Hausentscheidung - Lebensentscheidung

Was halt nirgendwo passt
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Waldläuferin
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Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#11

Beitrag von Waldläuferin » Do 10. Mär 2011, 11:39

Hallo zusammen,
ich bin mal wieder beeindruckt, wie viele weise Ratschläge hier zusammen kommen. Das bereichert, auch wenn man selber gerade andere "Probleme" hat.
Roland, ich würde noch bedenken, dass sich die Lebenslage ja auch mal verändern kann. Vielleicht findest Du eine Traumfrau mit Geld, die sich dann beteiligt und Du sitzt nicht alleine auf der Hypothek? Oder Du genießt einige Jahre Dein Traumhaus, willst dann auf einmal auswandern o.ä. und verkaufst es. Heißt ja Immobilie, aber trotzdem ist sie ja in gewissem Sinne mobil, zumindest im Schwarzwald sollte der Wiederverlaufswert erhalten bleiben.
Persönlich finde ich ja Nr 1 schöner (vielleicht ist auch nur das Bild so gut gelungen von dem See?), aber es scheint Dich ja klar zu Nr. 2 zu ziehen.
Wenn es zu einer Inflation kommt, sind die Hypothekenbesitzer im Vorteil, weil die Schulden automatisch entwertet werden...
@landfrau: Als Friseuse findet frau wohl immer Arbeit, aber verdient nur einen Hungerlohn (überdenke noch mal das mit der angeblichen GLEICHberechtigung)
Es grüßt
Waldläuferin
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Spottdrossel
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Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#12

Beitrag von Spottdrossel » Do 10. Mär 2011, 11:40

kraut_ruebe hat geschrieben:ist beim preis denn schon das letzte wort gesprochen?

ich kenne aus meinem beruf da manchmal erstaunliche differenzen zwischen dem angebotspreis und dem in letzter konsequenz tatsächlich bezahlten - ich weiss allerdings nicht was/wie es bei euch üblich ist.
Da im Süden kaufen Leute winzige Grundstücke, auf die mit Müh´und Not mein Grill paßt, für mehr Geld, als ich für fast 2000 m² mit Haus drauf ausgegeben habe - von daher besteht relativ wenig Hoffnung auf runterhandeln...

Jetzt mein Senf ;)
Das Grundstück in Brandenburg IST toll - aber vielleicht nur für Urlaub?
Ein großer See ist geil zum drauf rumpaddeln und erholen, aber macht der auch satt?
Ähnliches gilt für den Wald drumherum.
Dann ist noch kein Haus drauf, Du hättest also noch Wohnungskosten während der Bauphase, zusätzlich zu den Baukosten.
Nächste Frage: wieviele schöne Pfützen zum Erholen gibt´s schon in der Gegend, womit würdest Du die Kundschaft ködern?
Was potentielle Nachfrage und zahlungskräftige Kundschaft angeht, würde ich eindeutig Richtung Schwarzwald tendieren (und das, obwohl ich persönlich immer pro Osten und contra BW plädiere ;) ).
Ich weiß ja nicht genau, was Du Dir da mit der Jugendarbeit vorstellst, vielleicht solltest Du den Gedanken mit den Kindern mal zu Ende spinnen und schauen, ob sich vielleicht eine Organisation mit ähnlichen Zielen findet, die Du als Partner mit ins Boot holst, um die finanzielle Belastung zu reduzieren?
Hühner sind auch nur Menschen...
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Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#13

Beitrag von Alba » Do 10. Mär 2011, 11:54

roland hat geschrieben: Das Herz spricht nach der Besichtigung klar fürs Schuttertal! Alte Heimat (Eltern auch mal Sonntags erreichbar), tolle Gegend, tolles Klima, ....
Irgendwie klingt das alles ein bisschen so, als hättest Du Dich schon entschieden. :)

Nur letzten Endes entscheidet doch recht oft das liebe Geld. Ein lebenslanger und sehr hoher Kredit kann auch nachhaltig auf's Gemüt schlagen.

Bei dem was Du tust, viel Glück!

viellieb

Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#14

Beitrag von viellieb » Do 10. Mär 2011, 12:08

Hallo Roland,

alos von mir auch noch ein bischen sempf :engel:

also zu Kyritz:

1. Die lage von Kyritz, ca. 100km radius hast du Berlin, Potsdamm, Magdeburg, Braunschweig, Wolfsburg.
Hamburg und Hannover mit Bahn oder Auto in unter 2std.
2. Du hast die Kuturell und Touristisch Angesagtesten und Zukunfts tächtigsten Tourissmuss Regionen Müritz und Wendland
vor deiner Haustür.
3. Die Natur is einfach wunderschön. Es ist alles mit dem Fahrrad gut zuerreichen. Die leute sind offen, hilfsbereit und
Warmherzig. Der Dialekt fällt kaum auf und is echt leicht zu erlernen.
4. Die luft und die möglichkeit bei bedarf zu expandieren oder Platz für nachrückende Freunde/FAmilie is genug da.
5. Die großpolitischen Ströhmungen in der Region gehen in richtung Eigenverantwortung und Wachstum is eine Randnotiz.
6. Du hast in der Region (150km Radius) einige Unternehmen die immer Händeringend nach Personal suchen (Krono/VW
/MTU/RollsRoyce/Heidelberger Druckmaschinen/Mercedesbenz und das sind nur welche mit den meine Ex-Firma
beziehungen pflegt)
7. ich fühle mich da sehr zuhause :aeh:
8. Kaum Spekulations Risiko

Zum Schwarzwald

:hmm: nix was mich reitzt. Okay es is deine Heimat.. Aber bist du da zuhaus ?

1.
2.
3.
4.
5.
6.

Okay meine wertung is recht einseitig und sehr Negativ was den Blackforrst angeht... sorry.

Aber was is mit Ober Franken, Thüringen, Tschchei ? Da tendieren ja z.Z auch einige hin ?

lg derflip

p.s. bei einer Inflation sind Hypoteken Besitzer die angepisstesten überhaupt ! Mit was willst du die Hypotek bezahlen :pfeif:

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Margit
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Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#15

Beitrag von Margit » Do 10. Mär 2011, 12:31

Roland, aus deinen Zeilen ist herauszulesen, dass dein Herz schon am zweiten Grundstück hängt. Liest sich fast, als wärst du verliebt :)
Ob du da mit dem Brandenburger Grundstück wirklich glücklich werden wirst, auch wenn vernunftmäßig sehr vieles dafür spricht? Fraglich.

Du suchst "schon" zwei Jahre? Naja. Wir haben länger gesucht. Vieles angeschaut und dann ist's das heutige Haus geworden. Einfach verliebt beim Eintreten. Vieles sprach dagegen. Auch der Preis, der am meisten. Der war sowas von überzogen! Wir haben dann ein Jahr (!) lang verhandelt. Und schließlich gekauft zu einem wesentlich günstigeren Preis.

Und eine Anmerkung noch: Ich sehe ein Haus nicht als Lebensentscheidung. Ein Haus kann man wieder verkaufen. Sofern man es pfleglich behandelt.
Damals, als wir unser Haus gekauft hatten, hatten wir noch andere Bedürfnisse und Lebensziele.
Jetzt schielen wir auf ganz andere Häuser in ganz anderen Gebieten. Eine Folge der persönlichen Veränderung. Und auch hier hatten wir schon eines gefunden, das perfekt schien: Relativ großes Grundstück, Wald, Bächlein, absolute Ruhe, leichte Hanglage gen Süden, Brunnen, uraltes, aber renoviertes Bauernhaus mit Nebengebäuden, sogar mit einem alten Backofen, einem wunderschönen Innenhof, leistbar. Schien perfekt, Checkliste erfüllt, Vernunft sagt ja. Dann, bei längerer Besichtigung hat aber das Herz nicht "ja" gesagt. Wir konnten es nicht begründen, war so ein Gefühl...
Bei einer so großen Entscheidung darf nicht die Vernunft allein Ausschlag geben, das Herz muss auch ein Wort mitreden dürfen.

Liebe Grüße, Margit
Mein Blog: http://www.wachsenundwerden.at
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Wissen ist etwas anderes als Weisheit.(Wolf-Dieter Storl)

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Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#16

Beitrag von Talbewohner » Do 10. Mär 2011, 13:08

ich kann Margit nur beiflichten,
ein Hauskauf,-bau ist keine Lebensentscheidung.
Ich habe mein erstes "Eigenheim" mit 19 gebaut, das Zweite nach der Wende und das Dritte (ein Blockhaus im Wald Alleinlage) nur 3 Jahre später.
Unser jetziges Paradies habe ich 5 Jahre später angeboten bekommen und mich gleich verliebt.
Aber der Preis war einfach zu schmerhaft.
Erst nach zwei Jahren habe ich wieder angefragt, frech 50% geboten und das Ganze mit etwas Aufschlag (ca. 60% ) erstanden.

So kanns gehen.
Selbst wenn ich eine Million im Lotto gewinnen würde, würde ich es nicht mehr hergeben wollen.

Ich wünsche dir , dass du auch bald fündig wirst.
Ciao

roland
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Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#17

Beitrag von roland » Do 10. Mär 2011, 14:02

Hi,
danke für eure tollen Antworten! Ich merke, wie sowohl durch das Schreiben mit euch als auch durch das Gespräch mit den Geschäftskollegen meine Meinung sich bildet. Der Austausch hilft einfach so viel!

Auch wenn natpürlich je nach persönlicher Lage der Rat unterschiedlich ausfällt, sieht man ja auch hier (viellieb: Du warst noch nich so oft im Süden, oder :) ).

Wenn das Thema geld nicht wäre, dan würde ich mich für das Haus im Schuttertal entscheiden, denn in dem Punkt:
Spottdrossel hat geschrieben:Das Grundstück in Brandenburg IST toll - aber vielleicht nur für Urlaub?
Ein großer See ist geil zum drauf rumpaddeln und erholen, aber macht der auch satt?
Ähnliches gilt für den Wald drumherum.
hast Du recht. Das Foto ist einfach toll, der See bei Sonnenschein auch. Aber, he, das kann der Schwarzwald auch :schmoll: (heimatstolz meldet sich :) )
Natürlich hat auch dieses Haus den einen oder anderen Haken, daher werd ich am Preis noch versuchen zu schrauben. Problem könnte sein, das es hier ein recht seltenes Angebot ist = viele Mitinteressenten (solche schönen Höfe finden schnell nen passenden Geldbeutel). Also, mit Monatelang rumhandeln is hier vermutlich nichts!
Daher suche ich eher Wege, wie ich den Batzen finanzieren kann, werde mir so Dinge wie Mietwohnung oder zu zweit kaufen durch den Kopf gehen lassen. Und, ganz wichtig: nicht drin verbeissen!!

mal noch zu der einen oder anderen Frage:
-der Teich scheint ein von Menschenhand angelegter Naturteich zu sein. Er sieht nicht nach Folienteich aus. Was ich noch nicht rausgefunden hab, ob er vom Regenwasser oder dem Bach gespeisst wird.
-Inflation, Hypothek: naja, lässt sich schlecht planen. Wenn sie langsam genug kommt, das die Löhne erstmal mit hoch gehen oder ich unverzichtbares gegen bares anbieten kann, dann kann eine Inflation schon helfen. Aber ich glaub, hier in BaWü hat auch die letzte nich so stark gewütet wie sonst wo. Man lernt schnell, seine kleine scholle zur Ernärung zu nutzen, wenn es nötig ist. Daher für mich weder ein für noch ein kontra.
-Jugendarbeit: das beginnt mit ner NABU oder BUND-Jugendgruppe ehrenamtlich und könnte bis zur Aufnahme von Pflegekinder, Kindertagesstätte oder so gehen. Hm, extra Thema, aber geldgebende Partner fallen mir da nich ein - muss mal die Fühler ausstrecken.
- ach ja, das mit dem Wiederverkaufen: vergesst die Zinsen nicht! Wenn ich das Haus wirklich für 340000 kaufe und dann "nur" 20 Jahre Abzahle, hab ich 125000€ extra gezahlt - da muss ich beim Verkaufen aber gut handeln :pfeif: . Daher, finanziell wäre es die total falsche entscheidung, das teure zu kaufen. Das Grundstück im Norden bekomm ich vielleicht schlechter los, hab aber auch fast keine Schulden über. Also, im schlimmsten Falle könnte ich bei null anfangen und das Grundstück brachliegen lassen.

Lebensqualität, Lebensumfeld, Sinnvolle Tätigkeiten, das sind die wichtigen Punkte. Und, ich merke immer mehr auf meinen Reisen durch Deutschland, ich will schon gerne meinen Rückzugsraum, aber ich bin kein Einsiedler. Daher passt weder das Rheintal (zu laut) noch die tiefsten tiefen des thüringer Waldes (nur um ein Beispiel zu nennen). Die beiden zur Wahl stehenden wären beide ein guter Kompromiss - Brandenburg mit Schwerpunkt Rückzugsgebiet, Ruhe; Schwarzwald in richtung interessantes Lebensumfeld, Kinder, soziale Kontakte.

Hm, also gut, ich suche also: gute Ideen, Geld zu bekommen - sucht das zufällig noch jemand :pfeif: :lol:

Roland

moorhexe
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Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#18

Beitrag von moorhexe » Do 10. Mär 2011, 16:37

hallo roland,

ich tendiere, da ich ich ja ein ganz kleines bißchen kenne, eher für nr. 2.

ich würde auf gar keinen fall mit jemandem zusammen kaufen. eher die möglichkeit schaffen, noch mehr personen gegen miete mitwohnen zu lassen und dadurch die kosten für dich geringer zu halten.

die pampa gefällt mir auch gut. aber ganz ohne hilfe und familie und freunde in der nähe, ist das schon noch ne menge arbeit, neben der arbeit :)

nimm dir die zeit, die du brauchst zum entscheiden.

miete dir einen wohnwagen und übernachte mal ein paar tage auf jedem grundstück und spüre in dich rein, ob es dir wirklich gefällt.

liebe grüße von barbara :hexx:

hunsbuckler
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Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#19

Beitrag von hunsbuckler » Do 10. Mär 2011, 17:37

Lieber Roland !
Denk an Peak-Oil ! Die Spritkosten werden nie wieder spürbar billiger, können eher durch die Decke gehen !
Zu meinen Erfahrungen:
Wegen Auszugs meines Mitbewohners aus der Miet-WG und drohendem Auslaufen der Eigenheimzulage überstürzt eine Bruchbude für 38000 gekauft, im Laufe von 4 Jahren festgestellt, daß es zu weit weg von der Arbeit ist und im Winter bei Schnee kein Durchkommen.
Andere Bruchbude 2-4km von Arbeitsstellen weg gefunden zum selben Preis, mußten aber Zimmererarbeiten gemacht werden.
Entscheidung: im alten Haus bleiben, Job aufgeben und bei einem Bauern melken gehen, der bald aufhören will?
Oder Häuser austauschen, zwischenfinanzieren ?
Hab mich für 2. entschieden, hat aber nicht so geklappt wie vorgestellt: Altes Haus für halben Preis+Zimmerarbeiten an Zimmerernachbarn verscheuert. Hypothek an der Backe (incl.Heizungs+Gebrauchtautokauf 49.000)
Das ärgert mich einerseits sehr, andererseits fühle ich mich viel wohler, entspannt 5min. zur Arbeit + Einkaufen und zu Freunden, morgens nach Nachtschicht flugs in die Heia, statt pennen im Auto, weil zu müde zum fahren...
Ich kenne Deine Umstände nicht, aber würde keins von beiden nehmen.
Job behalten, nach preiswerter Eigentumswohnung möglichst noch näher zur Arbeit suchen, bei Gartenlust Schrebergarten pachten.
Die Lebensmittelpreise sind in D immer noch spottbillig gemessen an der Kaufkraft .
Mit Selbstversorgung kannst Du nieeeeeeeeee den Kaufpreis eines Grundstücks rauswirtschaften.
Am finanziellen Hungertuch nagende Jugendprojekte gibts auch schon wie Sand am Meer...
Wenn überhaupt, mach ein Projekt für Senioren, da gibts wenigstens Kohle....
Apropos, wann werden Eure Eltern pflegebedürftig, wann Eure Freunde und Ihr selber ???
Wärs nicht beruhigend, dann im eigenen Seniorenheim in guten Händen zu sein ?
Meine Kriterien für eine kaufenswerte Haus/Wohnungslage:
Arbeitsplatz,Einkaufszentrum,,Post, Bank,Arzt,Bahnhof,ggf Schule in Fahrradentfernung
Viel Glück und sorry für die gerupften Blütenträume...Dein hunsbuckler
Liebe Grüße, Hans www.jugendrettet.org

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kraut_ruebe
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Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#20

Beitrag von kraut_ruebe » Do 10. Mär 2011, 17:53

hunsbuckler hat geschrieben: Viel Glück und sorry für die gerupften Blütenträume...Dein hunsbuckler
:ua:

danke für das abschreckende beispiel :lol:
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