Hauskauf - Soll ich es wagen?

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fuxi
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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#51

Beitrag von fuxi » Do 28. Mai 2015, 14:32

poison ivy hat geschrieben:welche Zeit?
[...]

man gehe in'n Baumarkt, [...]
Zum Beispiel die Zeit, zu den Öffnungszeiten frei zu haben, um in einen Baumarkt zu gehen. Zum Beispiel die Zeit, sich die Grundlagen über Bücher/Videos anzueignen. Zum Beispiel die Zeit, die tatsächlichen Arbeiten durchzuführen. Zum Beispiel die Zeit (und die Nerven) die Anfängerfehler wieder auszubügeln und die Arbeiten neu zu machen. ... und das alles neben einem Job und einer Familie.

Dafür, dass du die Blauäugigkeit anderer so klar siehst, kommst du manchmal selbst ganz schön blauäugig rüber.
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Specki
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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#52

Beitrag von Specki » Do 28. Mai 2015, 15:10

Hallo Oli,
ich antworte mal:
Streichen und Weißeln:
Farbe bekomme ich günstig über meinen Onkel, der Arbeitet bei einem Farbhersteller. Streichen kann ich selbst. Fassade streichen würde mich 5000€ kosten, wenn ich es machen lasse. Ich lasse einfach das Gerüst 1 oder 2 Wochen länger stehen, das kostet nicht viel und Streiche selber. Da liegt die Schwierigkeit dann eher in der zeitlichen Abstimmung mit Urlaub und so.
Dachdämmung:
Habe ein Angebot für 2200€ Material für Bodendämmung und 3000€ für Zwischensparrendämmung + Aufdoppelung. Gehe zur Sicherheit von 4000€ aus. Aufgedoppelt werden muss, bzw. Querstreben unter den Sparren ziehen und hier nochmal dazwischen Dämmen.
Wand unten raus:
Da geht es um zwei Wände, in einer sind Rohrleitungen, die umverlegt werden müssen. Das kostet am meisten. Ansonsten hab ich hier nen Maurer zur Hand mit dem ich die Wände rausmachen kann.
Bäder:
Wie gesagt, fast alles Eigenleistung, auch Fließen. Also kommen ja kaum Kosten auf mich zu: Badewanne, Toilette, WC, Fließen + FLießenkleber, Badewanne montieren. Mehr ist hier ja nicht zu tun. Denke da sollte ich mit den 3000€ auskommen.
Heizung:
Wird ein Gas Brennwertkessel vermutlich, bekomme hier aber noch ein Richtpreisangebot. Bzw. in ca. 3 Wochen steht ein ausführliches Beratungsgespräch an. Aber mit den 8000€ bin ich bei der derzeit geplanten Gasheizung wohl gut mit dabei.
Böden:
Kinderzimmer: Kork
Wohnzimmer: Ist schöner Stiftelparkett drin, der soll nach möglichkeit bleiben
Rest: Laminat
Hab da schon mit einigen Leuten gerdet, der allgemeine Tenor war, dass das gut kalkuliert ist.
Verputzarbeiten:
Mit Maurer besprochen, der größere Arbeiten übernehmen wird, kleine Stellen übernehme ich selber, nachdem er es mir gezeigt hat.

Berufsunfähigkeitsversicherung ist vorhanden und so hoch, dass das Haus weiter abbezahlt werden könnte. Dann wird’s zwar richtig eng, aber es geht noch.

Danke für deinen ausführlichen Beitrag!

@Fuxi:
Vollste Zustimmung ;)

centauri

Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#53

Beitrag von centauri » Do 28. Mai 2015, 15:23

@Fuxi
:daumen:

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poison ivy
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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#54

Beitrag von poison ivy » Do 28. Mai 2015, 16:11

fuxi hat geschrieben: Zum Beispiel die Zeit,...
Dafür, dass du die Blauäugigkeit anderer so klar siehst, kommst du manchmal selbst ganz schön blauäugig rüber.
ach Fuxi,
wann hattest Du das letzte Mal Handwerker fuer was Groesseres im Haus? denen hast Du gesagt "der Schluessel ist unter der Fussmatte, amuesiert Euch mal schoen", oder?
=> zB die Zeit, in der ich Handwerker sitten wuerde
oder - hat Kumpel im Sozialstaat D so gemacht - waehrend Vaterschaftsurlaub
normale Leute haben dann halt grad mal keine Zeit fuer Fussball in der Glotze
schon mal ueberlegt, dass ein Specki moeglicherweise nicht nur Verwandschaft, sondern auch Freunde hat, womoeglich solche, die Hand anlegen und Hinten und Vorne am Schraubendreher unterscheiden koennen?

blauaeugig? moeglich
hier sind doch die Selbstversorger, die moeglichst-Alles-selber-Macher, zu Gange, oder?
mich mit Haut und Haaren Handwerkern anvertrauen waere nicht blauaeugig?
beim einzigen Projekt, das wir mangels Maschinen nicht selber angegriffen haben, Stein-Arbeitsplatten, hab ich mir ein blaues Auge geholt, im 3. Anlauf haben die Profis die Platten endlich so einigermassen egal installiert und nur die neue Dunste und ein paar Schranktueren zerdengelt, die natuerlich nie ersetzt wurden

ansonsten hab ich beim Umbau der jetzigen Huette einiges im Schnelldurchlauf gelernt: Natursteinboden legen, Parkett schwellenlos im ganzen Stockwerk, Fliesen legen, Sanitaerinstallation kpl, drywall incl framing, Treppenbau, Effektmalerei, Schindeldach dichten, ...
Anfaengerfehler machst vorsichtig, im kleinen Rahmen und in der hintersten Ecke

wie lernst Du was Neues, Fuxi? Wann bist Du das leztte Mal einfach so ins kalte Wasser gesprungen? oder machst Du das grundsaetzlich nur mit Netz und doppeltem Boden?
was, wenn ich ohne entsprechenden Schein mit einer Kettensaege hantiere? die Bremsen an meinem Motorrad richte? Traktor fahre, Bruecken baue? zum Kiefern hochkrabbeln hab ich mir gebrauchte Spikes und saddle gekauft und ein 3 Minuten Video ein paarmal angeschaut, das findest jetzt sicherlich auch fahrlaessig und blauaeugig, aber Du kannst mir gern erklaeren, was ich sonst haette machen sollen

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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#55

Beitrag von fuxi » Do 28. Mai 2015, 16:56

poison ivy hat geschrieben:wann hattest Du das letzte Mal Handwerker fuer was Groesseres im Haus?
Vor einem Jahr für den >>Dachbodenausbau<<. Da haben wir nämlich auch gedacht, ach, das packen wir schon. Und uns dann nach 2/3 eingestanden, dass es zwar geht, aber nun mal elendig viel Zeit frisst und neben einem Vollzeitjob (plus Garten und anderen Hobbys und der Einschränkung, Sonntags wenn man Zeit hätte nichts machen zu dürfen weil Ruhezeit ist) nur frustrierend schleichend vorwärts geht. Die Entscheidung, den Rest von Handwerkern machen zu lassen ist uns (okay, vor allem mir) nicht besonders leicht gefallen und es war nachher sicher nicht alles perfekt. Aber es war >>fertig<<!
poison ivy hat geschrieben:denen hast Du gesagt "der Schluessel ist unter der Fussmatte, amuesiert Euch mal schoen", oder?
Nein, in der Zeit hat immer einer von uns beiden Home Office gemacht. Sicher, das ist nicht für alle möglich, aber für uns war es eine gute Lösung.
poison ivy hat geschrieben:ansonsten hab ich beim Umbau der jetzigen Huette einiges im Schnelldurchlauf gelernt: Natursteinboden legen, Parkett schwellenlos im ganzen Stockwerk, Fliesen legen, Sanitaerinstallation kpl, drywall incl framing, Treppenbau, Effektmalerei, Schindeldach dichten, ...
Anfaengerfehler machst vorsichtig, im kleinen Rahmen und in der hintersten Ecke
All das kann man sich beibringen, aber es braucht halt Zeit. Zeit, die nun mal nicht jeder übrig hat. Wenn du die Zeit freischaufeln konntest, schön, aber deine Lebenssituation 1:1 auf andere zu übertragen ist doch etwas realitätsfern.
poison ivy hat geschrieben:wie lernst Du was Neues, Fuxi? Wann bist Du das leztte Mal einfach so ins kalte Wasser gesprungen? oder machst Du das grundsaetzlich nur mit Netz und doppeltem Boden?
Ha, liest du manchmal meine Beiträge? Ich pfusche an grundsätzlich allem erstmal selbst rum und riskiere auf die Nase zu fallen, bevor ich in Erwägung ziehe, dass es eventuell in einigen Fällen sinnvoller und/oder notwendig ist, Profis einzuspannen, und ich halt nicht immer alles alleine machen kann, weil meine Zeit und Energie nun mal auch Grenzen hat. Und das musste ich durch viele frustrierende Erfahrungen lernen.

Es ging mir hier darum, dass du den Eindruck erweckt hast, dass man zum Lernen neuer Fähigkeiten keine Zeit bräuchte, und sicher nicht darum, dass Neues lernen unsinnig, gefährlich oder sonstwas wäre :kaffee:
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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#56

Beitrag von poison ivy » Do 28. Mai 2015, 19:46

mea culpa,
fuxi hat geschrieben: ...Dachbodenausbau ... ...nach 2/3 ...Entscheidung, den Rest von Handwerkern machen zu lassen ...
uebertraegst Du grad Deine persoenliche (in dem Fall negative) Erfahrung auf den Rest der Welt? :)
haette ich erwaehnen sollen, dass Dad Schreinermeister war und Dachboden-Scheunen-Wochenendhuetten-Aus+Umbauten meine Wochenendbeschaeftigung als Kind?
fuxi hat geschrieben:All das kann man sich beibringen, aber es braucht halt Zeit....
entschuldige, wenn ich davon ausgehe, dass jeder sowas lernt wie ich: on the go, mein Dad war weder besonders geduldig noch einfuehlsam
gibt genuegend un-laute Taetigkeiten fuer abends und Sonn- + Feiertage
fuxi hat geschrieben:Ha, liest du manchmal meine Beiträge? Ich pfusche an grundsätzlich allem erstmal selbst rum ....
haette wohl dazuschreiben sollen, dass die Frage rethorisch gemeint war - sorry :aeh:
fuxi hat geschrieben:..., dass es eventuell in einigen Fällen sinnvoller und/oder notwendig ist, Profis einzuspannen, und ich halt nicht immer alles alleine machen kann, weil meine Zeit und Energie nun mal auch Grenzen hat...
schau, mir ging's meist genau andersrum, pfuschende Handwerker als frustrierende Erfahrung, auch in D
wenn ich's selber mach, weiss ich wenigstens nach wessen Nase ich greifen muss
und verschwend' nicht Zeit, die ich nicht habe, mit sinn- und fruchtlosen Diskussionen zu unbefriedigend erledigten Auftraegen
fuxi hat geschrieben:..., Es ging mir hier darum, dass du den Eindruck erweckt hast, dass man zum Lernen neuer Fähigkeiten keine Zeit bräuchte, und sicher nicht darum, dass Neues lernen unsinnig, gefährlich oder sonstwas wäre
wenn ich vergleiche, wieviel Zeit, Nerven und natuerlich auch Geld mich die Kaspern mit den Arbeitsplatten gekostet haben
und wie lang ich gebraucht hab die Grundzuege von Fliesen legen auf die Reihe zu kriegen :hmm: :pfeif:
viele handwerkliche Faehigkeiten nutzen gleiche oder aehnliche Fertigkeiten, je mehr (verschiedenes) Du lernst, um so einfacher geht's und um so leichter/schneller findest Dich in der naechsten Taetigkeit zurecht, wenn Du mit'm Hammer keinen Nagel triffst, kein Loch bohren und keinen Pinsel halten kannst schaut's natuerlich erst mal duester aus
aber (Wh) wir sind ja hier bei den moeglichst-Alles-selber-Machern, also setze ich grundsaetzliche Werkzeugbeherrschung voraus, auch bei einem Akademiker und ja, auch bei Leuten mit zwei intakten X Chromosomen
:flag: ja gern :kaffee:

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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#57

Beitrag von emil17 » So 31. Mai 2015, 21:04

Ich hab mir das mal durchgelesen.
- Mit fremden Leuten oder Freunden auf Goodwill bauen ist so eine Sache. Kann funktionieren, aber wenn nicht, steht man da.
Warum Leute, die sich ihren Lebensunterhalt mit Leitungen verlegen verdienen, das am Wochenende für lau auch noch machen, habe ich nie begriffen, aber sowas soll es geben. Aber auch diese Menschen haben das Recht, an ein Musikfest zu gehen oder Fussball zu gucken, bevor die Wohnung des Spezis fertig ist.

Wegen der Finanzierung: Neuer Job auf Probezeit, würde ich erst mal abwarten ob das funzt. Wenn du dort nicht alt wirst und der Kaufvertrag schon unterzeichnet ist, hast du noch ein Problem mehr.
Die Schulden sind schon ein Ballast für einige Jahrzehnte. Ich hab sowas immer gefürchtet wie der Teufel das Weihwasser, auch wenn man es zur Zeit scheinbar locker finanzieren kann. Lieber billig in der Bruchbude, statt eine grosszügige Villa, die du nie von innen siehst, weil du Kohle für die Zinsen einholen musst.

Erst in die eine Wohnung einziehen, die andere renovieren, dann im Haus umziehen, weiterrenovieren und erst dann vermieten, wäre für mich die logischere Variante, statt gleich eine Verwandte einziehen zu lassen, die dann nicht mal die marktübliche Miete zahlen kann. Zumal man nicht in einem Zweifamilienhaus oben Wände rauskloppen und Böden rausreissen und gleichzeitig unten vermieten kann, das wäre für den Mieter unzumutbar.
Zu Eigenleistungen und der Fähigkeit, sich solche in Gewerken selber beizubringen, mit denen man noch nicht vertraut ist: Das kann man nur selber beurteilen. Aber man kann sich gewaltig täuschen, gerade in Gewerken wie Verputzen oder fliesen. Ein Job, der fordert, und dann auch noch jede sonst freie Minute Baustelle, muss man auch mal aushalten. Es gibt Leute, die das problemlos können, weil ihnen ein Job Erholung vom anderen bedeutet. Ob man von dieser Sorte ist oder nicht, sollte man besser vorher herausfinden.
Man muss auf jeden Fall genug Geld flüssig haben, um die groben Sachen, die während der Ausführung das Haus unbewohnbar machen (Heizung, Elektro, Dämmung, Dach) vorher und zügig machen zu lassen. Geld sparen kann man mit Eigenleistung vor allem, wenn man all die Kleinigkeiten macht, die viele Arbeitsstunden brauchen. Aber sich selber zwei Monate lang mit Verputzen jeden Feierabend zu quälen, wenn das die Profis in zwei Tagen perfekt mit der Maschine aufziehen, würde ich mir nicht antun.
Ob das die Partnerschaft aushält, weiss man nachher. Hausbau am Rande der finanziell tragbaren Belastung, dann Kind und Trennung, ist in jeder Variante auch ein finanzieller Totalschaden.

Nur wegen einer angeheirateten Verwandtschaft würde ich nie in eine hochpreisige Gegend ziehen. Ob die Schwiegermama dann wirklich wie in der Begeisterung wegen dem ersten angekündigten Enkel versprochen in den nächsten 10 Jahren zweimal die Woche die Enkel hüten und bekochen kommt, und ob du mit ihr kannst?
Baujahr 1964 ist eine blöde Zeit wegen der Bauweise: Alles muss neu, wegen Energieverbrauch und so, aber noch kein Charme des Altbaus.

Ich würde es nicht machen: zu viele Unbekannte, die man nicht selber beeinflussen kann, denen man aber ausgeliefert ist.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#58

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » So 31. Mai 2015, 21:11

emil17 hat geschrieben:Ich hab mir das mal durchgelesen.
- Mit fremden Leuten oder Freunden auf Goodwill bauen ist so eine Sache. Kann funktionieren, aber wenn nicht, steht man da.
Warum Leute, die sich ihren Lebensunterhalt mit Leitungen verlegen verdienen, das am Wochenende für lau auch noch machen, habe ich nie begriffen, aber sowas soll es geben. .
Ja so was soll es geben,und ich finde es auch gut das es sowas gibt.

Zottelgeiss
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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#59

Beitrag von Zottelgeiss » So 31. Mai 2015, 21:18

Ich frag mich immer, wieso die nicht zu Hause mit Frau und Kind ihr Eigenheim genießen wollen :hmm:
Die eigenen Grenzen sind immer die Grenzen des anderen.

Benutzer 2354 gelöscht

Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#60

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » So 31. Mai 2015, 21:23

weil dennen vorher auch jemand geholfen hat. Eine Hand wäscht die andere und 2 das Gesicht. Nur so funktioniert Hausbau schnell und preiswert.

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