Und die Kunden kommen auch noch ein- oder zweimal pro Jahr auf den Hof und helfen mit.Ölkanne hat geschrieben:Ach manBeitrag pro Monat und 2500m2![]()
Nach 210 Minuten Matheklausur geht irgentwie nix mehr![]()
8844€/ha/Jahr (178*12*4+300), damit lässt sich als Ackerbaubetrieb gut leben
Auch wenn der geldfressende Rattenschwanz davon bezahlt werden muss.
Und ich kenne noch einen anderen Landwirt der lässt sich von einem (oder mehreren?) Nachbarn sich drei oder vier Schweine großziehen (das Futter kommt glaube ich vom Landwirt). Wenn die Schweine dann groß sind darf der Nachbar eines als Lohn behalten. Die Schweine werden dann in der hofeigenen Schlachterei geschlachtet und zu Wurst und Fleisch verarbeitet.
Hier: http://www.gutswerk.de