werd` ich punktuell mal probieren, - großflächig eher nicht, weil wir ein Hufrehe-Pferd haben, aber Danke für den Tip!zaches hat geschrieben:probiert es mal mit Düngen. Das hat bei uns gut geholfen. JKK wächst vor allem auf armen Standorten. Ich werfe nur n och gezielt Pferdehaufen auf die Pflanzen, wenn sie immer wider kommen. Den Rst habe ich schon durch großflächige organische Düngung vertrieben.
lg, zaches
Jakobskreuzkraut Warnung
Re: Jakobskreuzkraut Warnung
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Re: Jakobskreuzkraut Warnung
Zum Round Up: Keine Ahnung, welches Mittel das war, ich hab mir was vom Bauern geholt. Das war ein Granulat zum anmischen, und das hab ich im zweiten Anlauf richtig hoch dosiert. Das hat dann auch "geholfen". Ausgegraben deshalb, weil ich das Zeug definitiv nicht auf meiner Hausweide haben wollte, schon gar nicht neben meinen Wallisern.
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Re: Jakobskreuzkraut Warnung
Wir haben zum Glück sehr wenig JKK, nur auf einer Weide und diese habe ich jetzt hoffentlich alle draussen. Auch in der Umgebung sieht man wenig. Zu Hause haben wir gar keines.
Liebe Grüsse
Monica
Vom Tiere und von der Pflanze müssen wir lernen, was Blühen ist.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Monica
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Re: Jakobskreuzkraut Warnung
und was haltet Ihr hiervon...?
https://schleswig-holstein.nabu.de/tier ... 10266.html
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sehr merkwürdig: die Giftigkeit wird bestätigt, aber weil es keine nachgewiesenen Todesfälle gibt, wird gegen eine Bekämpfung argumentiert. Leberschäden, die nicht zum Tode führen, sind demnach zu vernachlässigen...?Jakobskreuzkraut, Jakobs-Greiskraut, Senecio jacobaea: eine heimische Pflanze, die immer wieder für Aufsehen sorgt. Was ist dran an der oft zitierten Vergiftungsgefahr? Medienhysterie oder wirklich gefährlich? Der NABU klärt auf.
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Re: Jakobskreuzkraut Warnung
Sicher, sonst hätten wir ja wieder Prohibitionfrodo hat geschrieben:Leberschäden, die nicht zum Tode führen, sind demnach zu vernachlässigen...?
Ich seh's bei uns mittlerweile auch überall, aber das kann auch teilweise daran liegen, dass ich jetzt weiß, wie es aussieht und darauf achte. Geht mir bei allem so.
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Re: Jakobskreuzkraut Warnung
Guten Morgen! Meinen alten Walliser Schwarzhalsziegenbock habe ich nachgewiesen schwer lebergeschädigt schlachten lassen. 12 Jahre alt, unkastriert, nix mit Blase oder was Böcke sonst noch gern im Alter bekommen. Nee, Leberschaden...
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Re: Jakobskreuzkraut Warnung
frodo hat geschrieben:und was haltet Ihr hiervon...?
https://schleswig-holstein.nabu.de/tier ... 10266.htmlsehr merkwürdig: die Giftigkeit wird bestätigt, aber weil es keine nachgewiesenen Todesfälle gibt, wird gegen eine Bekämpfung argumentiert. Leberschäden, die nicht zum Tode führen, sind demnach zu vernachlässigen...?Jakobskreuzkraut, Jakobs-Greiskraut, Senecio jacobaea: eine heimische Pflanze, die immer wieder für Aufsehen sorgt. Was ist dran an der oft zitierten Vergiftungsgefahr? Medienhysterie oder wirklich gefährlich? Der NABU klärt auf.
... der NABU hat sehr viele Brachflächen, die mit JKK schier überwuchert sind, da wächst nichts anderes mehr, denk mal, die werden n Teufel tun öffentlich zu bekennen, wie giftig das Zeug ist.
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Re: Jakobskreuzkraut Warnung
Wir kontrollieren die Straßenränder - in unserer Nachbarschaft alles im grünen Bereich.
Wir kontrollieren die Koppeln und die Heuwiesen, da erwischen wir mal die eine oder andere Pflanze und reißen sie aus und ab in die Restmülltonne.
Ganz skuril: auf der Waldwiese in der feuchtesten Ecke waren etliche Pflanzen. Die können aber nicht dahingeweht sein, mitten im Wald. Wohl eher von Vögeln hingesch.. ?
Wenn wir rumfahren sehen wir nur noch GELB. Ganz furchtbar. Wiesenbocksbart. Rainfarn. Herbstlöwenzahn. Johanniskraut. Und dann: schier unendliche Felder voller JKK. Wer soll die denn wie vernichten?
Und sie rücken näher. Unsere Kreisstraße Richtung Norden ist eine Einfallschneise. Aber auf dem Nachbarhof ziehen gerade neue Leute ein. Pferdeleute. Die werden hoffentlich ihre Straßenränder auch kontrollieren.
Was uns verwundert: die Kuh- und Ziegenleute stört das alles nicht.
Das Straßenrandmulchen durch StraßenNRW ist noch übler. JKK bildet dann Notblüten so tief unten, daß der Mulcher das nächstemal nicht drankommt und zum Ausreißen übersieht man sie, weil man ja optisch auf die große Pflanze geeicht ist
Gruß, Bärbel
Wir kontrollieren die Koppeln und die Heuwiesen, da erwischen wir mal die eine oder andere Pflanze und reißen sie aus und ab in die Restmülltonne.
Ganz skuril: auf der Waldwiese in der feuchtesten Ecke waren etliche Pflanzen. Die können aber nicht dahingeweht sein, mitten im Wald. Wohl eher von Vögeln hingesch.. ?
Wenn wir rumfahren sehen wir nur noch GELB. Ganz furchtbar. Wiesenbocksbart. Rainfarn. Herbstlöwenzahn. Johanniskraut. Und dann: schier unendliche Felder voller JKK. Wer soll die denn wie vernichten?
Und sie rücken näher. Unsere Kreisstraße Richtung Norden ist eine Einfallschneise. Aber auf dem Nachbarhof ziehen gerade neue Leute ein. Pferdeleute. Die werden hoffentlich ihre Straßenränder auch kontrollieren.
Was uns verwundert: die Kuh- und Ziegenleute stört das alles nicht.
Das Straßenrandmulchen durch StraßenNRW ist noch übler. JKK bildet dann Notblüten so tief unten, daß der Mulcher das nächstemal nicht drankommt und zum Ausreißen übersieht man sie, weil man ja optisch auf die große Pflanze geeicht ist
Gruß, Bärbel
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Re: Jakobskreuzkraut Warnung
Sprecht doch mal mit denen. Nicht jeder Pferdeleut kennt auch die Giftpflanzen und/oder weiß, wie die aussehen.greymaulkin hat geschrieben:Pferdeleute. Die werden hoffentlich ihre Straßenränder auch kontrollieren.
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Re: Jakobskreuzkraut Warnung
Hoi Bärbel
Das ist mir auch schon aufgefallen. Da sind die Placken die einzigen, die sie rausstechen. Auch die Herbstzeitlose bleibt drin.greymaulkin hat geschrieben:Was uns verwundert: die Kuh- und Ziegenleute stört das alles nicht.
Liebe Grüsse
Monica
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
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