Aufwand und Ertrag

Was halt nirgendwo passt
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Theo
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Re: Aufwand und Ertrag

#11

Beitrag von Theo » So 15. Aug 2010, 14:18

Thomas/V. hat geschrieben:Da sind die Kaninchen auf alle Fälle die Nr.1 !
Sind die nicht so mager, dass man für die Verdauung mehr Energie braucht als man gewinnt?
Thomas/V. hat geschrieben:Schafe, Ziegen und Rinder sind danach die günstigsten Kandidaten.
Denk ich auch, wobei Ziegen ja diese kriminelle Energie haben...
Thomas/V. hat geschrieben:(Kartoffeln, Tomaten, Gurken, Zucchin, Rote Beete, Zwiebeln, Bohnen, Kohl, Sellerieknollen),
Tomaten? Die sind doch extrem empfindlich?
Thomas/V. hat geschrieben:Bei Bäumen ist es wohl sinnvoll, modernere Sorten zu nehmen, die nicht nur alle 2 Jahre tragen, sondern jährlich, und dafür kleiner bleiben und dementsprechend weniger Arbeit machen. Lieber 4 kleine, als 1 großen Baum, den man mit der großen Leiter auslichten muß.
Ja, bei Bäumen muss man etwas in die Zukunft schauen ;)
Gruß
Theo

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Thomas/V.
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Re: Aufwand und Ertrag

#12

Beitrag von Thomas/V. » So 15. Aug 2010, 15:39

Sind die nicht so mager, dass man für die Verdauung mehr Energie braucht als man gewinnt?
na, ich weiß nicht, ob es solche Lebensmittel überhaupt gibt; da müßten ja Füchse verhungern, die sich auf Kaninchenjagd spezialisiert haben :hmm:
außerdem ist ja weniger die Kalorienzahl gefragt, sondern das hochwertige Eiweiß usw., welches Kaninchen liefern; normalerweise essen wir kein ganzes K. um satt zu werden, sondern eine Keule ect. + Kartoffeln+Gemüse, das zusammen
ist dann vollwertig ;)
Tomaten? Die sind doch extrem empfindlich?
jain... kommt auch auf die Sorte an
ich brauche natürlich hier ein Gewächshaus (oder Tunnel o.ä.) wegen Frost und Nässe, deswegen hatte ich auch noch nie Totalausfall, sondern immer gute Ernten auch in sehr unterschiedlichen Jahren; draußen die Buschtomaten sind mir letztes Jahr verfault, ohne das ich eine geerntet hätte, weil die Krautfäule sehr zeitig kam und ich die Abdeckung "vergessen" hatte rechtzeitig draufzulegen, im GH hatte ich eine normale Ernte und die Fäule kam erst im September (wo wir eh meistens den ersten Frost haben und nicht mehr viel wird bei den Tomaten)
insofern ist mir der Aufwand bei Tomaten noch gerechtfertigt, Möhren und Kohlrabi z.B. lasse ich jetzt völlig weg, die fressen die Schnecken schneller, als sie aus der Erde kommen bzw. wachsen
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

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Theo
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Re: Aufwand und Ertrag

#13

Beitrag von Theo » So 15. Aug 2010, 20:44

Thomas/V. hat geschrieben:na, ich weiß nicht, ob es solche Lebensmittel überhaupt gibt; da müßten ja Füchse verhungern, die sich auf Kaninchenjagd spezialisiert haben :hmm:
außerdem ist ja weniger die Kalorienzahl gefragt, sondern das hochwertige Eiweiß
Ja, stimmt schon. Das bezog sich wohl auf die Situation, dass man nur Kaninchen(oder Forelle) ißt, so beim Survival...
Thomas/V. hat geschrieben:.. deswegen hatte ich auch noch nie Totalausfall, sondern immer gute Ernten auch in sehr unterschiedlichen Jahren;
Hört sich gut an! :freu:
Gruß
Theo

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Re: Aufwand und Ertrag

#14

Beitrag von unkrautaufesserin » Di 10. Jun 2014, 22:34

Buschtomaten sind durch das reduzierte Wachstum generell anfälliger auf die Braunfäule, als die hochwachsenden Sorten.
Ich habe kein Gewächshaus (im sächsischen Gebirge), achte deshalb auf hochwachsende Sorten.

Liebe Grüße, M.

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