wir essen unsere Kindheit" sagte mir ein syrischer Bekannter mal. In seiner Heimat hasste er die allfälligen Kichererbsen, nach einigen Jahren in Deutschland begann er, sie zuzubereiten und zu lieben.
Eines unserer beliebtesten Winterrezepte ist ein Kichererbseneintopf auf Basis eine syrischen rezeptes......was aber wiederum der Prägungstheorie widerspricht. Weder Landmann noch -frau haben in Kindertagen Kichererbsen, Kreuzkümmel oder Loomi gegessen.
Die Backzeit macht den charakteristischen Geschmack des P.
In einem Holzherd geht das schwerlich ohne Nachtwache, ginge evtl. in einem Backofen aus Lehm oder Stein, wenn der langsam genug abkühlt.
Beim E-backofen bin ich nicht sooo bange um den Stromverbrauch, zum einen ist die Backtemp rel gering, somit die Wärmeverluste, zum anderen sind Backöfen einigermaßen isoliert - der Ofen zieht ja nicht die ganze Backzeit über Strom, so ein Ding taktet ja. Und es passen 4 KAstenbrote rein.
Leider hat mir der Landmann vorhin mitgeteilt, dass eine analoge Zeit - Temperatursteuerung für den Backofen kaum zu bauen sei und für mikrocontrollersteuerungen hab ich keine Liebe - mein altmodisches Hirn hat keine Speicherplätze für Benutzerroutinen, ich vergesse die schneller als Fußballergebnisse. Aber ich bin sicher, er wird eine bauen, wenns an Bierbrauen geht :-).
Das "echte" P wird aber wohl in Dampf gegart, alles im Haushalt scheint ein Nachbau zu werden.
Auch wird das ganz echte P. angeblich ohne Sauerteig gemacht und gegen die Bröseligkeit mit Rübensirup "geklebt".
Anyway, hätte zwar gern ein "es lohnt sich, wir machen das regelmäßig" oder ein "haben wir probiert, taugte nicht" vorher gelesen, aber die Neugier war stärker - hab ein Brühstück angesetzt und für ein anderes Vorhaben, auch gleich die herstellung von Backmalz gestartet. Es wird Frühling und der Mensch waghalsig *lach*.
Das Pumpernickel wird in Einmachgläsern gebacken - die kann man wunderbar verschließen, wie die Rezepte das vorsehen.
Schwer experimentierfreudig, Landfrau
-
Olaf
- Beiträge: 13594
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: Havelland BRB
Re: Pumpernickel backen?
Moin,
Wie kriegt man das da zerstörungsfrei raus?
Temp.:Der Landmann ist da zweifellos fitter als ich, aber wo ist das Problem? Die ersten beiden Phasen kann man doch manuell regeln, und danach den Ofen (meinetwegen über nacht) bei 120 zu halten, da winkt er doch nur müde ab? Oder versteh ich was nicht?
Die ersten Oliven....wie können Menschen sowas essen? Irgendwann zu faul geworden zum Aussortieren, jetzt bin ich süchtig nach dem Zeug. Und da hätt ich Dutzende Beispiele.Aber das gehört hier nicht hin. Ausnahmen gibt es auch, aber viel ist nicht übriggeblieben von den Speisen meiner Kindheit / Jugend.
Olaf
Wahrscheinlich ne blöde Frage:Das Pumpernickel wird in Einmachgläsern gebacken
Wie kriegt man das da zerstörungsfrei raus?
Temp.:Der Landmann ist da zweifellos fitter als ich, aber wo ist das Problem? Die ersten beiden Phasen kann man doch manuell regeln, und danach den Ofen (meinetwegen über nacht) bei 120 zu halten, da winkt er doch nur müde ab? Oder versteh ich was nicht?
Die Theorie ist Unfug. Sagt mal ein alter Ossi, der sich nach der Wende ganz allmählich an neue Geschmackswelten herangetastet hat und immer noch tastet."wir essen unsere Kindheit" sagte mir ein syrischer Bekannter mal.
Die ersten Oliven....wie können Menschen sowas essen? Irgendwann zu faul geworden zum Aussortieren, jetzt bin ich süchtig nach dem Zeug. Und da hätt ich Dutzende Beispiele.Aber das gehört hier nicht hin. Ausnahmen gibt es auch, aber viel ist nicht übriggeblieben von den Speisen meiner Kindheit / Jugend.
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Re: Pumpernickel backen?
Keineswegs:Olaf hat geschrieben:Die Theorie ist Unfug."wir essen unsere Kindheit" sagte mir ein syrischer Bekannter mal.
"...diese Vorlieben werden in jungen Jahren oder sogar schon im Mutterleib geprägt und sind später schwer veränderbar."
kulturell geprägte Vorlieben
Wahrscheinlich gibt es auch eine Prägung auf "normale", abwechslungsreiche Nahrung und überwiegend Fabriknahrung.
Wer mit einigermaßen normaler Nahrung aufgewachsen ist, kann später auch eine Menge neuer Sachen "dazulernen".
Wer früh Junkfood bekam, ist darauf geeicht und lebenslang ein guter Kunde der Industrie.
Gruß
Theo
Live Free or Die
Theo
Live Free or Die
-
Benutzer 72 gelöscht
Re: Pumpernickel backen?
hallo!
Hmmm.....
Meine Mutter aß "ganz normal", hat mich kurz gestillt und danach gabs "Grießbrei" (welchen ich heute fast hasse...) - na ja, man kann sagen, dass ich daher auf Süß geprägt worden bin - vielleicht?
Aber woher kommt meine Liebe zu richtig scharfem Essen??
In meiner Herkunftsfamilie ist das schärfste der Gefühle einmal im Jahr (zu Weihnachten) geriebener Kren
Und Wildkräuter? Koriandergrün? Fisch?
- sind alles Sachen, die es in meiner Herkunftsfamilie nicht gab und nicht gibt!
Vollkorn hat meine Mutter eingeführt, als ich in etwa 7 Jahre alt war - es gibt Kasetten, auf denen wir unsere Gespräche aufgenommen haben, da existiert eine, wo ich meine Mutter tadle, weil sie schon wieder nur pampige Semmeln mit Butter und Marmelade zum Frühstück serviere - ich will echtes Roggenbrot mit Butter und Knoblauch drauf!
Worauf mir meine Mutter Intoleranz vorwirft, weil ich nicht tolerieren könne, dass sie diesen Geruch in aller Früh nicht aushalten könne - seltsame Argumentation
Aber: Knoblauch existiert heute gar nicht mehr im Haushalt meiner Mutter..... (also von ihr hab ich die Liebe dazu nicht "gelernt"). Die beste Pizza der Welt gibt es (für meinen Geschmack) in Neapel!!
liebe Grüße!
Hmmm.....
Meine Mutter aß "ganz normal", hat mich kurz gestillt und danach gabs "Grießbrei" (welchen ich heute fast hasse...) - na ja, man kann sagen, dass ich daher auf Süß geprägt worden bin - vielleicht?
Aber woher kommt meine Liebe zu richtig scharfem Essen??
In meiner Herkunftsfamilie ist das schärfste der Gefühle einmal im Jahr (zu Weihnachten) geriebener Kren
Und Wildkräuter? Koriandergrün? Fisch?
- sind alles Sachen, die es in meiner Herkunftsfamilie nicht gab und nicht gibt!
Vollkorn hat meine Mutter eingeführt, als ich in etwa 7 Jahre alt war - es gibt Kasetten, auf denen wir unsere Gespräche aufgenommen haben, da existiert eine, wo ich meine Mutter tadle, weil sie schon wieder nur pampige Semmeln mit Butter und Marmelade zum Frühstück serviere - ich will echtes Roggenbrot mit Butter und Knoblauch drauf!
Worauf mir meine Mutter Intoleranz vorwirft, weil ich nicht tolerieren könne, dass sie diesen Geruch in aller Früh nicht aushalten könne - seltsame Argumentation
Aber: Knoblauch existiert heute gar nicht mehr im Haushalt meiner Mutter..... (also von ihr hab ich die Liebe dazu nicht "gelernt"). Die beste Pizza der Welt gibt es (für meinen Geschmack) in Neapel!!
liebe Grüße!
-
Landfrau
Re: Pumpernickel backen?
Pumpernickel in Gläsern backen: Dazu gibt es sog. Sturzgläser, die sind oben weiter als unten.
Eigentlich für Wurst / Sülze / Fleischernes gedacht, das nach dem Einkochen und Erkalten ziemlich steif ist und evtl. auch "in Form" serviert werden soll.
DIese Sturzgläser sind genial für "Gläserkuchen", das ist idR Rührkuchen oder Bisquit, der im Glas gebacken wird - wenn man das direkt nach dem fertigbacken mit Dichtring und Deckel verschließt und zuklammert bis zum Erkalten, hat man eine prima Kuchenkonserve. Gläser fetten und mit Paniermehl ausstreuen, Teig nur halbhoch einfüllen.
Ist auch eine gute Methode, die Eierschwemme des Frühjahrs für einige Zeit zu konservieren und zu strecken.
Der erste Pumpernickelversuch ist nun im Backofen und wird dort bis morgen früh bleiben . bin hochgradig gespannt.
Allerdings erstmal in normalen Kastenformen, mit Alufolie dicht verschlossen, da ich das Ausdehnungsverhalten dieses Brotteiges noch nicht kenne.
LAndfrau
Eigentlich für Wurst / Sülze / Fleischernes gedacht, das nach dem Einkochen und Erkalten ziemlich steif ist und evtl. auch "in Form" serviert werden soll.
DIese Sturzgläser sind genial für "Gläserkuchen", das ist idR Rührkuchen oder Bisquit, der im Glas gebacken wird - wenn man das direkt nach dem fertigbacken mit Dichtring und Deckel verschließt und zuklammert bis zum Erkalten, hat man eine prima Kuchenkonserve. Gläser fetten und mit Paniermehl ausstreuen, Teig nur halbhoch einfüllen.
Ist auch eine gute Methode, die Eierschwemme des Frühjahrs für einige Zeit zu konservieren und zu strecken.
Der erste Pumpernickelversuch ist nun im Backofen und wird dort bis morgen früh bleiben . bin hochgradig gespannt.
Allerdings erstmal in normalen Kastenformen, mit Alufolie dicht verschlossen, da ich das Ausdehnungsverhalten dieses Brotteiges noch nicht kenne.
LAndfrau
-
Alba
- Beiträge: 252
- Registriert: Mi 15. Dez 2010, 20:56
- Familienstand: in einer Beziehung
- Wohnort: Odenwald
Re: Pumpernickel backen?
Landfrau, das find ich total super, dass Du das machst. Bin schon gespannt.
Mein Freund hat letzte Woche in Emden bei einem Bauern gekauft, der aber nur selten backt (jetzt weiß ich auch warum.
) und importiert so seine Kindheit nach Bayern, zusammen mit Mettwürsten (Gruß an Olaf).
LG
Bettina
Mein Freund hat letzte Woche in Emden bei einem Bauern gekauft, der aber nur selten backt (jetzt weiß ich auch warum.
LG
Bettina
Re: Pumpernickel backen?
Der erste Pumpernickelversuch ist nun im Backofen und wird dort bis morgen früh bleiben . bin hochgradig gespannt.
Allerdings erstmal in normalen Kastenformen, mit Alufolie dicht verschlossen, da ich das Ausdehnungsverhalten dieses Brotteiges noch nicht kenne.
LAndfrau[/quote]
Hola Landfrau,
vor Jahren habe ich Pumpernickel gebacken, der um Klassen besser war als der gekauft. Ich habe meinem normalen Vollkornbrotteig aus Weizen und Roggen, der mit Ferment gesäuert war, Sirup zugefügt. In den Kastenformen aus Metall hatte sich durch die lange Backzeit Rost gebildet, so dass ich auf Kunststoffbackformen umgestiegen bin. Die Idee mit den Gläsern ist genial. Hier in Spanien habe ich noch keinen Pumpernickel gebacken, da wir unseren Strom aus einer Inselanlage beziehen und ich ungern nachts aufstehen möchte um das Dieselaggregat auszuschalten. Schaun wer mal...
Ich wünsche Dir gutes Gelingen
fuente
Allerdings erstmal in normalen Kastenformen, mit Alufolie dicht verschlossen, da ich das Ausdehnungsverhalten dieses Brotteiges noch nicht kenne.
LAndfrau[/quote]
Hola Landfrau,
vor Jahren habe ich Pumpernickel gebacken, der um Klassen besser war als der gekauft. Ich habe meinem normalen Vollkornbrotteig aus Weizen und Roggen, der mit Ferment gesäuert war, Sirup zugefügt. In den Kastenformen aus Metall hatte sich durch die lange Backzeit Rost gebildet, so dass ich auf Kunststoffbackformen umgestiegen bin. Die Idee mit den Gläsern ist genial. Hier in Spanien habe ich noch keinen Pumpernickel gebacken, da wir unseren Strom aus einer Inselanlage beziehen und ich ungern nachts aufstehen möchte um das Dieselaggregat auszuschalten. Schaun wer mal...
Ich wünsche Dir gutes Gelingen
fuente
