Suche Hilfe bei Dachbau in Frankreich

christine-josefine
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Re: Suche Hilfe bei Dachbau in Frankreich

#51

Beitrag von christine-josefine » Fr 11. Sep 2015, 13:59

Hallo Vera,
ist doch gut, dass Männer sich durchsetzen können
ich finde es hat auch was befreiendes wenn die alten Sachen weg sind
Klar hatte ich auch schon Dinge entsorgt und mir 5 Jahre später gedacht, dieses eine Teil könnte ich jetzt brauchen - andererseits, hätte ich alles aufgehoben, wäre dieses eine spezielle Teil unauffindbar gewesen :engel:
Liebe Grüße
Christine
Viele Grüße, Christine mit J
Wait and see!

mot437
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Re: Suche Hilfe bei Dachbau in Frankreich

#52

Beitrag von mot437 » Fr 11. Sep 2015, 14:23

:)
Sei gut cowboy

centauri

Re: Suche Hilfe bei Dachbau in Frankreich

#53

Beitrag von centauri » Fr 11. Sep 2015, 14:40

Ach was mal weg ist, ist eben weg!
Man kann nicht alles horten.
Hab auch mal alle Reste vom Pflaster mit nach Hause genommen.
Bis der Hof voll war. :haha:
Hätte ich es lieber gleich weggeschmissen. :nudel:

mot437
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Re: Suche Hilfe bei Dachbau in Frankreich

#54

Beitrag von mot437 » Fr 11. Sep 2015, 16:50

Wen. Bei dier. Jemand. So gutes. Huetet. Kontest ja einen besuch bei mier machen vera.
Fersuche. Es. Auch mal. Bei dier. Wen ichs schaffe hier wegzufaren wegen den tieren

Im moment. Ist mein gartenwerk. Noch. In besichtigungsbereitem zustand
In ein zwei monaten. Ist schon das herbstkaos.


lg tom
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Vera
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Re: Suche Hilfe bei Dachbau in Frankreich

#55

Beitrag von Vera » Fr 11. Sep 2015, 22:03

Centauri: könnte Dir Pflaster abnehmen, hab wieder Platz, kann man sicher noch für irgendwas supergut brauchen, bscht, aber nicht weitersagen!!

Ja Christine, da hast Du schon in gewisser Weise recht, aber wenn man mit Bauen anfängt, ist es unklug, alle Reste gleich wegzuschmeissen! Und Mulchfolie ist sehr teuer! Wenn fertig renoviert und alle Mitbewohner eingerichtet sind, ok, dann wird entsorgt und voriges weitergeschenkt.

Und was ist mit Abfallreduktion und Wiederverwertung? Und kreative alternative Basteleien, da braucht man öfter mal ein Stück Rohr oder einen halben Backstein......

Tom, hab natürlich gleich geguckt, ob mein Landsmann in der Nähe wohnt.....leider etwa 8 Std. Fahrt, sonst wär ich schon längst zum Kaffee und Tier- und Gartenbesichtigung bei Dir reingeschneit. Kann leider ohne Tiersitter nicht weg, aber Du bist jederzeit herzlich willkommen, wenn Du mal weg kannst.

Hab die Hoffnung auf Baustellenhelfer (die halb Frankreichferien machen möchten) noch nicht aufgegeben!! Ist immer noch schön und warm hier :) :)

Rabe
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Re: Suche Hilfe bei Dachbau in Frankreich

#56

Beitrag von Rabe » Sa 12. Sep 2015, 21:16

Vera, es ist grad eine sehr ungünstige Zeit dafür. Die meisten sind jetzt am ernten und einmachen oder einlagern. Zumindest die SV die ich hier so kenne. Ich will schon die ganze Zeitfür einen Nachmittag zu Lhagpa fahren und schaff es irgendwie nicht.
Nur wer sich durch nichts und niemanden instrumentalisieren lässt, kann wahre Freiheit leben!

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Re: Suche Hilfe bei Dachbau in Frankreich

#57

Beitrag von emil17 » Sa 12. Sep 2015, 21:34

Ich wollt dich mit dem selbsthemmenden vor dem Flaschenzug nicht verwirren, es bedeutet nur dass die Last von selbst bleibt wo sie ist wenn man die Zugkettte nicht betätigt. Bei gewöhnlichen Seilflaschenzügen ist das nicht so, da kommt die Last vor selber runter wenn man das freie Seilende nicht sichert - was ein grosser Nachteil ist.

Wegen dem Warenlager: Wenn man alles aufhebt, was man im eigenen Grusch dann zuerst finden, flicken und putzen muss, kann das leicht in Selbstbehinderung ausarten.
Solches Zeug wie Drahtgitterreste werf ich inzwischen fort, und die Bauholzabschnitte die man grad braucht sind nach Murphy's law immer zuunterst oder zuhinterst.
Abhilfe hierzu: Nur absolut sicher ausgenageltes Holz lagern und eine gute Tischkreissäge besitzen, dann kann man das kurze Zeug nach Bedarf rasch zuschneiden, was sehr viel Lagerplatz und Zeit spart.

Beim Einkauf hoffe ich für Dich, dass du z.B. bei den Zwingen nicht billig eingekauft hast. Gute Zwingen sind teuer, halten dann aber ewig, schlechte sind unbrauchbar, weil sie sich verziehen oder bald wieder lösen, wenn man sie spannt.
Beste Quelle für brauchbare Zwingen sind Angebote in der e-bucht oder bei Geschäftsliquidationen, braucht aber Zeit.
An Rohre und dergleichen kommt man z.B. bei einem Schrotthändler. Um damit was anfangen zu können brauchste aber einen Rohrschraubstock und einen Satz Gewindeschneider.

Noch viel Erfolg bei deinem Bauprojekt!
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Suche Hilfe bei Dachbau in Frankreich

#58

Beitrag von Sabi(e)ne » Sa 12. Sep 2015, 22:21

@Emil: lohnt sich eine Format-Kreissäge für eine Imkerei?
Wir haben bislang noch keine, weil so teuer, aber in der Imkerei geht es langsam auf die Paßgenauigkeit und die Fugen.
Es macht grad jetzt im Herbst keinen Spaß, Spalte zwischen den Zargen mit Ducttape zu schließen, um Räuberei zu vermeiden. Die Anschaffung einer ordentlichen Formatkreissäge würde aber auch SEHR heftig ins Budget einschlagen.....
Was denkst du?
Nachtrag: wir machen mittlerweile auch unsere Rähmchen selbst, und die Beuten eh schon lang.
Nur halt nicht bestmöglichst.
I love life. And it loves me right back.
And resistance is fertile. :-)

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Re: Suche Hilfe bei Dachbau in Frankreich

#59

Beitrag von emil17 » So 13. Sep 2015, 09:38

Mit einer genauen Kreissäge kann man schon einiges machen.
Über die Ansprüche bei Schreineraiarbeiten für Imkereibedarf weiss ich allerdings nicht Bescheid.
Mit etwas Übung und geeignetem Holz kommt man auf deutlich besser als 0.5mm Genauigkeit. Allerdings musst du dann gut getrocknetes und richtig gelagertes Holz verwenden.
Weil man solche Arbeiten wohl vorwiegend in der Winterzeit machen will, braucht es dann eine helle, trockene und heizbare Werkstatt. Im Schuppen kann man im Winter auch mit der besten Kreissäge nichts vernünftiges zustande bringen, denn man kann nicht mit Handschuhen und nicht mit kalten Händen arbeiten.

Ich würde mir eine gute gebrauchte Tisch-Kreissäge kaufen.
Sägeblattdurchmesser nicht unter 200 mm - sonst zu wenig Schnittiefe.
Der Tisch sollte aus Guss mit gehobelten Nuten, nicht aus Blech sein. Exakt einstellbare Längs- und Queranschläge sind für genaues Arbeiten wichtig. Das Blatt sollte auswechselbar sein, ohne dass man dazu alles mögliche demontieren muss.
Motor am besten Drehstrom, Leistungsaufnahme so ab 1.5 kW, sonst werden Längsschnitte in starkem Holz mühsam, und solche Arbeiten kommen oft vor.
Unbedingt auf vollständige Schutzeinrichtungen achten (Säge darf, wenn laufend ausgesteckt und wieder eingesteckt, nicht von selber wieder anlaufen, gut erreichbares Not-Aus, absenkbare Schutzhaube, Spaltkeil)!

Dann würde ich mir ein Buch über die Arbeit mit solchen Kreissägen kaufen. Da sind manche Tricks drin, die einem das Leben sehr erleichtern, die Unfälle verhüten helfen (wichtig!) und die ein Schreinerlehrling in der Ausbildung mitbekommt.

Wenn du Platz hast, wäre dann noch eine kleine Abrichthobelmaschine, ebenfalls gebraucht, anschaffenswert. Und eine Oberfräse.
Und eine gute Hobelbank für die Montage.
Eine Absauge, wegen dem Staub.
Damit kriegst du dann alles zusammen, was der Imker- Schreiner so wollen könnte.

Kombimaschinen würde ich nur kaufen, wenn du sehr wenig Platz hast - man ist sonst dauernd am Umbauen oder braucht das meiste doch nicht.

Eine gute Alternative ist es, wenn man sich in einem Kreativverein einschreiben kann, wo man gegen Gebühr eine Werkstatt benutzen kann. im mittleren und grösseren Städten gibt es das oft. Allemal besser als eine schlechte Kreissäge im Schuppen.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Suche Hilfe bei Dachbau in Frankreich

#60

Beitrag von Dyrsian » So 13. Sep 2015, 10:11

Sabi(e)ne hat geschrieben:@Emil: lohnt sich eine Format-Kreissäge für eine Imkerei?
Wir haben bislang noch keine, weil so teuer, aber in der Imkerei geht es langsam auf die Paßgenauigkeit und die Fugen.
Es macht grad jetzt im Herbst keinen Spaß, Spalte zwischen den Zargen mit Ducttape zu schließen, um Räuberei zu vermeiden. Die Anschaffung einer ordentlichen Formatkreissäge würde aber auch SEHR heftig ins Budget einschlagen.....
Was denkst du?
Nachtrag: wir machen mittlerweile auch unsere Rähmchen selbst, und die Beuten eh schon lang.
Nur halt nicht bestmöglichst.
Ich habe mich ewig mit diesem Thema rumgeschlagen, weil ich auch überlegt habe welche Kreissäge ich kaufen soll. Eine kleinere, aber auch sehr gute Alternative ist eine Festool Handkreissäge mit Schienensystem. Kann von der Präzision her absolute mithalten, ist aber mobiler und braucht keinen Starkstrom. Bei sehr kleinen Teilen, etwa ab DIN A5 Blatt Größe muss man allerdings etwas tricksen um noch sicher zu arbeiten. Dafür kann man sehr große Platten besser verarbeiten als mit der Tisxhkreissäge und besäumen geht auch leichter. Billiger als eine TKS ist diese Lösung allerdings nicht unbedingt. Achja, als neue TKS mit 220 Volt soll die blaue Bosch sehr gut sein.

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