die ich immer unterstützt habe.

Damit brauchst Du nicht zu rechnen.centauri hat geschrieben:Mich würde ja eher mal interessieren ob mich diejenigen unterstützen würden
die ich immer unterstützt habe.
Ach, Zimmer haben wir genügend frei, und die Hunde kennen sich ja schoncentauri hat geschrieben:Mich würde ja eher mal interessieren ob mich diejenigen unterstützen würden
die ich immer unterstützt habe.
Manfred hat geschrieben:Etwas Treibstoffvorrat wäre auch nicht schlecht. Egal ob man ein eigenes Fahrzeug hat oder nicht, sollte der helfen, aus der Stadt raus zu kommen, wenn die Pumpen der Tankstellen versiegen.
Das >>Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe<< hat eine >>Infobroschüre<< (PDF-Datei) zusammengestellt, die diverse, äußerst realistische Katastrophenszenarien abdeckt und die leider immer noch viel zu wenige "normale Leute" kennen.horstyborsty hat geschrieben:Was ich ehrlich gesagt hier vermisse ist die Frage wie denn so eine Vorsorge in der Stadt aussehen sollte/müsste.
Wozu auch - das hat man hierzulande prinzipiell dabei, und zwar in der Hosentasche (die hier Hosensack heisst und das Messer nennt sich deshalb Sackmesser)Sabi(e)ne hat geschrieben:Die Schweizer haben eine sehr, sehr lange Notfall-Vorratsliste - aber da wird auch ein Schweizer Taschenmesser vorausgesetzt - auf der Liste steht es nicht.
Ja, und die koennen damit auch umgehen. Gibt es ein schoenes Buch zu. *Werken mit dem Taschenmesser - 26 Schnitzanleitungen vom Klangstab bis zum Segelboot*. Wer hat's geschrieben? Selbstverstaendlich ein Schweizer - der Felix Immler.emil17 hat geschrieben:Die Schweizer ... das Messer nennt sich deshalb Sackmesser)