Werd ich probieren
Schönes WE
marty
marty hat geschrieben:Hier gewinnen die Bienen ihren Honig oft von süßem Alkohol. Und immer wenn die Alkoholspendenden Ölpalmen umgehackt werden, schwärmen alle Bienen da hin. Und da diese Ölpalmhacker durch die ganze Gegend ziehen, ziehen die Bienen mit. Nun wollt ich vermeiden, dass sie vielleicht von meiner gerade angepflanzten Phacelia und Moringaplantage abziehen, weil ihnen der Alkohol mehr „schmeckt“?
Die Bienen, die Palmweinsammler, freihängende Waben, was dir so unterkommt, bin einfach neugierig wies dort ausschaut..marty hat geschrieben:Also, sag an, Fotos wovon genau?
Demnach musst du auf einen Schwarm noch ein wenig warten. In deiner Gegend musst jedenfalls nicht ganz akademisch vorgehenUngefähr 75% der Bevölkerung Benins lebt von den land-wirtschaftlichen Kulturpflanzen, wie z.B. Mais, Cassava, Sorghum, Kaffee, Baum-wolle, Palme (Öllieferant), Erdnüsse, Kokosnüsse, Guava und Mango. Die Be-treibung der Bienenzucht in Dahomey wurde beschrieben[127]. 1994 wurde in Para-kou das "Integrierte Zentrum für tropische Bienenzucht in Benin" (CIAT) gegründet. In nur drei Jahren gelang es CIAT, 384 Personen auszubilden und auch andere imkerliche Projekte durchzuführen. Die Wiederherstellung der durch Schädlinge massiv zerstörten Bienenpopulation steigerte das jährliche Einkommen der ausge-bildeten und assistierten Imker. Auf diese Weise wurde ein Massegewissen wach-gerufen und die Bienenzuchtprodukte wurden in großem Maße als Lebens- und Heilmittel verwendet. Der "Nationale Verband der Bienenzüchter von Benin", mit dem Sitz in Cotonou, ist Mitglied des "Verbandes der Bienenzüchter aus Westafrika". CIAT organisierte in seinem Sitz wie auch in Tobe, in der Nähe von Bassila, imkerliche Lehrgänge. In den letzten 5-10 Jahren enthielten an die 10 Pro-jekte auch die Bienenzucht als Tätigkeitsobjekt.
In Benin werden in großem Maße sowohl traditionelle als auch moderne Beuten verwendet, vor allem ab 1998 und 1999. "Das III. Seminar über Forschun-gen über die westafrikanische Biene" fand im Dezember 1995 in Cotonou statt[148]. Die A.-m.-adansonii-Bienenvölker schwärmen im September und Oktober. Zahlrei-che Bienenvölker bauen ihre Nester in Baumhöhlen, Termitennester, unter Bao-babbäumen, auf Ästen und unter Hausdächern. Als traditionelle Beuten werden Kürbisse, Tonerdegefäße, ausgehöhlte Stämme und Palmenstämme verwendet. In der Somba-Zone werden die Beuten aus Tonerde direkt in den Ästegabeln gebaut. Die Übergangsbeuten sind aus Zement, Tonerde und Holz gebaut. Außerdem werden auch zylindrische Beuten aus Blech hergestellt, die mit Stroh isoliert sind. Die modernen Beuten, einschließlich Dadant, "France-Congo" und Langstroth, werden auf einigen Bienenständen verwendet. Der Honig wird vor allem in der Pe-riode November - April geerntet, wobei der meiste aus traditionellen Beuten stammt.

Die Top Bar Hive wird aufgehängt oder auf einem Gestell aufgestellt. Die Drähte oder Gestellbeine könnte man dann entsprechend gegen Ameisen mit Leim oder ähnlichem einstreichen. Ich habe auch Beispiele gefunden, wo die Gestellfüße in Wasserschalen gestellt wurden. Wenn das nicht zu schnell verdunstet bei euch, wäre das auch eine Möglichkeit.marty hat geschrieben:Hilft die TBH auch gegen Treiberameisenangriffe? Die vertreiben die Bienen immer wenn sie ein Nest entdecken. Das is ne Schlacht… die Bienen verlieren immer.
... sogar ohne PDF.