Prolog

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Theo
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Re: Prolog

#21

Beitrag von Theo » Mo 4. Apr 2011, 21:30

emil17 hat geschrieben:Oh nein, dieser Lebenswandel wäre nichts für mich.
Es gibt auch anständige Journalisten :grinblum:
emil17 hat geschrieben:Ausserdem war das eben bestenfalls ein billiger Sieg - guter Journalismus braucht wesentlich mehr, als die anderen nicht am Schiessen von Eigentoren zu hindern.
Trotzdem sind gewisse sprachliche Qualitäten zu erkennen :kuuh:
Gruß
Theo

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Wolvo

Re: Prolog

#22

Beitrag von Wolvo » Mo 4. Apr 2011, 23:27

Gegen die selektive Wahrnehmung ist offenbar auch bei manchen SelbstversorgerInnen kein Kräutlein gewachsen?! Unbeirrt und mit großen Scheuklappen wird weiter an meiner Person rum gemäkelt, statt einmal einen intelligenten, kausalen Bezug zu meiner Suche nach Land-WG zu nehmen.

Sollte sich das doch noch einmal realisieren lassen, dann hoffe ich, dass ich nicht auf solche Vollpfosten treffe. Sorry, wenn einige sich an meiner direkten und offensiven Schreibe stören, doch Ihr Helden :hotti: verdient nix anderes!


darauf ist gesch .... :don: ...und der kämpfte wie Ihr auch gegen (imaginäre) Windmühlen! :schaf_1:

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Re: Prolog

#23

Beitrag von Olaf » Di 5. Apr 2011, 07:34

also wenn ICH Zickenkrieg sehen will, schmeiß ich paar Scheiben Brot auf die Koppel.... :mrgreen:
das ist dann live und in 3D Color.
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

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Theo
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Re: Prolog

#24

Beitrag von Theo » Di 5. Apr 2011, 09:43

Olaf hat geschrieben:also wenn ICH Zickenkrieg sehen will, schmeiß ich paar Scheiben Brot auf die Koppel.... :mrgreen:
das ist dann live und in 3D Color.
Ja, das funktioniert hier oft nicht so richtig.
Und allein rumzicken ist auch blöd :bieni:
Gruß
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Re: Prolog

#25

Beitrag von Spottdrossel » Di 5. Apr 2011, 09:59

Schon rätselhaft - als ich das hier gelesen hatte
Wolvo hat geschrieben:
Ich suche demnach ein humorvolle Land-WG oder Leute, die eine gründen wollen.
Aus der Summe meiner persönlichen Erfahrungen ist mir wichtig, dass eigene An-und Einsichten undogmatisch, zwanglos und kreativ gelebt werden können, ohne missionarischen Eifer - Leben und Leben lassen! Zweck-WG´s, die sich als homogene, hochmoralische Gruppe begreifen, wo gleiche Interessen Voraussetzungen sind und Gruppendynamik zum stressigen Gruppenzwang verkommt, sind eher nichts für mich. Ich respektiere den Menschen in seiner Individualität, die ihn zur (geistigen) Freiheit beruft. Zusammenhalt, Verlässlichkeit, Kommunikation, soziale WG-Kompetenz... JA!! - Dogmen, politische und religiöse Missionierung, Fanatismus ....NEIN DANKE !! Und vor allem auch für mich gilt: Ich lerne noch!

Wer sich nun angesprochen fühlt, ist eingeladen, sich zu melden: filousoph(at)yahoo(punkt)de
:grinblum:
dachte ich, wäre ich nicht überzeugter Einsiedlerkrebs, könnte mich das sogar interessieren.
Jetzt ist hier plötzlich Riesendrama, sogar von Leuten, denen ich ansonsten regelmäßig zustimme.
Also setze ich mal am Anfang an:
wieso werden manche Leute gleich bei der Vorstellung gefragt "was sie zum Forum beitragen können?" und andere nicht?
Schließlich kommen hier geschätzte 85 % als erstmal theoretisch interessierte Neulinge rein.
Manche sind sogar "bekennende" Spinner/ Extremisten in der einen oder anderen Form.
Das die Reaktion auf die Frage nicht unbedingt von Ruhe und Gelassenheit zeugt, steht auf einem anderen Blatt... als Neuling in einem Forum kennt man die Mitschreiber nicht, aber wenn man sich hier bißchen umschaut, könnte man schon sehen, das hier ein recht höflicher Ton üblich ist.
Von daher hätte entweder ruhiges Nachfragen oder der Entschluß "der Schreibstil von XY paßt mir nicht, also drücke ich IGNORIEREN" mehr Erfolg gehabt bei der WG-Suche.

Ich meine, Emil auf den Kriegspfad zu bringen, das ist, glaube ich, wirklich eine Premiere...
Hühner sind auch nur Menschen...
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Re: Prolog

#26

Beitrag von Theo » Di 5. Apr 2011, 10:05

Spottdrossel hat geschrieben:Das die Reaktion auf die Frage nicht unbedingt von Ruhe und Gelassenheit zeugt, steht auf einem anderen Blatt...
Schau Dir doch mal die Beiträge dieses Kollegen in chronologischer Reihenfolge an :pfeif:
Wie man sich bettet, so schallt es...
Gruß
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Re: Prolog

#27

Beitrag von emil17 » Di 5. Apr 2011, 10:57

Theo hat geschrieben:
emil17 hat geschrieben:Oh nein, dieser Lebenswandel wäre nichts für mich.
Es gibt auch anständige Journalisten
Nicht das, aber die ganze Zeit herumhetzen, immer auf Achse sein müssen, das wäre mein Problem.

Spottdrossel hat geschrieben: ... wieso werden manche Leute gleich bei der Vorstellung gefragt "was sie zum Forum beitragen können?" und andere nicht?
Das hat wohl damit zu tun, dass das das hier ein themenbezogenes Forum ist und aus der Tatsache, dass jemand eine WG sucht noch nicht ersichtlich ist, warum er hier und nicht in einem Pferde- oder Kettensägeforum einstellt.
Und sowas wie
Wolvo hat geschrieben: Aus der Summe meiner persönlichen Erfahrungen ist mir wichtig, dass eigene An-und Einsichten undogmatisch, zwanglos und kreativ gelebt werden können, ohne missionarischen Eifer - Leben und Leben lassen!
verlangt ja geradezu nach einer Rückfrage. Was will er uns denn damit sagen?
Es erinnert mich sehr an das Arche-Thema, auch dort eine sehr flüssige, aber ziemlich inhaltslose Formulierung - und wenn man nachfragt, was und wie das denn gemeint sei, kommen Beleidigungen zurück.
Spottdrossel hat geschrieben:Schließlich kommen hier geschätzte 85 % als erstmal theoretisch interessierte Neulinge rein.
Manche sind sogar "bekennende" Spinner/ Extremisten in der einen oder anderen Form.
Ja, aber in der Regel wird wenigstens in einem Nebensatz erwähnt, warum man sich hier interessiert - und wenns nur der Schnittlauch in der Fensterbank ist. Ich weiss nicht, ob nur ich so denke, aber wenn ich in irgend einem Klub mitmachen will, finde ich es normal, dass die mich fragen, warum.
Spottdrossel hat geschrieben:Ich meine, Emil auf den Kriegspfad zu bringen, das ist, glaube ich, wirklich eine Premiere...
Ich vertrage Arroganz nicht. Mir ist ein Rätsel, dass jemand fähig ist, in seinem Beruf (oder was er dafür hält) schlampig zu arbeiten.
Rechtschreibefehler sind für einen Journalisten unverzeihlich, genauso wie man es einem Förster nicht nachsieht, wenn er die Bäume nicht kennt! Ein Journalist, der nicht an seine möglichen Leser denkt, ist wie ein Koch, dem es egal ist, was seine Gäste mögen und ob seine Speisen schmecken oder nicht. Und das dann zu begründen mit "Für euch lohnt es sich ja gar nicht, anständig zu schreiben", das ist einfach arrogant - und auch noch dumm. Die Tatsache, dass ich gewisse Dinge unsinnig oder unnötig finde, gibt mir noch nicht das Recht, andere zu beleidigen.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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