Ich würde das auch so machen wollen. Das Problem ist nur, dass ich kein Holz-Komposter in den Baumärkten mit entsprechend größeren Maßen gefunden habe. Der größte hatte die Maße 100 cm mal 100 cm. Wenn Du oder jemand anders eine preiswerte Bezugsquelle kennst, so bin ich darauf gespannt.fuxi hat geschrieben:Spricht irgendwas Unumstößliches dagegen, stattdessen die Beete mit einer Breite der doppelten Armreichweite (so dass du von beiden Seiten bis zur Mitte kommst) und viel länger zu bauen? Mit so vielen winzigen Hochbeetchen machst du dir sowohl beim Bau als auch beim Unkrautfreihalten der Wege zwischen den Beeten enorm viel (unnötige) Arbeit, nimmst dir selbst extrem viel Anbaufläche weg (durch die zusätzlichen Wege zwischen den Mini-Beeten, die immer Schubkarrenbreit sein sollten, egal ob die Bete 90x90 oder 150x300 groß sind) und reduzierst die Flexibilität innerhalb der Beete (weil du unverhältnismäßig viel Randbereich hast).Rookie hat geschrieben:Konkret sollen es insgesamt 30 Stück sein, mit den Maßen 90 cm mal 90 cm.
Hallo, ich bin neu hier und möchte mein Projekt vorstellen
Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mein Projekt vorstell
Zuletzt geändert von fuxi am Mo 29. Jun 2015, 17:10, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Zitatmarkierung korrigiert
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Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mein Projekt vorstell
Palettenrahmen
Nur als Beispiel. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Nutz mal die Suchfunktion hier im Forum.
Mir scheint, Du solltest erstmal Grundkurse in Kreativität, Flexibilität und Phantasie besuchen. Schau doch erstmal, was das Grundstück und die Umgebung hergibt. Teste verschiedene Materialien und sammel Erfahrungen. Und nochmal: nutz einfach mal die Suchfunktion!
An die Foris: wer hatte noch gleich diese tollen geflochtenen Hochbeete aus Naturholz?
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Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mein Projekt vorstell
Das ist meine Variante. 120x80 und 1 bis 3 Rahmen hoch, je nach Bedarf. Ein Rahmen zwischen 5 und 7 Euro, je nach Zustand und Verhandlungsgeschick.65375 hat geschrieben:Palettenrahmen
Ich hab mal mit der Google-Bildersuche geschummelt >>Das<< sind alle "Hochbeet"-Bilder (mit Ausnahme der nicht entspechend benannten Bilder) bei uns im Forum. Da finden sich jede Menge Ideen.65375 hat geschrieben:Es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Nutz mal die Suchfunktion hier im Forum.
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Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mein Projekt vorstell
Eigentlich müsste das in die Garten-Abteilung verschoben werden.
Nur soviel:
Der längste Tag ist schon vorbei. In 6 Monaten ist Weihnachten.
Wenn ich beim Gärtnern etwas gelernt habe, dann das: HauRuck funktioniert fast nie. (Roden ist keine gärtnerische Tätigkeit.)
Du brauchst für einen Intensiv-Garten:
Kompostplatz
Bewässerungseinrichtung
Geräteschuppen für Werkzeug
Wege (lieber zu breit, der Flächenverlust ist nur scheinbar)
Einrichtungen um die Kulturen zu verfrühen (Folientunnel, Gewächshäuser, Treibbeete usw.)
Ich würde mal zuerst mit wenigen Hochbeeten und einem Kartoffelturm anfangen und die ersten Erfahrungen damit sammeln, bevor du in die Masse gehst. Man muss auch erst herausfinden, was am Ort mit Klima, Boden und so weiter geht und was nicht.
Jetzt gehen gerade noch, neben Salat, Radies und anderem kurzlebigem Blätterzeug, Tomaten (grosse Topfpflanzen) und Bohnen. Wenn man Glück hat und der Herbst lang und mild wird.
Wesentlich für so intensiven Anbau wäre auch eine Planung, was man überhaupt will und was man kann. Dazu gehört die Frage, wieviel Zeit man in der Jahreszeit, wo der Garten am meisten Arbeit macht (vermutlich Mai/Juni/Juli) überhaupt aufwenden kann.
Rein finanziell und auch was Freude und Qualität angeht ist es wohl besser, eine Vielfalt von Frischgemüsen und Beeren zu erzeugen, statt Massen von Lagerware.
Dann ist die Überlegung anzustellen, wo all das Material herkommen soll, das der Garten verschlingen wird (Mulch, Hochbeete usw.) und wie die Nährstoffe ersetzt werden sollen, die man mit der Ernte entzieht.
Alles rein betriebswirtschaftliche Überlegungen also. Die sind nicht Selbstzweck, aber sie geben die Rahmenbedingungen vor, die man nicht ignorieren kann, ohne in das zu geraten, was die Politiker dann gerne "strkturelle Probleme" nennen.
Nur soviel:
Der längste Tag ist schon vorbei. In 6 Monaten ist Weihnachten.
Wenn ich beim Gärtnern etwas gelernt habe, dann das: HauRuck funktioniert fast nie. (Roden ist keine gärtnerische Tätigkeit.)
Du brauchst für einen Intensiv-Garten:
Kompostplatz
Bewässerungseinrichtung
Geräteschuppen für Werkzeug
Wege (lieber zu breit, der Flächenverlust ist nur scheinbar)
Einrichtungen um die Kulturen zu verfrühen (Folientunnel, Gewächshäuser, Treibbeete usw.)
Ich würde mal zuerst mit wenigen Hochbeeten und einem Kartoffelturm anfangen und die ersten Erfahrungen damit sammeln, bevor du in die Masse gehst. Man muss auch erst herausfinden, was am Ort mit Klima, Boden und so weiter geht und was nicht.
Jetzt gehen gerade noch, neben Salat, Radies und anderem kurzlebigem Blätterzeug, Tomaten (grosse Topfpflanzen) und Bohnen. Wenn man Glück hat und der Herbst lang und mild wird.
Wesentlich für so intensiven Anbau wäre auch eine Planung, was man überhaupt will und was man kann. Dazu gehört die Frage, wieviel Zeit man in der Jahreszeit, wo der Garten am meisten Arbeit macht (vermutlich Mai/Juni/Juli) überhaupt aufwenden kann.
Rein finanziell und auch was Freude und Qualität angeht ist es wohl besser, eine Vielfalt von Frischgemüsen und Beeren zu erzeugen, statt Massen von Lagerware.
Dann ist die Überlegung anzustellen, wo all das Material herkommen soll, das der Garten verschlingen wird (Mulch, Hochbeete usw.) und wie die Nährstoffe ersetzt werden sollen, die man mit der Ernte entzieht.
Alles rein betriebswirtschaftliche Überlegungen also. Die sind nicht Selbstzweck, aber sie geben die Rahmenbedingungen vor, die man nicht ignorieren kann, ohne in das zu geraten, was die Politiker dann gerne "strkturelle Probleme" nennen.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
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Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mein Projekt vorstell
Rati hat welche und irgendwo auch Fotos, ich vermute, man muss nach "Hochbeet" suchen.An die Foris: wer hatte noch gleich diese tollen geflochtenen Hochbeete aus Naturholz?

Allerdings hat er nur drei (nach meinem Wissenstand und nicht-fotografischem Gedächtnis) und nicht 45, und ich vermute, er weiß warum

LG
Olaf
Edit: Inspiriert hat ihn der (sehr schöne) Kräutergarten in Jerichow, da spuckt google auch sofort Bilder aus.
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mein Projekt vorstell
Du willst die Hochbeete aus gekauften Kompostern machen und daher die Größenbegrenzung?
Mach die selber in der optimalen Größe, das ist keine wirkliche Herrausforderung und selbst mit wenig
Geschick machbar, es werden auch nur wenige Werkzeuge benötigt.
Und wenn du kein Holz kaufen möchtest, schau dich mal bei Ebay Kleinanzeigen um, die Verschenke Rubrik
ganz unten. Du wirst staunen was die Leute alles verschenken, die sind froh drum das es weg ist.
Da kannst du immer mal wieder Bauholz und andere Baumaterialien finden, auch Brennholz,
Paletten oder ganze Bäume (zum selber fällen).
Mach die selber in der optimalen Größe, das ist keine wirkliche Herrausforderung und selbst mit wenig
Geschick machbar, es werden auch nur wenige Werkzeuge benötigt.
Und wenn du kein Holz kaufen möchtest, schau dich mal bei Ebay Kleinanzeigen um, die Verschenke Rubrik
ganz unten. Du wirst staunen was die Leute alles verschenken, die sind froh drum das es weg ist.
Da kannst du immer mal wieder Bauholz und andere Baumaterialien finden, auch Brennholz,
Paletten oder ganze Bäume (zum selber fällen).
Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mein Projekt vorstell
Hey 
An relevanten Dingen wurde schon alles gesagt, ich will mich jetzt nicht wiederholen. Wollte nur mal loswerden, dass ich Dein Projekt ziemlich gut finde! :3 Viel Erfolg und freue mich auf Berichte!

An relevanten Dingen wurde schon alles gesagt, ich will mich jetzt nicht wiederholen. Wollte nur mal loswerden, dass ich Dein Projekt ziemlich gut finde! :3 Viel Erfolg und freue mich auf Berichte!
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Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mein Projekt vorstell
Eine sehr ambitionierte Planung - hatte ich auch mal und im Moment sehr zurückgeschraubtRookie hat geschrieben:Konkret sollen es insgesamt 30 Stück sein, mit den Maßen 90 cm mal 90 cm. Ich möchte anbauen: Kohl, Zwiebeln, Hokkaido-Kürbissen, Zucchini, Paprika, Salat, Lauch und Chili. Dabei sollen die ersten fünf Sorten auf jeweils zwei Hochbeete angepflanzt werden. Die letzten drei auf jeweils einem.
Ergänzend dazu möchte ich auf weitere 15 Stück mit den selben Maße Kartoffeltürmen pflanzen. Vermutlich nur eine Sorte, entweder "Laura" oder "Linda".
1.) Kann ich mit einem Folientunnel, welchem ich neben den Beeten lege,jeweils das Gemüse (außer Kartoffeln), die Pflanzen vorziehen, sodass ich 2 - 3 mal im Jahr ernten kann?

Was ich aber nicht ganz verstehe ist, warum der Folientunnel "neben" den Beeten und nicht darauf? Die Hochbeete mit Holz- und Rasenunterfütterung geben ja auch Temperatur ab, warum das nicht für die "Heizung" der Tunnel nutzen?
Meine Vor-Texter haben ja schon auf wesentliches hingewiesen, deshalb kann es sein, dass ich hier manches wiederhole aber da ich ebenfalls gerade im Aufbau bin und auch vor allem auf Hochbeeten anbauen werde, hier noch meine Erkenntnisse dieses Jahres:
- Wege unbedingt einplanen, Schubkarrenbreite mindestens, keine zu engen Kurven. Es gibt kostenlose Gartenplaner im Internet, damit kannst du auch die Wege optimieren.
- Deine Armlänge berücksichtigen und die Hochbeete optimal anpassen. Dafür dass du nur wenige Zentimeter mehr Holz beim Bau benötigst, gewinnst du ein vielfaches an Fläche zur Bewirtschaftung. Ich hatte vorher nur einen Meter Breite und kam fast auf die Gegenseite des Beetes, jetzt experimentiere ich mit 1,40 m bis 1,60 m Breite. Allerdings passen in mein Auto nur Bretter mit max. 2,20 m Länge, da bin ich also gebunden. Etwa auf jeden Meter Länge Querbretter einplanen, sonst bekommt das Beet dort einen "Bauch", die Erde drückt nach außen.
- Zwischen den Beeten Leerräume in Größe eines Beetes belassen, kannst du später noch mit Beeten ausbauen aber Ablade-/stellplätze, Müllsammelstellen etc. werden immer gebraucht. Ziehst du auch die Lagerung der Ernte auf diesem Gelände in Betracht (Erdkeller)?
- So viele Kartoffeln? Schon 15 normale Beete in der Größe 90 * 90 cm können dir ca. 50 kg Ernteertrag bringen (Durchschnittswert D 4 kg/qm).
- Informiere dich noch über die Fruchtfolge (3-Beete/Jahres-Wirtschaft, Stark-, Mittel- und Schwachzehrer...) und auch, in welchen Varianten die von dir gewünschten Früchte angeboten werden. Wenn du für manche drei Beete einplanst, kannst du je eines mit Früh-, Mittel- und Späterntern bepflanzen (mein Vater z.B. hatte je einen Baum mit Frühkirschen, Mittelkirschen und Spätkirschen so dass nicht alle drei Bäume auf einmal abzuernten waren, sondern nacheinander).
- Du kannst vielleicht mit zwei Ernten auf derselben Fläche rechnen, aber dann muß nach der ersten Ernte yxz i.d.R. eine andere Pflanze abc gesetzt werden.
- Die Erde wird nicht ausgetauscht, durch die Füllung mit Holz unten sackt es sowieso einige Jahre in sich zusammen und du wirfst einfach oben neue Erde auf. Und ab und zu setzt du einen Gründünger ein, der wird nicht abgeerntet sondern untergepflügt (oder wie immer man das auf einem Hochbeet nennt).
- Nicht auf jedes Beet nur eine Pflanze setzen, manche helfen sich gegenseitig, manche schützen sich gegenseitig. Aber einige sind unverträglich.
Toi Toi Toi

Je größer der Dachschaden, desto schöner der Ausblick zum Himmel - Karlheinz Deschner
Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mein Projekt vorstell
Hallo,
zuerst einmal möchte ich mich bei allen Schreibern bedanken für Ihre Tipps, Hinweise und Glückwünsche!
Wie mir schon einige hier empfohlen haben, informierte ich mich zunächst über einige Grundlagen rund um den Garten im Allgemeinen und Hochbeeten im Speziellen. Für letzteres habe ich mir auch extra ein Buch von Rita Linhart gekauft.
Um jetzt einige Anfragen direkt zu beantworten folgendes:
- Meine Wasserversorgung ist sichergestellt
- ich habe einen eigenen Geräte-Schuppen samt dazugehörigem Inventar
- ich habe bereits Preisvergleiche für Holzkomposter bzw. Paletten durchgeführt, jedoch immer noch nicht die gewünschte Größe (mind. 120 x 80 cm) gefunden zu einem vernünftigen Preis
- vorziehen wollte ich die Pflanzen in solchen kleinen Kästchen aus dem Baumarkt
Momentan bin ich jedenfalls am Grübeln, ob ich überhaupt Hochbeete anbauen soll. Denn der Hauptgrund warum ich es machen wollte war, dass ich mehrmals pro Jahr ernten kann mit folgenden Sorten, deren Samen ich extra aus Russland gekauft habe: Kohl, Zucchini, Zwiebeln, Kürbisse, Salat, Paprika, Chilli und Erdbeeren. Insbesondere auch deswegen, weil man die ersten vier Gemüse-Sorten auch gut und lange lagern kann.
Vorziehen wollte ich die Pflanzen mit solchen kleinen Mini-Kästchen aus dem Baumarkt. Da ich jedoch die Fruchtfolge einhalten muss und ich gelesen habe, dass Zucchini und Hokkaido-Kürbisse aufgrund ihres Platzverbrauches nicht für ein Hochbeet geeignet sind, bin ich am überlegen von Hochbeete abstand zu nehmen. Für einmal abernten im Jahr sind sie mir zu teuer. Dann könnte ich auch genau so gut die jetztige Fläche als Garten benutzen. Mit Ausnahme für die Kartoffeln. Ein paar Kartoffeltürme möchte ich auf jeden Fall gerne bauen.
Wie ist eure Meinung dazu? Sollte ich das mit den Hochbeeten (ersteinmal) sein lassen und mit einfachem Garten anfangen? Der Boden ist dafür in Ordnung und ich hoffe auch, dass dann der Ertrag stimmt. Wenn ihr noch weitere Tipps habt, wie ich eine größt mögliche Ernte mit den besagten Gemüse-Sorten erreichen kann, bitte schreibt es hier.
Danke.
zuerst einmal möchte ich mich bei allen Schreibern bedanken für Ihre Tipps, Hinweise und Glückwünsche!
Wie mir schon einige hier empfohlen haben, informierte ich mich zunächst über einige Grundlagen rund um den Garten im Allgemeinen und Hochbeeten im Speziellen. Für letzteres habe ich mir auch extra ein Buch von Rita Linhart gekauft.
Um jetzt einige Anfragen direkt zu beantworten folgendes:
- Meine Wasserversorgung ist sichergestellt
- ich habe einen eigenen Geräte-Schuppen samt dazugehörigem Inventar
- ich habe bereits Preisvergleiche für Holzkomposter bzw. Paletten durchgeführt, jedoch immer noch nicht die gewünschte Größe (mind. 120 x 80 cm) gefunden zu einem vernünftigen Preis
- vorziehen wollte ich die Pflanzen in solchen kleinen Kästchen aus dem Baumarkt
Momentan bin ich jedenfalls am Grübeln, ob ich überhaupt Hochbeete anbauen soll. Denn der Hauptgrund warum ich es machen wollte war, dass ich mehrmals pro Jahr ernten kann mit folgenden Sorten, deren Samen ich extra aus Russland gekauft habe: Kohl, Zucchini, Zwiebeln, Kürbisse, Salat, Paprika, Chilli und Erdbeeren. Insbesondere auch deswegen, weil man die ersten vier Gemüse-Sorten auch gut und lange lagern kann.
Vorziehen wollte ich die Pflanzen mit solchen kleinen Mini-Kästchen aus dem Baumarkt. Da ich jedoch die Fruchtfolge einhalten muss und ich gelesen habe, dass Zucchini und Hokkaido-Kürbisse aufgrund ihres Platzverbrauches nicht für ein Hochbeet geeignet sind, bin ich am überlegen von Hochbeete abstand zu nehmen. Für einmal abernten im Jahr sind sie mir zu teuer. Dann könnte ich auch genau so gut die jetztige Fläche als Garten benutzen. Mit Ausnahme für die Kartoffeln. Ein paar Kartoffeltürme möchte ich auf jeden Fall gerne bauen.
Wie ist eure Meinung dazu? Sollte ich das mit den Hochbeeten (ersteinmal) sein lassen und mit einfachem Garten anfangen? Der Boden ist dafür in Ordnung und ich hoffe auch, dass dann der Ertrag stimmt. Wenn ihr noch weitere Tipps habt, wie ich eine größt mögliche Ernte mit den besagten Gemüse-Sorten erreichen kann, bitte schreibt es hier.
Danke.
- fuxi
- Förderer 2019
- Beiträge: 5900
- Registriert: Di 3. Aug 2010, 10:24
- Wohnort: Ruhrgebiet, Klimazone 8a
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Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mein Projekt vorstell
Überraschenderweise fehlt noch der wichtigste Tipp, der üblicherweise immer in diesem Forum gegeben wird:Rookie hat geschrieben:Wenn ihr noch weitere Tipps habt[...]
Klein anfangen und bei Erfolg erweitern.
We have normality. Anything you still can’t cope with is therefore your own problem.