Was anbauen als Selbstversorger?

Lumberjack
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Re: Was anbauen als Selbstversorger?

#11

Beitrag von Lumberjack » Do 10. Sep 2015, 23:08

Guter tipp mit dem Bohnenkraut aber mit den Erdbeeren machst du dir zu viel Arbeit. Säubern ja, aber Düngen und Mulchen ist bei uns nicht.
Ja, mit Okra wird wohl so wie mit Habaneros. Aber probieren muß ich. Mache auch jedes Jahr wieder Melone.
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Thomas/V.
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Re: Was anbauen als Selbstversorger?

#12

Beitrag von Thomas/V. » Do 10. Sep 2015, 23:10

Säubern ja, aber Düngen und Mulchen ist bei uns nicht.
Wieviel erntest Du denn so pro m2?
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Re: Was anbauen als Selbstversorger?

#13

Beitrag von Lumberjack » Do 10. Sep 2015, 23:25

Kann ich dir nicht sagen. Ich bearbeite einen Großteil des Gartens meiner Eltern. Für`s Erdbeerpflücken ist meine Mutter zuständig.
Hängen aber immer gut voll.
Ich dünge auch sonst nicht. Nur Kompost und Pferdemist.
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Re: Was anbauen als Selbstversorger?

#14

Beitrag von Thomas/V. » Do 10. Sep 2015, 23:36

Ich dünge auch sonst nicht. Nur Kompost und Pferdemist.
Naja, das ist doch Dünger ;) Bei mir gibts auch nur Kompost und Kaninchenmist, aber das regelmäßig zu den Zeiten, wo es gebraucht wird.
Wir können das ja im Erdbeer-Thread vertiefen. Die Erdbeeren sind mir nur wichtig, weil wir sie gern essen und sie sehr gesund sind, und hier immer gut tragen, von extremen Ereignissen abgesehen. Ich kann im Freiland z.B. keine Tomaten anbauen, die werden nicht reif, also brauch ich mehr Arten mit kürzerer Zeit von Blüte bis zur Ernte.
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Re: Was anbauen als Selbstversorger?

#15

Beitrag von Lumberjack » Do 10. Sep 2015, 23:55

Oh, wo wohnst du denn?
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Thomas/V.
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Re: Was anbauen als Selbstversorger?

#16

Beitrag von Thomas/V. » Fr 11. Sep 2015, 08:43

steht doch in meinem Profil ;)
letzte Fröste Anfang Juni möglich, erste Fröste Ende August möglich
nur 2003 habe ich Tomaten im Freiland geerntet, weil von April bis September durchgängig Sommerwetter herrschte
jetzt stehen ein paar übrig gebliebene an einer Südwand, die hängen zwar voll Früchte, sind aber grad die ersten am rot werden
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Re: Was anbauen als Selbstversorger?

#17

Beitrag von poison ivy » Fr 11. Sep 2015, 13:57

misfits hat geschrieben:warum denn immer so kratzbürstig?
ach Misfits,
lies bitte nicht immer wo rein, dass ich graetig waer,
interpretier's lieber als 'dynamisch'
ohne Tonfall und Mimik ...

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Re: Was anbauen als Selbstversorger?

#18

Beitrag von poison ivy » Fr 11. Sep 2015, 15:05

Lumberjack hat geschrieben:Mir ist ivy noch nicht aufgefallen, bin ja auch nicht so aktiv. Aber der Name poison sagt schon was aus. ...Mir schwant da etwas. Ivy, sagt dir der Name Megalitiker etwas?
Ja, Mega-Schaetzle *breitgrinz* hab sogar gelegentlich mit Dir geredet, haettest doch wissen muessen, dass man den Harphyen nicht erzaehlt, dass man was beim Nachbarn oder beim Bauern klaut, klingelt's jetzt ganz laut? gut
'Poison Ivy' ist uebrigens einfach mein aktuelles hmmm Lieblingsunkraut, Kudzu war schon vergeben und 'Nepalese Browntop' klingt bloed
Lumberjack hat geschrieben:
gibt so viele staerkehaltige Knollen
Ich bin ganz Ohr, bzw. Auge. Meinst du Yam? Wächt das bei uns? Ich will mal Reis probieren.
das haben wir schon mal diskutiert
Lumberjack hat geschrieben: Ja, so sehe ich das auch! Ich hatte heuer 3 Erbsenbeete. Hab mir ausgerechnet, das ich 3 mal so viel brauche. Nächstes Jahr mache ich erst mal 6, sonst müßte ich noch Land urbar machen. Aber ich werde die 6 Beete zu einem Acker zusammen fassen, um Platz zu sparen?
der Anfang der Monokultur?
bedenke, dass Du dann, wenn die Erbsen nicht wollen gar nix hast, 3 Beete Erbsen und 3 Beete zB Fava-Bohnen erhoehen Deine Chancen, dass wenigstens entweder oder ordentlich tragen
Lumberjack hat geschrieben:
Nur Erdbeeren sind ähnlich den oben genannten Gemüsen, fast jedes Jahr gut im Ertrag, machen aber verhältnismäßig viel Arbeit
Findest du? Gut, man muß sie jedes Jahr neu machen!
jedes 3. oder so, aber in Succession, also jeders Jahr einen Teil macht im Endeffekt weniger Arbeit,
meine sind 3 Jahre hintereinander nur Vogel- oder Hirschfutter geworden
Lumberjack hat geschrieben: Hagebutten sind mir mittlerweile zu aufwendig.
duensten und ab durch die Flotte Lotte
Lumberjack hat geschrieben:
und das weiss Dein Garten auch?
was, wenn ...alle Aepfel und alle ...(ge) fressen? wie kalkulierst Du dafuer?
Das kann man nicht kalkulieren, das ist das Risiko des Selbstversorgers! Du kannst immer noch in guter alter Tradition zu den Indianern gehen und dich durch füttern lassen :haha:
da komm ich leichter zu Dir
ernsthaft, s.o. wenn Du nich teinkalkulierst, dass ein, zwei, x Aussaaten fuer die Katz sind, kannst ohne backup heftig auf der Nase landen
Lumberjack hat geschrieben:Okra will ich auch probieren, das ist doch ne wichtige Zutat für den Gumbo! Meine 6 Habaneros haben nicht getragen :motz:
Ich mach immer 20 Paprika und 20 Tomaten. Ich gedenke eventuell weniger Paprika zugunsten von Tomate zu machen.
Gurken waren heuer zu viel!
Okra waeern heuer vielleicht sogar in D was geworden, wenn's nicht jetzt schon wieder zapfig waer,
bedenke, bei mir is deutlich frueher und laenger warm und meine Okra tragen jetzt so langsam, ein Teil meiner Melanzani traegt jetzt, viele Peppers tragen jetzt erst, ... ist Dir an meiner Anbau-Liste aufgefallen, dass die ganz anders aussieht als zB die von Thomas?
Du musst fuer Dich rausfinden, was in Deinem Micro-Klima, mit Deinem Boden ... wachsen mag, davon kannst dann waehlen,
vorher ist muessig, nach Deinen Vorlieben zu entscheiden

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Re: Was anbauen als Selbstversorger?

#19

Beitrag von misfits » Fr 11. Sep 2015, 19:34

He ivy,
komm mal wieder runter :ohm:
Am Ende wird alles gut, und wenn noch nicht alles gut ist, ist es noch nicht zu Ende.

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Re: Was anbauen als Selbstversorger?

#20

Beitrag von poison ivy » Fr 11. Sep 2015, 20:06

wo runter, Misfits? :flag:
das letzte, wo ich hoch bin, war am Sonntag eine Kiefer,
da bin ich sicher nicht mehr oben, die gibt's naemlich nicht mehr

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